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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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1. Allgemeines, Gemeinsames und Unterscheidendes zur Begriffsbegrenzung von p2b_263.002
Romanze und Ballade.

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Romanze ist eine dem Süden entsprossene poetische Erzählung im p2b_263.004
Sinn und Geist des romantischen ritterlichen Heldenlebens des Mittelalters, p2b_263.005
weshalb sie südlich heiteren romantischen, oft pittoresken Charakter p2b_263.006
und Jnhalt hat. (Beispiele: Schillers Taucher; Handschuh; p2b_263.007
Kraniche des Jbykus.)

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Ballade ist eine dem nordischen Sagenkreis entreifte poetische Erzählung, p2b_263.009
eine Art nordischen, episch=lyrischen Volksliedes, weshalb sie p2b_263.010
nördlich ernsten, oft dämonisch=mysteriösen, tragischen, düsteren, plastischen p2b_263.011
Charakter trägt. Sie ist wie das nordische Volkslied für den Gesang p2b_263.012
bestimmt. (Beispiele: Bürgers Lenore; Goethes Erlkönig.)

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Romanze und Ballade sind kleinere erzählende Gedichte volkstümlicher Natur p2b_263.014
und lyrischer Färbung. Man könnte sie erzählende, lyrisch=epische, oder auch p2b_263.015
episch=lyrische Lieder nennen. Jhr Zweck ist Mitteilung eines epischen Stoffs, p2b_263.016
einer Begebenheit, einer Sage ohne subjektive Äußerung des Gefühls des Dichters, p2b_263.017
weshalb beide trotz ihres meist liedartigen strophischen Baues zu den epischen p2b_263.018
Dichtungsgattungen gehören. Sie werden oft mit einander verwechselt; sogar bedeutende p2b_263.019
Denker haben Romanze und Ballade nur für verschiedene Namen gehalten, p2b_263.020
welche verschiedene Völker für eine und dieselbe Dichtungsgattung gebraucht p2b_263.021
hätten. Diese Ansicht teilt selbst der sonst scharf sezierende Wackernagel. Ja, p2b_263.022
einzelne Dichter haben solche Gedichte, die den Namen Romanze verdienen, p2b_263.023
Balladen genannt und umgekehrt.

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Goethe nannte beispielsweise seine lyrisch=epischen Dichtungen nur Balladen, p2b_263.025
manche seiner Balladen und Romanzen jedoch Lieder. Auch Schiller nennt p2b_263.026
seine lyrisch=epischen Dichtungen Balladen, während er doch den Kampf mit dem p2b_263.027
Drachen und die Bürgschaft mit Recht als Romanzen bezeichnet. Uhland löst p2b_263.028
den Zweifel nicht, sondern wählt die gemeinschaftliche Überschrift: Balladen und p2b_263.029
Romanzen.

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Beiden Gattungen ist gemeinsam, daß die eine wie die andere erzählendes p2b_263.031
Volkslied
sein kann. Der Unterschied zwischen ihnen aber (und dies soll hier p2b_263.032
nachdrücklich betont werden, um der Verschwommenheit der Erklärungen entgegenzutreten) p2b_263.033
liegt in der Natur ihres Ursprungs und dem damit verknüpften Unterschied p2b_263.034
des Stoffes, zum Teil auch im Versmaße, indem die Romanzen meist p2b_263.035
in spanischen assonierenden, viertaktigen Trochäen abgefaßt waren, die Balladen p2b_263.036
hingegen in vierzeiligen Reimstrophen. Hiezu kommt die Charakterisierung der p2b_263.037
auftretenden Personen und des Tones, der aus ihnen spricht. Die Romanze p2b_263.038
ist der südlichen Natur entsprossen, die Ballade der nordischen, p2b_263.039
und der Unterschied dieser Naturen, vorzüglich der früheren alten p2b_263.040
Zeit, die an Mythus und Sage anstreift, giebt ein Hauptmerkmal p2b_263.041
des Unterschieds bei diesen Dichtungs-Gattungen.

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Durch unsere vorstehende bestimmte Auffassung werden beide Gattungen p2b_263.043
im voraus streng begrenzt, und wenn es vorkommt, daß mancher Dichter einen

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1. Allgemeines, Gemeinsames und Unterscheidendes zur Begriffsbegrenzung von p2b_263.002
Romanze und Ballade.

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Romanze ist eine dem Süden entsprossene poetische Erzählung im p2b_263.004
Sinn und Geist des romantischen ritterlichen Heldenlebens des Mittelalters, p2b_263.005
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und Jnhalt hat. (Beispiele: Schillers Taucher; Handschuh; p2b_263.007
Kraniche des Jbykus.)

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Ballade ist eine dem nordischen Sagenkreis entreifte poetische Erzählung, p2b_263.009
eine Art nordischen, episch=lyrischen Volksliedes, weshalb sie p2b_263.010
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Charakter trägt. Sie ist wie das nordische Volkslied für den Gesang p2b_263.012
bestimmt. (Beispiele: Bürgers Lenore; Goethes Erlkönig.)

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Romanze und Ballade sind kleinere erzählende Gedichte volkstümlicher Natur p2b_263.014
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Balladen genannt und umgekehrt.

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Goethe nannte beispielsweise seine lyrisch=epischen Dichtungen nur Balladen, p2b_263.025
manche seiner Balladen und Romanzen jedoch Lieder. Auch Schiller nennt p2b_263.026
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Drachen und die Bürgschaft mit Recht als Romanzen bezeichnet. Uhland löst p2b_263.028
den Zweifel nicht, sondern wählt die gemeinschaftliche Überschrift: Balladen und p2b_263.029
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sein kann. Der Unterschied zwischen ihnen aber (und dies soll hier p2b_263.032
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liegt in der Natur ihres Ursprungs und dem damit verknüpften Unterschied p2b_263.034
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in spanischen assonierenden, viertaktigen Trochäen abgefaßt waren, die Balladen p2b_263.036
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Zeit, die an Mythus und Sage anstreift, giebt ein Hauptmerkmal p2b_263.041
des Unterschieds bei diesen Dichtungs-Gattungen.

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Durch unsere vorstehende bestimmte Auffassung werden beide Gattungen p2b_263.043
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 263. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/285>, abgerufen am 23.07.2024.