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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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"Ew'ges Flammenherz der Welt, p2b_203.002
Laß verglimmen mich an dir! p2b_203.003
Himmel, spann' dein blaues Zelt, p2b_203.004
Mein vergrüntes sinket hier. p2b_203.005
Heil, o Frühling, deinem Schein! p2b_203.006
Morgenluft, Heil deinem Weh'n! p2b_203.007
Ohne Kummer schlaf' ich ein, p2b_203.008
Ohne Hoffnung aufzusteh'n.
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§ 90. Kulturhistorisches Gedicht.

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Ein Gedicht, welches die Schicksale der Menschen und deren Entwickelungsgang p2b_203.011
poetisch auffaßt und darstellt, so daß die wichtigsten p2b_203.012
Momente auf Ausbildung des menschlichen Geistes und der gesellschaftlichen p2b_203.013
Verhältnisse entweder einzeln oder im Zusammenhang p2b_203.014
berechnet sind, kann als kulturhistorisches Gedicht bezeichnet werden.

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Schiller ist der Vater dieser didaktischen Dichtungsform. Zu nennen sind p2b_203.016
von ihm Die Künstler (ein Gedicht, das den Wert des Schönen versinnlicht), p2b_203.017
Der Spaziergang (welcher lehrt, daß der Überbildung am besten durch die p2b_203.018
Natur entgegen zu wirken sei), Das eleusische Fest (welches die Segnungen p2b_203.019
des Ackerbaues preist, und die im Spaziergang nur angedeutete Kulturentwickelung p2b_203.020
in mythologischen Bildern weiter ausführt); namentlich aber Das p2b_203.021
Lied von der Glocke
(welches das menschliche Leben in seinen wichtigsten p2b_203.022
Momenten darstellt, wobei es auch alle menschlichen Empfindungen lehrend p2b_203.023
berührt und damit viel Subjektives, viel echt Lyrisches verbindet). Bei Rückert p2b_203.024
finden wir das kulturhistorische Gedicht: Der Bau der Welt u. a.

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Als Beispiel des kulturhistorischen Gedichts möge Schillers Lied von der p2b_203.026
Glocke aufgestellt sein, dessen Form den Gegenstand eines Paragraphen (Bd. I. p2b_203.027
S. 515) bildet. (Auf den Abdruck dieser umfangreichen Dichtung können p2b_203.028
wir um so lieber verzichten, als sich dieselbe zweifellos in Aller Händen befindet.)

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§ 91. Sinngedicht oder Epigramm.

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1. Ein humoristischer Einfall oder Gedanke, eine Ansicht oder ein p2b_203.031
Urteil über ein Ereignis oder eine Person, möglichst kurz und gedrängt p2b_203.032
in poetischer, schöner Form ausgedrückt, oder mit andern Worten: p2b_203.033
ein kurzes, treffendes, hauptsächlich witziges Gedicht, das die Bestimmung p2b_203.034
hat, ein allgemein bekanntes Objekt zu loben oder zu tadeln, p2b_203.035
oder eine Anschauung auszusprechen, heißt Sinngedicht oder Epigramm.

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Die letzten Worte desselben enthalten die sogenannte Pointe oder p2b_203.037
den Treffpunkt.

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2. Besondere Arten sind das Empfindungsepigramm und das p2b_203.039
didaktische Epigramm.

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3. Jn den Ausgangspunkten ist das Epigramm mit der Elegie p2b_203.041
verwandt.

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Glocke aufgestellt sein, dessen Form den Gegenstand eines Paragraphen (Bd. I. p2b_203.027
S. 515) bildet. (Auf den Abdruck dieser umfangreichen Dichtung können p2b_203.028
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 203. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/225>, abgerufen am 25.11.2024.