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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Der, ob sein Name gleich bei den Sternen schallt, p2b_106.002
Hier Feinde noch im modernden Grabe schreckt, p2b_106.003
Der Sittsamkeit sanftroten Schleier p2b_106.004
Über sein Siegen wirft. Welche Größe!
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Nimm dir geschwind die Flügel des brausenden, p2b_106.006
Des unermüdeten Nordwinds, mein festlich Lied, p2b_106.007
Und hefte dieses Helden Namen p2b_106.008
Fest an der äußersten Zukunft Thore.
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Dort steht ein größrer noch nicht geborner Bard', p2b_106.010
Und singt ihn einst, wenn finstre Vergessenheit p2b_106.011
Die grauen Thaten mancher Helden p2b_106.012
Aus der Geschichte Bahn weggerücket.
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(Vgl. Laudon, von Janko. Wien, Braumüller 1881. S. 24.)

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Litteratur des Vaterlandsliedes.

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Die verbreitetsten, zum Teil durch ihre Melodien zu Volksliedern gewordenen, p2b_106.016
patriotischen Gesänge schufen bei uns: Arndt (Was ist des Deutschen Vaterland? p2b_106.017
Was blasen die Trompeten? Der Gott, der Eisen wachsen ließ. Sind wir vereint p2b_106.018
zur guten Stunde. Deutsches Herz, verzage nicht. Aus Feuer ward der Geist p2b_106.019
geschaffen. Durch Deutschland flog ein heller Klang), Körner (Leier und Schwert. p2b_106.020
Viele Lieder daraus sind von Himmel, K. M. v. Weber u. a. in Musik gesetzt p2b_106.021
worden und werden noch heut zum Teil nach Volksweisen gesungen, z. B. Vater, p2b_106.022
ich rufe Dich. Du Schwert an meiner Linken. Das Volk steht auf. Was p2b_106.023
glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Hör uns, Allmächtiger!), Schenkendorf p2b_106.024
(Frühlingsgruß an das Vaterland. Landsturm. Schill. Soldaten-Morgenlied. p2b_106.025
Die deutschen Städte. Freiheit die ich meine), Rückert (vgl. die Sammlung: p2b_106.026
Kranz der Zeit), Stägemann (Siegeslied ist oft erklungen), Adolf Follen p2b_106.027
(Vaterlandssöhne, traute Genossen!), Karl Follen (Brause, du Freiheitssang), p2b_106.028
A. Binzer (Wir hatten gebauet), Karl Göttling (Stehe fest, o Vaterland!), p2b_106.029
Uhland (Wenn heut' ein Geist herniederstiege). Die politischen Lyriker der 30er p2b_106.030
und 40er Jahre: Herwegh (Jch bin ein freier Mann und singe; Reiterlied &c.), p2b_106.031
Hoffmann von Fallersleben (Mein Vaterland), Robert Prutz (Die Mutter des p2b_106.032
Kosaken; Noch ist Freiheit nicht verloren), Dingelstedt (Lieder eines kosmopolitischen p2b_106.033
Nachtwächters), Freiligrath (Neue politische und sociale Gedichte), Strachwitz p2b_106.034
(Die patriotische Hymne: Germania), Julius Rodenberg (Geharnischte Sonette), p2b_106.035
Heinr. Zeise (Kampf- und Schwertlieder), Strodtmann (Schleswig-Holstein), Zedlitz p2b_106.036
(Totenkränze, vgl. Bd. I. S. 560. Sein Soldatenbüchlein enthält patriotische, p2b_106.037
der italienischen Armee gewidmete Gedichte), Anastasius Grün (Spaziergänge p2b_106.038
eines Wiener Poeten, österreichische Zustände tadelnd), Alexander, Graf von Württemberg p2b_106.039
(gen. Sander: Lieder eines Soldaten im Frieden), Karl Beck (Gepanzerte p2b_106.040
Lieder, politische Zeitfragen behandelnd), Geibel (Patriotische Sonette, z. B. "Für p2b_106.041
Schleswig-Holstein"), v. Gaudy (Kaiserlieder), Kugler (Vaterländisches Trinklied), p2b_106.042
A. Knapp (Spielburg; Barbarossa und Saladin), Grüneisen (patriotische Lieder p2b_106.043
und Romanzen z. B. Eberhard mit dem Barte), K. J. Simrock (Drei Tage und

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Der, ob sein Name gleich bei den Sternen schallt, p2b_106.002
Hier Feinde noch im modernden Grabe schreckt, p2b_106.003
Der Sittsamkeit sanftroten Schleier p2b_106.004
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Dort steht ein größrer noch nicht geborner Bard', p2b_106.010
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Die grauen Thaten mancher Helden p2b_106.012
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(Vgl. Laudon, von Janko. Wien, Braumüller 1881. S. 24.)

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Litteratur des Vaterlandsliedes.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 106. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/128>, abgerufen am 28.11.2024.