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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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zwischen dem Lied und den Formen der Begeisterung die erste Strophe p2b_133.002
eines Frühlingslieds von Uz mit dem Anfang einer Hymne von Klopstock:

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Gott im Frühlinge, von Uz. p2b_133.004

Jn seinem schimmernden Gewand p2b_133.005
Hast du den Frühling uns gesandt, p2b_133.006
Und Rosen um sein Haupt gewunden. p2b_133.007
Holdlächelnd kommt er schon! p2b_133.008
Es führen ihn die Stunden, p2b_133.009
O Gott, auf seinen Blumenthron
u. s. w.

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Die Frühlingsfeier, von Klopstock. p2b_133.011

Nicht in den Ocean der Welten alle p2b_133.012
Will ich mich stürzen! schweben nicht, p2b_133.013
Wo die ersten Erschaffnen, die Jubelchöre der Söhne des Lichts, p2b_133.014
Anbeten, tief anbeten! und in Entzückung vergehn!
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Nur um den Tropfen am Eimer, p2b_133.016
Um die Erde nur, will ich schweben und anbeten! p2b_133.017
Halleluja! Halleluja! Der Tropfen am Eimer p2b_133.018
Rann aus der Hand des Allmächtigen auch!
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Einfach und sinnig ist die anmutige Art, wie Uz im obigen Lied den p2b_133.020
Frühling personifiziert. Der Dichter hält sich - etwa die letzte Zeile ausgenommen p2b_133.021
- frei von Überschwenglichkeit des Gefühls.

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Dagegen ist Klopstock in seinem obigen Hymnus trunken von den Gefühlen p2b_133.023
des Dankes und der schwärmerischen Bewunderung gegen den Schöpfer, der alle p2b_133.024
Schönheiten hervorgerufen. Seiner Ekstase entspricht der Jdeengang und der p2b_133.025
Rhythmus des ganzen Hymnus bei einfacher Sprache.

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Hier ist nichts von Gleichheit in der Versart zu bemerken, nichts von einem p2b_133.027
feststehenden Ton- oder Silbenmaß. Es herrscht je nach dem Verhältnis der p2b_133.028
Naturscenen die bunteste Abwechslung. Auch das Kunstmittel des Reims wird p2b_133.029
als überflüssige Zier und als Hemmnis weggelassen.

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Der Dichter wollte ein Loblied singen; aber im Anschauen der Weisheit p2b_133.031
und Größe Gottes sehen wir ihn von der Fülle und Menge seiner Gefühle überwältigt; p2b_133.032
es wird ein Hymnus anstatt eines Liedes. Wie er sich im kühnen p2b_133.033
Bild vom Ocean der Welten zum Tropfen am Eimer, zur Erde, herunterläßt p2b_133.034
(denn wie der Tropfen zum Ocean, so verhält sich die Erde zum Weltall), so p2b_133.035
erwähnt er im weiteren Verlauf vom Kleinen nur wieder das Kleinste, und p2b_133.036
einige Frühlingswürmchen und sanft wehende Lüftchen reichen hin, seine Seele p2b_133.037
in die Glut heißester Andacht zu tauchen. Wenn dann die Lüfte in Winde p2b_133.038
sich wandeln und dunkle Wolken am Himmel daherrauschen und der brausende p2b_133.039
Sturm den Wald neigen macht, da wird seine religiöse Begeisterung zur Vision. p2b_133.040
Betend wirft er sich vor dem ihm sichtbar werdenden Gott nieder. Gott erscheint p2b_133.041
ihm im fruchtbaren Regen, im Säuseln der Lüste, indem er den Friedensbogen p2b_133.042
über die Erde ausbreitet u. s. w.

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Ähnliche Vergleichungen, wie das Lied Uzens mit Klopstocks Hymnus

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zwischen dem Lied und den Formen der Begeisterung die erste Strophe p2b_133.002
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Einfach und sinnig ist die anmutige Art, wie Uz im obigen Lied den p2b_133.020
Frühling personifiziert. Der Dichter hält sich ─ etwa die letzte Zeile ausgenommen p2b_133.021
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Dagegen ist Klopstock in seinem obigen Hymnus trunken von den Gefühlen p2b_133.023
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Ähnliche Vergleichungen, wie das Lied Uzens mit Klopstocks Hymnus

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 133. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/155>, abgerufen am 22.11.2024.