p2b_200.001 wirkungsvoll entzückt. Den Humor suchten in Deutschland vor allem die p2b_200.002 Münchener fliegenden Blätter aufrecht zu erhalten, in neuerer Zeit auch der p2b_200.003 Schalk unter Redaktion des Humoristen Ernst Eckstein, u. s. w.
p2b_200.004
III. Eigentlich didaktische Gedichte.
p2b_200.005
§ 89. Die ideale Gedankenlyrik.
p2b_200.006 Viele Gedichte, die in der Mitte stehen zwischen dem lyrischen p2b_200.007 und dem didaktischen Gedicht, müssen doch ihrer lehrhaften Absicht und p2b_200.008 Bestimmung wegen zu den didaktischen Gedichten gezählt werden. Diese p2b_200.009 im Glanz einer schönen Sprache prangenden Gedichte entquellen p2b_200.010 gewissermaßen dem denkenden Gefühle des Dichters, besingen einen p2b_200.011 bestimmten instruktiven Gegenstand, entfalten Phantasie und Gemüt p2b_200.012 und bilden so die Gattungen, welche wir unter "idealer Gedankenlyrik" p2b_200.013 vereinen wollen.
p2b_200.014 Obwohl ihr didaktischer Zweck nicht eben in den Vordergrund tritt, so p2b_200.015 haben die Dichtungen der idealen Gedankenlyrik doch die Absicht, einen Gedanken, p2b_200.016 eine Wahrheit, eine Lehre zur Anschauung zu bringen. Jch p2b_200.017 erinnere nur an viele Gedichte Schillers, die man als "Jdealgedichte" zu einer p2b_200.018 besonderen "ideellen Poesie" zu vereinigen suchte, weil man sie sonst nicht zu p2b_200.019 rubrizieren vermochte. Es tritt uns in ihnen der Dichter entgegen, von großartigen p2b_200.020 Jdeen durchdrungen, "jedoch weder dithyrambisch fortgerissen, noch im p2b_200.021 Begeisterungsdrange mit der Größe seines Gegenstandes kämpfend, sondern desselben p2b_200.022 vollkommen Meister, indem er ihn mit eigener poetischer Reflexion in p2b_200.023 ebenso schwungreicher Empfindung, als umfassender Weite der Betrachtung in p2b_200.024 den prächtigsten volltönendsten Worten und Bildern, doch meist ganz einfachen, p2b_200.025 aber schlagenden Rhythmen und Reimen, nach allen Seiten hin vollständig p2b_200.026 darlegt." Als solche Gedichte der idealen Gedankenlyrik bezeichne ich bei Schiller:p2b_200.027 Das Jdeal und das Leben, An die Freude, Das Glück, Der Genius, Würde der p2b_200.028 Frauen, Die Jdeale, Die Götter Griechenlands. Ferner bei Rückert: Edelstein p2b_200.029 und Perle, und besonders Die sterbende Blume &c. Um an letzterem Gedichte das p2b_200.030 Wesen der idealen Gedankenlyrik näher zu zeigen, so tritt hier das lehrhafte p2b_200.031 Motiv so zu Tage: Wenn die Betrachtungen über die Vergänglichkeit und p2b_200.032 Hinfälligkeit alles Jrdischen zur Wehmut stimmen und schmerzliche Gefühle des p2b_200.033 Leides mit der Trauer hervorrufen, so liegt dies in dem Umstand begründet, p2b_200.034 daß die Vergänglichkeit den Fortbestand alteriert, also in siegreichen Kampf mit p2b_200.035 der Existenz tritt und somit von dieser gefürchtet werden muß. Die Furcht vor p2b_200.036 dem Aufhören ist bei dem ungebildeten Menschen nicht so intensiv, weil sein p2b_200.037 Gefühlsleben auf der unteren Stufe steht. Er wird sich der obigen Betrachtung p2b_200.038 kaum flüchtig hingeben können. Die Fähigkeit für diese Betrachtung erlangt p2b_200.039 der Mensch aber in eben dem Grade, in welchem er seine Gemütsbildung p2b_200.040 pflegt. Rückert mit seinem sehr gebildeten Gemütsleben konnte in der That in
p2b_200.001 wirkungsvoll entzückt. Den Humor suchten in Deutschland vor allem die p2b_200.002 Münchener fliegenden Blätter aufrecht zu erhalten, in neuerer Zeit auch der p2b_200.003 Schalk unter Redaktion des Humoristen Ernst Eckstein, u. s. w.
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III. Eigentlich didaktische Gedichte.
p2b_200.005
§ 89. Die ideale Gedankenlyrik.
p2b_200.006 Viele Gedichte, die in der Mitte stehen zwischen dem lyrischen p2b_200.007 und dem didaktischen Gedicht, müssen doch ihrer lehrhaften Absicht und p2b_200.008 Bestimmung wegen zu den didaktischen Gedichten gezählt werden. Diese p2b_200.009 im Glanz einer schönen Sprache prangenden Gedichte entquellen p2b_200.010 gewissermaßen dem denkenden Gefühle des Dichters, besingen einen p2b_200.011 bestimmten instruktiven Gegenstand, entfalten Phantasie und Gemüt p2b_200.012 und bilden so die Gattungen, welche wir unter „idealer Gedankenlyrik“ p2b_200.013 vereinen wollen.
p2b_200.014 Obwohl ihr didaktischer Zweck nicht eben in den Vordergrund tritt, so p2b_200.015 haben die Dichtungen der idealen Gedankenlyrik doch die Absicht, einen Gedanken, p2b_200.016 eine Wahrheit, eine Lehre zur Anschauung zu bringen. Jch p2b_200.017 erinnere nur an viele Gedichte Schillers, die man als „Jdealgedichte“ zu einer p2b_200.018 besonderen „ideellen Poesie“ zu vereinigen suchte, weil man sie sonst nicht zu p2b_200.019 rubrizieren vermochte. Es tritt uns in ihnen der Dichter entgegen, von großartigen p2b_200.020 Jdeen durchdrungen, „jedoch weder dithyrambisch fortgerissen, noch im p2b_200.021 Begeisterungsdrange mit der Größe seines Gegenstandes kämpfend, sondern desselben p2b_200.022 vollkommen Meister, indem er ihn mit eigener poetischer Reflexion in p2b_200.023 ebenso schwungreicher Empfindung, als umfassender Weite der Betrachtung in p2b_200.024 den prächtigsten volltönendsten Worten und Bildern, doch meist ganz einfachen, p2b_200.025 aber schlagenden Rhythmen und Reimen, nach allen Seiten hin vollständig p2b_200.026 darlegt.“ Als solche Gedichte der idealen Gedankenlyrik bezeichne ich bei Schiller:p2b_200.027 Das Jdeal und das Leben, An die Freude, Das Glück, Der Genius, Würde der p2b_200.028 Frauen, Die Jdeale, Die Götter Griechenlands. Ferner bei Rückert: Edelstein p2b_200.029 und Perle, und besonders Die sterbende Blume &c. Um an letzterem Gedichte das p2b_200.030 Wesen der idealen Gedankenlyrik näher zu zeigen, so tritt hier das lehrhafte p2b_200.031 Motiv so zu Tage: Wenn die Betrachtungen über die Vergänglichkeit und p2b_200.032 Hinfälligkeit alles Jrdischen zur Wehmut stimmen und schmerzliche Gefühle des p2b_200.033 Leides mit der Trauer hervorrufen, so liegt dies in dem Umstand begründet, p2b_200.034 daß die Vergänglichkeit den Fortbestand alteriert, also in siegreichen Kampf mit p2b_200.035 der Existenz tritt und somit von dieser gefürchtet werden muß. Die Furcht vor p2b_200.036 dem Aufhören ist bei dem ungebildeten Menschen nicht so intensiv, weil sein p2b_200.037 Gefühlsleben auf der unteren Stufe steht. Er wird sich der obigen Betrachtung p2b_200.038 kaum flüchtig hingeben können. Die Fähigkeit für diese Betrachtung erlangt p2b_200.039 der Mensch aber in eben dem Grade, in welchem er seine Gemütsbildung p2b_200.040 pflegt. Rückert mit seinem sehr gebildeten Gemütsleben konnte in der That in
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und dem didaktischen Gedicht, müssen doch ihrer lehrhaften Absicht und p2b_200.008
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Wesen der idealen Gedankenlyrik näher zu zeigen, so tritt hier das lehrhafte p2b_200.031
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Hinfälligkeit alles Jrdischen zur Wehmut stimmen und schmerzliche Gefühle des p2b_200.033
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/222>, abgerufen am 25.11.2024.
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