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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Hoffmann von Fallersleben in seinem bekannten Abendlied, und p1b_671.002
Spitta in Psalter und Harfe (Einigkeit im Geist).

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Beispiele:

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a.

Jch hab' mein Sach auf Nichts gestellt. p1b_671.005
Juchhe! p1b_671.006
Drum ist's so wohl mir in der Welt. p1b_671.007
Juchhe! p1b_671.008
Und wer will mein Kamerade sein, p1b_671.009
Der stoße mit an, der stimme mit ein, p1b_671.010
Bei dieser Neige Wein.(Goethe, Vanitas.)
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b.

Allen ist ein Heil beschieden p1b_671.012
Und ein Erbtheil auserseh'n; p1b_671.013
Darum lasset uns in Frieden, p1b_671.014
Brüder, mit einander geh'n: p1b_671.015
Aller Streit p1b_671.016
Weiche weit p1b_671.017
Auf dem Weg zur Ewigkeit.

(Spitta.)

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6. a b a b b a b. (Rückerts Triniusstrophe.)

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Diese Strophenform finden wir bei den Minnesingern Graf Rud. von p1b_671.020
Neuenburg (v. d. Hagens Minnesinger I. 18. 3), Gottfr. v. Nifen (ebd. p1b_671.021
I. 58. 36), Walther v. Klingen (ebd. I. 73. 5), Heinrich v. Morungen p1b_671.022
(ebd. I. 125. 14 und 127. 21), Walther von Metz (ebd. I. 310. 8). p1b_671.023
Von den neueren Dichtern hat sie Rückert in 2 Strophen seines Ehestandsidylls p1b_671.024
Bienengesumme, sowie im dreistrophigen Gedicht An Trinius in origineller p1b_671.025
Weise angewandt.

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Beispiel:

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Alte graue Nachtigall, p1b_671.028
Wie du dich im Scherze nanntest, p1b_671.029
Ward dir heiser gar der Schall, p1b_671.030
Seit du dich gen Norden banntest? p1b_671.031
Einer, den du sonst wohl kanntest, p1b_671.032
Lauschte gierig überall, p1b_671.033
Ob du nie dein Saitenspiel mehr spanntest?
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(Rückert, An Trinius.)

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7. a b a b a a b.

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Diese von Gottfried von Nifen (v. d. Hagens Minnesinger I. 55. p1b_671.037
Nr. 29) angewandte Strophe hat Paul Heyse in seinem mit Geibel herausgegebenen p1b_671.038
spanischen Liederbuch wieder zur Geltung gebracht. Rückert hat in p1b_671.039
dieser Strophe sein "Welt- und Lehrgebäude" gedichtet.

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Beispiel aus Heyses spanischem Liederbuch:

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Nun bin ich dein, p1b_671.042
Du aller Blumen Blume, p1b_671.043
Und sing' allein p1b_671.044
All' Stund zu deinem Ruhme; p1b_671.045
Will eifrig sein, p1b_671.046
Mich dir zu weih'n p1b_671.047
Und deinem Duldertume.

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Hoffmann von Fallersleben in seinem bekannten Abendlied, und p1b_671.002
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 671. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/705>, abgerufen am 25.05.2024.