Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.p2b_234.001 b. Schluß des 20. Jdylls Theokrits (die Spindel), übersetzt p2b_234.002 - Breve Breve - - Breve Breve - - Breve Breve - Breve - p2b_234.004Zweimal müßten die Schafmütter im Wiesthale das weiche Vließ p2b_234.005 p2b_234.018Scheeren lassen im Jahr, daß es genug wäre der Theugenis, p2b_234.006 Die so emsiglich arbeitet, und thut wie die verständigen. p2b_234.007 Denn ich möchte dich ja nicht in ein unthätig verschwenderisch p2b_234.008 Haus einführen, o Landsmännin von mir, heimisch in jener Stadt, p2b_234.009 Die vor Zeiten der Held Archias aus Ephyra gründete, p2b_234.010 Vom dreizackigen Eilande dem Kern, achtbarer Männer Burg. p2b_234.011 Aber wohnend im Haus jetzo des Manns, welcher so vieles kennt, p2b_234.012 Was von traurigen Krankheiten befrein leidende Menschen mag, p2b_234.013 Wirst du weilen im luftvollen Milet unter den Joniern, p2b_234.014 Daß schön spindelversehn Theugenis sich zeig' in der Frauen Kreis, p2b_234.015 Und du stets sie des Gastfreundes und Liedsängers erinnrest. p2b_234.016 Ja dich sehend, erhebt mancher das Wort: wahrlich die Gunst ist groß p2b_234.017 Für ein kleines Geschenk; alles ist wert, was uns von Freunden kommt. c. Anfang und Schluß der Wald-Jdylle von E. Mörike. p2b_234.019Unter die Eiche gestreckt, im jung belaubten Gehölze p2b_234.020 Lag ich, ein Büchlein vor mir, das mir das lieblichste bleibt; p2b_234.021 Alle die Märchen erzählt's, von der Gänsemagd und vom Machandel= p2b_234.022 Baum und des Fischers Frau; wahrlich, man wird sie nicht satt. p2b_234.023 Grünlicher Maienschein warf mir die geringelten Lichter p2b_234.024 Auf das beschattete Buch, neckische Bilder zum Text. p2b_234.025 Schläge der Holzaxt hört' ich von fern, ich hörte den Kuckuck, p2b_234.026 Und das Gelispel des Bachs wenige Schritte vor mir. p2b_234.027 Märchenhaft fühlt' ich mich selbst, mit aufgeschlossenen Sinnen, p2b_234.028 Sah' ich, wie helle! den Wald, rief mir der Kuckuck, wie fremd! p2b_234.029 Plötzlich da rauscht es im Laub, - wird doch Sneewitchen nicht kommen, p2b_234.030 Oder, bezaubert, ein Reh? Nicht doch, kein Wunder geschieht. p2b_234.031 Siehe, mein Nachbarskind aus dem Dorf, mein artiges Schätzchen! p2b_234.032 Müßig lief es in Wald, weil es den Vater dort weiß. p2b_234.033 Ehrbar setzet es sich an meine Seite, vertraulich p2b_234.034 Plaudern wir dieses und das, und ich erzähle sofort p2b_234.035 Gar ausführlich die Leiden des unvergleichlichen Mädchens, p2b_234.036 Welchem der Tod dreimal, ach, durch die Mutter gedroht. p2b_234.037 Denn die eitle, die Königin, haßte sie, weil sie so schön war, p2b_234.038 Grimmig, da mußte sie fliehn, wohnte bei Zwergen sich ein. p2b_234.039 Wär' ich ein Jäger, ein Hirt', wär' ich ein Bauer geboren, p2b_234.043
Trüg' ich Knüttel und Beil, wärst, Margarete, mein Weib! p2b_234.044 Nie da beklagt' ich die Hitze des Tags, ich wollte mich herzlich p2b_234.045 Auch der rauheren Kost, wenn du sie brächtest, erfreu'n. p2b_234.046 O wie herrlich begegnete jeglichen Morgen die Sonne p2b_234.047 Mir, und das Abendrot über dem reifenden Feld! p2b_234.001 b. Schluß des 20. Jdylls Theokrits (die Spindel), übersetzt p2b_234.002 ⏓ ⏓ – ⏑ ⏑ – – ⏑ ⏑ – – ⏑ ⏑ – ⏑ – p2b_234.004Zweimal müßten die Schafmütter im Wiesthale das weiche Vließ p2b_234.005 p2b_234.018Scheeren lassen im Jahr, daß es genug wäre der Theugenis, p2b_234.006 Die so emsiglich arbeitet, und thut wie die verständigen. p2b_234.007 Denn ich möchte dich ja nicht in ein unthätig verschwenderisch p2b_234.008 Haus einführen, o Landsmännin von mir, heimisch in jener Stadt, p2b_234.009 Die vor Zeiten der Held Archias aus Ephyra gründete, p2b_234.010 Vom dreizackigen Eilande dem Kern, achtbarer Männer Burg. p2b_234.011 Aber wohnend im Haus jetzo des Manns, welcher so vieles kennt, p2b_234.012 Was von traurigen Krankheiten befrein leidende Menschen mag, p2b_234.013 Wirst du weilen im luftvollen Milet unter den Joniern, p2b_234.014 Daß schön spindelversehn Theugenis sich zeig' in der Frauen Kreis, p2b_234.015 Und du stets sie des Gastfreundes und Liedsängers erinnrest. p2b_234.016 Ja dich sehend, erhebt mancher das Wort: wahrlich die Gunst ist groß p2b_234.017 Für ein kleines Geschenk; alles ist wert, was uns von Freunden kommt. c. Anfang und Schluß der Wald-Jdylle von E. Mörike. p2b_234.019Unter die Eiche gestreckt, im jung belaubten Gehölze p2b_234.020 Lag ich, ein Büchlein vor mir, das mir das lieblichste bleibt; p2b_234.021 Alle die Märchen erzählt's, von der Gänsemagd und vom Machandel= p2b_234.022 Baum und des Fischers Frau; wahrlich, man wird sie nicht satt. p2b_234.023 Grünlicher Maienschein warf mir die geringelten Lichter p2b_234.024 Auf das beschattete Buch, neckische Bilder zum Text. p2b_234.025 Schläge der Holzaxt hört' ich von fern, ich hörte den Kuckuck, p2b_234.026 Und das Gelispel des Bachs wenige Schritte vor mir. p2b_234.027 Märchenhaft fühlt' ich mich selbst, mit aufgeschlossenen Sinnen, p2b_234.028 Sah' ich, wie helle! den Wald, rief mir der Kuckuck, wie fremd! p2b_234.029 Plötzlich da rauscht es im Laub, ─ wird doch Sneewitchen nicht kommen, p2b_234.030 Oder, bezaubert, ein Reh? Nicht doch, kein Wunder geschieht. p2b_234.031 Siehe, mein Nachbarskind aus dem Dorf, mein artiges Schätzchen! p2b_234.032 Müßig lief es in Wald, weil es den Vater dort weiß. p2b_234.033 Ehrbar setzet es sich an meine Seite, vertraulich p2b_234.034 Plaudern wir dieses und das, und ich erzähle sofort p2b_234.035 Gar ausführlich die Leiden des unvergleichlichen Mädchens, p2b_234.036 Welchem der Tod dreimal, ach, durch die Mutter gedroht. p2b_234.037 Denn die eitle, die Königin, haßte sie, weil sie so schön war, p2b_234.038 Grimmig, da mußte sie fliehn, wohnte bei Zwergen sich ein. p2b_234.039 Wär' ich ein Jäger, ein Hirt', wär' ich ein Bauer geboren, p2b_234.043
Trüg' ich Knüttel und Beil, wärst, Margarete, mein Weib! p2b_234.044 Nie da beklagt' ich die Hitze des Tags, ich wollte mich herzlich p2b_234.045 Auch der rauheren Kost, wenn du sie brächtest, erfreu'n. p2b_234.046 O wie herrlich begegnete jeglichen Morgen die Sonne p2b_234.047 Mir, und das Abendrot über dem reifenden Feld! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0256" n="234"/> <lb n="p2b_234.001"/> <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">b</hi>. <hi rendition="#g">Schluß des</hi> 20. <hi rendition="#g">Jdylls Theokrits (die Spindel), übersetzt <lb n="p2b_234.002"/> von Fr. Rückert.</hi></hi> </p> <lb n="p2b_234.003"/> <p> <hi rendition="#c">⏓ ⏓ – ⏑ ⏑ – – ⏑ ⏑ – – ⏑ ⏑ – ⏑ –</hi> </p> <lb n="p2b_234.004"/> <lg> <l>Zweimal müßten die Schafmütter im Wiesthale das weiche Vließ</l> <lb n="p2b_234.005"/> <l>Scheeren lassen im Jahr, daß es genug wäre der Theugenis,</l> <lb n="p2b_234.006"/> <l>Die so emsiglich arbeitet, und thut wie die verständigen.</l> <lb n="p2b_234.007"/> <l>Denn ich möchte dich <hi rendition="#g">ja</hi> nicht in ein unthätig verschwenderisch</l> <lb n="p2b_234.008"/> <l>Haus einführen, o Landsmännin von mir, heimisch in jener Stadt,</l> <lb n="p2b_234.009"/> <l>Die vor Zeiten der Held Archias aus Ephyra gründete,</l> <lb n="p2b_234.010"/> <l>Vom dreizackigen Eilande dem Kern, achtbarer Männer Burg.</l> <lb n="p2b_234.011"/> <l>Aber wohnend im Haus jetzo des Manns, welcher so vieles kennt,</l> <lb n="p2b_234.012"/> <l>Was von traurigen Krankheiten befrein leidende Menschen mag,</l> <lb n="p2b_234.013"/> <l>Wirst du weilen im luftvollen Milet unter den Joniern,</l> <lb n="p2b_234.014"/> <l>Daß schön spindelversehn Theugenis sich zeig' in der Frauen Kreis,</l> <lb n="p2b_234.015"/> <l>Und du stets sie des Gastfreundes und Liedsängers erinnrest.</l> <lb n="p2b_234.016"/> <l>Ja dich sehend, erhebt mancher das Wort: wahrlich die Gunst ist groß</l> <lb n="p2b_234.017"/> <l>Für ein kleines Geschenk; alles ist wert, was uns von Freunden kommt.</l> </lg> <lb n="p2b_234.018"/> <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">c</hi>. <hi rendition="#g">Anfang und Schluß der Wald-Jdylle von</hi> E. <hi rendition="#g">Mörike.</hi></hi> </p> <lb n="p2b_234.019"/> <lg> <l>Unter die Eiche gestreckt, im jung belaubten Gehölze</l> <lb n="p2b_234.020"/> <l> Lag ich, ein Büchlein vor mir, das mir das lieblichste bleibt;</l> <lb n="p2b_234.021"/> <l>Alle die Märchen erzählt's, von der Gänsemagd und vom Machandel=</l> <lb n="p2b_234.022"/> <l> Baum und des Fischers Frau; wahrlich, man wird sie nicht satt.</l> <lb n="p2b_234.023"/> <l>Grünlicher Maienschein warf mir die geringelten Lichter</l> <lb n="p2b_234.024"/> <l> Auf das beschattete Buch, neckische Bilder zum Text.</l> <lb n="p2b_234.025"/> <l>Schläge der Holzaxt hört' ich von fern, ich hörte den Kuckuck,</l> <lb n="p2b_234.026"/> <l> Und das Gelispel des Bachs wenige Schritte vor mir.</l> <lb n="p2b_234.027"/> <l>Märchenhaft fühlt' ich mich selbst, mit aufgeschlossenen Sinnen,</l> <lb n="p2b_234.028"/> <l> Sah' ich, wie helle! den Wald, rief mir der Kuckuck, wie fremd!</l> <lb n="p2b_234.029"/> <l>Plötzlich da rauscht es im Laub, ─ wird doch Sneewitchen nicht kommen,</l> <lb n="p2b_234.030"/> <l> Oder, bezaubert, ein Reh? Nicht doch, kein Wunder geschieht.</l> <lb n="p2b_234.031"/> <l>Siehe, mein Nachbarskind aus dem Dorf, mein artiges Schätzchen!</l> <lb n="p2b_234.032"/> <l> Müßig lief es in Wald, weil es den Vater dort weiß.</l> <lb n="p2b_234.033"/> <l>Ehrbar setzet es sich an meine Seite, vertraulich</l> <lb n="p2b_234.034"/> <l> Plaudern wir dieses und das, und ich erzähle sofort</l> <lb n="p2b_234.035"/> <l>Gar ausführlich die Leiden des unvergleichlichen Mädchens,</l> <lb n="p2b_234.036"/> <l> Welchem der Tod dreimal, ach, durch die Mutter gedroht.</l> <lb n="p2b_234.037"/> <l>Denn die eitle, die Königin, haßte sie, weil sie so schön war,</l> <lb n="p2b_234.038"/> <l> Grimmig, da mußte sie fliehn, wohnte bei Zwergen sich ein.</l> </lg> <p><lb n="p2b_234.039"/> (Der Erzählende teilt nun Schneewittchens Geschichte mit. Als er geendet <lb n="p2b_234.040"/> kommt Margarete und bringt dem Vater das Essen. Er ißt mit und hat <lb n="p2b_234.041"/> diesen Wunsch:)</p> <lb n="p2b_234.042"/> <lg> <l>Wär' ich ein Jäger, ein Hirt', wär' ich ein Bauer geboren,</l> <lb n="p2b_234.043"/> <l> Trüg' ich Knüttel und Beil, wärst, Margarete, mein Weib!</l> <lb n="p2b_234.044"/> <l>Nie da beklagt' ich die Hitze des Tags, ich wollte mich herzlich</l> <lb n="p2b_234.045"/> <l> Auch der rauheren Kost, wenn <hi rendition="#g">du</hi> sie brächtest, erfreu'n.</l> <lb n="p2b_234.046"/> <l>O wie herrlich begegnete jeglichen Morgen die Sonne</l> <lb n="p2b_234.047"/> <l> Mir, und das Abendrot über dem reifenden Feld!</l> </lg> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [234/0256]
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b. Schluß des 20. Jdylls Theokrits (die Spindel), übersetzt p2b_234.002
von Fr. Rückert.
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Zweimal müßten die Schafmütter im Wiesthale das weiche Vließ p2b_234.005
Scheeren lassen im Jahr, daß es genug wäre der Theugenis, p2b_234.006
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Haus einführen, o Landsmännin von mir, heimisch in jener Stadt, p2b_234.009
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Vom dreizackigen Eilande dem Kern, achtbarer Männer Burg. p2b_234.011
Aber wohnend im Haus jetzo des Manns, welcher so vieles kennt, p2b_234.012
Was von traurigen Krankheiten befrein leidende Menschen mag, p2b_234.013
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Ja dich sehend, erhebt mancher das Wort: wahrlich die Gunst ist groß p2b_234.017
Für ein kleines Geschenk; alles ist wert, was uns von Freunden kommt.
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c. Anfang und Schluß der Wald-Jdylle von E. Mörike.
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Unter die Eiche gestreckt, im jung belaubten Gehölze p2b_234.020
Lag ich, ein Büchlein vor mir, das mir das lieblichste bleibt; p2b_234.021
Alle die Märchen erzählt's, von der Gänsemagd und vom Machandel= p2b_234.022
Baum und des Fischers Frau; wahrlich, man wird sie nicht satt. p2b_234.023
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Auf das beschattete Buch, neckische Bilder zum Text. p2b_234.025
Schläge der Holzaxt hört' ich von fern, ich hörte den Kuckuck, p2b_234.026
Und das Gelispel des Bachs wenige Schritte vor mir. p2b_234.027
Märchenhaft fühlt' ich mich selbst, mit aufgeschlossenen Sinnen, p2b_234.028
Sah' ich, wie helle! den Wald, rief mir der Kuckuck, wie fremd! p2b_234.029
Plötzlich da rauscht es im Laub, ─ wird doch Sneewitchen nicht kommen, p2b_234.030
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Siehe, mein Nachbarskind aus dem Dorf, mein artiges Schätzchen! p2b_234.032
Müßig lief es in Wald, weil es den Vater dort weiß. p2b_234.033
Ehrbar setzet es sich an meine Seite, vertraulich p2b_234.034
Plaudern wir dieses und das, und ich erzähle sofort p2b_234.035
Gar ausführlich die Leiden des unvergleichlichen Mädchens, p2b_234.036
Welchem der Tod dreimal, ach, durch die Mutter gedroht. p2b_234.037
Denn die eitle, die Königin, haßte sie, weil sie so schön war, p2b_234.038
Grimmig, da mußte sie fliehn, wohnte bei Zwergen sich ein.
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(Der Erzählende teilt nun Schneewittchens Geschichte mit. Als er geendet p2b_234.040
kommt Margarete und bringt dem Vater das Essen. Er ißt mit und hat p2b_234.041
diesen Wunsch:)
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Wär' ich ein Jäger, ein Hirt', wär' ich ein Bauer geboren, p2b_234.043
Trüg' ich Knüttel und Beil, wärst, Margarete, mein Weib! p2b_234.044
Nie da beklagt' ich die Hitze des Tags, ich wollte mich herzlich p2b_234.045
Auch der rauheren Kost, wenn du sie brächtest, erfreu'n. p2b_234.046
O wie herrlich begegnete jeglichen Morgen die Sonne p2b_234.047
Mir, und das Abendrot über dem reifenden Feld!
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