p2b_081.001 den Herbergshäusern und Pflegstätten des naiven Volksliedes ganz beseitigen p2b_081.002 möchten.
p2b_081.003
"Nur das Einmaleins soll gelten,p2b_081.004 Hebel, Walze, Rad und Hammer!p2b_081.005 Alles andre, öder Plunder,p2b_081.006 Flackre in der Feuerkammer."
p2b_081.007 (Weber, Dreizehnlinden.)
p2b_081.008 Der Materialismus hat sich breiter als je gemacht und möchte den Todestritt p2b_081.009 aller Volkspoesie versetzen, die sich in gewissen Vereinen mit ihren materiellen p2b_081.010 Tendenzen komisch genug ausnehmen müßte, in denen man nur von Rache p2b_081.011 gegen die Besitzenden singt, vom Gefühl:
p2b_081.012
"welches tritt an Thränen Stelle,p2b_081.013 Und reifen wird im Blut die Welt,"
p2b_081.014 ja, wo die poetische Zeit des Handwerksburschen mit dem Pfennig in der Tasche p2b_081.015 verlacht wird:
p2b_081.016
"denn Armut ist ja Sklaverei".
p2b_081.017 (Vgl. Die Arbeiterdichtung in Frankreich. Ausgewählte Lieder der Proletarier. p2b_081.018 Übersetzt von Strodtmann.)
p2b_081.019 Aber trotz alledem lebt das Volkslied, und wird fortleben als bleibendes p2b_081.020 Zeichen deutschen poetischen Sinnes und poetisch=schöpferischer Volkskraft. -
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§ 53. Das Volkslied als Naturpoesie.
p2b_081.022 1. Das Volkslied ist Naturpoesie, das volkstümliche Lied p2b_081.023 Kunstpoesie.
p2b_081.024 2. Der Volksdichter singt aus dem Volk heraus, der Kunstdichter p2b_081.025 läßt sich zum Volk herab.
p2b_081.026 1. Das Volkslied ist ursprünglich naturwüchsige Poesie == Naturpoesie. p2b_081.027 Diese bildet einen Gegensatz zu der ein bewußtes dichterisches Produzieren bezweckenden p2b_081.028 und voraussetzenden Kunstpoesie. Die Dichtungen der letzteren werden p2b_081.029 - sofern sie sich dem Bildungsgrade und den Bedürfnissen des Volks anbequemen p2b_081.030 - zu volkstümlichen Liedern, die deshalb noch lange nicht Volkslieder p2b_081.031 sind. Die Naturpoesie des Volksliedes setzt freilich auch eine Kunst (ein p2b_081.032 Können) voraus, aber doch eine Kunst ohne planvolles, schulmäßiges Studium, p2b_081.033 ohne ästhetische Schulregeln und Schultheorien, ohne Poetik, eine naive Kunst - p2b_081.034 wie sie Grube in seinen ästhetischen Vorträgen nennt, - die auch da noch p2b_081.035 naiv bleibt, wo sie sich an die Kunstpoesie anlehnt und deren Formen in p2b_081.036 ihrer Weise benutzt.
p2b_081.037 Diese Naturpoesie ist wie die Natur selbst: bald bizarr und grotesk erhaben, p2b_081.038 bald anmutig lieblich, bald einförmig und gehaltlos. Jn ihr herrscht p2b_081.039 scheinbar Regel- und Planlosigkeit und Willkür; alles knospt, grünt und rankt p2b_081.040 in buntem Durch- und Nebeneinander. Sie ist von wunderbarer Schönheit, p2b_081.041 die das Herz umfaßt, fesselt, anzieht. Der unverdorbene Geschmack findet sie
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„Nur das Einmaleins soll gelten,p2b_081.004 Hebel, Walze, Rad und Hammer!p2b_081.005 Alles andre, öder Plunder,p2b_081.006 Flackre in der Feuerkammer.“
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p2b_081.019 Aber trotz alledem lebt das Volkslied, und wird fortleben als bleibendes p2b_081.020 Zeichen deutschen poetischen Sinnes und poetisch=schöpferischer Volkskraft. ─
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§ 53. Das Volkslied als Naturpoesie.
p2b_081.022 1. Das Volkslied ist Naturpoesie, das volkstümliche Lied p2b_081.023 Kunstpoesie.
p2b_081.024 2. Der Volksdichter singt aus dem Volk heraus, der Kunstdichter p2b_081.025 läßt sich zum Volk herab.
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p2b_081.037 Diese Naturpoesie ist wie die Natur selbst: bald bizarr und grotesk erhaben, p2b_081.038 bald anmutig lieblich, bald einförmig und gehaltlos. Jn ihr herrscht p2b_081.039 scheinbar Regel- und Planlosigkeit und Willkür; alles knospt, grünt und rankt p2b_081.040 in buntem Durch- und Nebeneinander. Sie ist von wunderbarer Schönheit, p2b_081.041 die das Herz umfaßt, fesselt, anzieht. Der unverdorbene Geschmack findet sie
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Aber trotz alledem lebt das Volkslied, und wird fortleben als bleibendes p2b_081.020
Zeichen deutschen poetischen Sinnes und poetisch=schöpferischer Volkskraft. ─
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1. Das Volkslied ist Naturpoesie, das volkstümliche Lied p2b_081.023
Kunstpoesie.
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1. Das Volkslied ist ursprünglich naturwüchsige Poesie == Naturpoesie. p2b_081.027
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Diese Naturpoesie ist wie die Natur selbst: bald bizarr und grotesk erhaben, p2b_081.038
bald anmutig lieblich, bald einförmig und gehaltlos. Jn ihr herrscht p2b_081.039
scheinbar Regel- und Planlosigkeit und Willkür; alles knospt, grünt und rankt p2b_081.040
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 81. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/103>, abgerufen am 27.07.2024.
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