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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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oder in die freie Luft hineinpfiffen. Das erlauschten nun die Vögelein, die p2b_078.002
auf den Baumzweigen saßen. Und kam nachher ein anderer Bursch mit p2b_078.003
Ränzel und Wanderstab vorbeigeschlendert, dann pfiffen sie ihm jenes Stücklein p2b_078.004
in's Ohr, und er sang die fehlenden Verse hinzu, und das Lied war fertig. p2b_078.005
Die Worte fallen solchen Burschen vom Himmel herab auf die Lippen, und p2b_078.006
er braucht sie nur auszusprechen, und sie sind dann noch poetischer, als all p2b_078.007
die schönen poetischen Phrasen, die wir aus der Tiefe unseres Herzens hervorgrübeln." p2b_078.008
K. Bormann meint in gebundener Rede:

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Einst war in deutschen Landen das Volk so reich an Sang, p2b_078.010
Daß dir auf Weg und Stegen sein Lied entgegenklang. p2b_078.011
Jm Liede hat's gebetet, im Liede hat's geweint, p2b_078.012
Beim Mahle, wie bei Gräbern zum Sange sich vereint. p2b_078.013
Der Bauer hinterm Pfluge, der Hirt im Wiesenthal, p2b_078.014
Die Mägde bei dem Rocken, sie sangen allzumal; p2b_078.015
Und wo die Kinder spielten, da lenkt' ein Lied die Lust, p2b_078.016
Und wo die Bursche zogen, da klang's aus voller Brust. p2b_078.017
Wer sie erfand die Weisen, ward keinem je bekannt, p2b_078.018
Sie wuchsen wie die Blumen und gingen von Hand zu Hand.

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4. Manches noch lebende Volkslied kann durch eine Reihe von Textrezensionen p2b_078.020
und =redaktionen mehr als drei Jahrhunderte zurückverfolgt werden p2b_078.021
(vgl. z. B. Vilmars Handbüchlein &c. 1868. S. 116), wodurch der Nachweis p2b_078.022
ermöglicht wird, wie der Text mit der Zeit sich leise und allmählich verändert p2b_078.023
hat. Durch Absicht, durch Vergessen einzelner Strophen, durch mangelhafte p2b_078.024
Überlieferung &c. erhielten so manche Volkslieder ihre Veränderungen p2b_078.025
oder Entstellungen. Anders wurde das gleiche Lied an der See gesungen, p2b_078.026
als im Gebirg, anders in der Stadt, als im Wald, anders im 18. Jahrhundert, p2b_078.027
als im 16ten. Und doch war es im Grunde genommen das nemliche. p2b_078.028
Manche Liedersammlungen gaben nur die ersten Gesätze, so daß die übrigen p2b_078.029
oder einzelne derselben vergessen wurden, wodurch sich die Annahme begründete, p2b_078.030
daß das Abgerissene, Lückenhafte, naiv Unsinnige ein Kriterium des echten p2b_078.031
Volksliedes sei. Jn mancher Gegend hat daher ein Volkslied fünfzehn Strophen, p2b_078.032
während es in der andern durch obigen Umstand und das redigierende Volk p2b_078.033
nur drei oder fünf behielt u. s. w. (Als Beispiel kühner Redaktion des Volkes p2b_078.034
selbst in der Gegenwart vgl. das Beisp. von Scheffel § 65 d. Bds.)

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§ 52. Das Volkslied als Beweis besonderer deutscher dichterischer p2b_078.036
Naturanlage und poetisch-schöpferischer Volkskraft.

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Wenn auch bei allen Völkern Spuren von volksmäßigen Dichtungen p2b_078.038
sich finden, so sprudelt doch bei keiner Nation ein so reicher p2b_078.039
Quell von Volkspoesie, so gewähren die Volkslieder nirgends einen so p2b_078.040
tiefen Einblick in's Geistes- und Gemütsleben, als bei uns Deutschen. p2b_078.041
Man könnte daher urteilen: Die Fülle und Tiefe unseres deutschen p2b_078.042
Volksliedes beweist die dichterische Beanlagung und Begabung unseres p2b_078.043
Volkes, den Gehalt seines Gemüts- und Gefühlslebens.

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§ 52. Das Volkslied als Beweis besonderer deutscher dichterischer p2b_078.036
Naturanlage und poetisch-schöpferischer Volkskraft.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/100>, abgerufen am 22.11.2024.