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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Beispiel:

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Die sehnenden Gedanken dabei meine Sinne allgemeine p1b_646.003
Ganz ohne Wanken besorgen immer das eine, p1b_646.004
Wie ich ihr bescheine, p1b_646.005
Daß ich nun lange mit Sange sie meine p1b_646.006
Jn treuem Mute sie Gute sie Reine.
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(Heinrich von Veldeke. Aus Tieck XX. 50.)

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2. a b b a b.

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Diese Strophe ist eine Vierzeile (§ 172. 6) mit angefügtem Abgesange.

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Beispiel:

p1b_646.011
Schmeichl' ich dir mit süßem Worte, p1b_646.012
Giebst du nur mit kaltem Ton p1b_646.013
Voller Groll und voller Hohn p1b_646.014
Antwort mir. Ja! so verdorrte p1b_646.015
Mein Verlangen keimend schon!
p1b_646.016

(Amaru's Jndische Liebesliedchen, übers. in Fremde Blumen p1b_646.017
von Vagamundo. Nr. 6.)

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Ein Riese hatt' ein gutes Schwert, p1b_646.019
Und wenn er's schwingt und dazu spricht: p1b_646.020
Alle Köpf' herunter, nur meiner nicht! p1b_646.021
So liegen auf der Erd' p1b_646.022
Alle Köpfe, nur seiner nicht.
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(Rückerts Ges. Ausg. III. 93.)

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3. a a b a b.

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Diese Strophe ist eigentlich die bequeme vierzeilige Strophe a b a b mit p1b_646.026
vorausgehender a=Zeile. Sie ist seit dem 15. Jahrhundert in Gebrauch und p1b_646.027
namentlich von Fr. Rückert häufig verwendet worden. (Vgl. dessen Ges. Ausg. p1b_646.028
II. 54. 385. 450. 479. 565. 581. V. 337. VII. 438. 447. Ferner: p1b_646.029
Sanders "Aus d. besten Lebensst." S. 281.)

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Beispiel:

p1b_646.031
Sei unbethört und unverstört! p1b_646.032
Was zu des Lebens Glück gehört, p1b_646.033
Hat dir ein Gott gegeben! p1b_646.034
Und was er dir nicht gab, gehört, p1b_646.035
O glaub' es, nicht zum Leben.

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(Rückert. Vgl. dessen Liebesgedanken 1, wo die 3 a weiblich und die beiden b p1b_646.037
männlich sind.)

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4. a b a b a.

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Diese Strophe bildet die Antithesis zur vorigen Strophe, nämlich a b a b p1b_646.040
mit a=Abgesang. Mit Macht drängt sie zur sechszeiligen Strophe hin, für p1b_646.041
welche nur noch die sechste b Zeile fehlt.

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Beispiel:

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a.

Legt mir unter's Haupt Melissen; p1b_646.044
Meine Träume sind so wild. p1b_646.045
Jhrer Grabesnacht entrissen p1b_646.046
Schwebt vielleicht ihr süßes Bild p1b_646.047
Über mein verödet Kissen.

(Martin Greif.)

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Beispiel:

p1b_646.002
Die sehnenden Gedanken dabei meine Sinne allgemeine p1b_646.003
Ganz ohne Wanken besorgen immer das eine, p1b_646.004
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Daß ich nun lange mit Sange sie meine p1b_646.006
Jn treuem Mute sie Gute sie Reine.
p1b_646.007

(Heinrich von Veldeke. Aus Tieck XX. 50.)

p1b_646.008
2. a b b a b.

p1b_646.009
Diese Strophe ist eine Vierzeile (§ 172. 6) mit angefügtem Abgesange.

p1b_646.010
Beispiel:

p1b_646.011
Schmeichl' ich dir mit süßem Worte, p1b_646.012
Giebst du nur mit kaltem Ton p1b_646.013
Voller Groll und voller Hohn p1b_646.014
Antwort mir. Ja! so verdorrte p1b_646.015
Mein Verlangen keimend schon!
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(Amaru's Jndische Liebesliedchen, übers. in Fremde Blumen p1b_646.017
von Vagamundo. Nr. 6.)

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Ein Riese hatt' ein gutes Schwert, p1b_646.019
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Alle Köpf' herunter, nur meiner nicht! p1b_646.021
So liegen auf der Erd' p1b_646.022
Alle Köpfe, nur seiner nicht.
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(Rückerts Ges. Ausg. III. 93.)

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3. a a b a b.

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namentlich von Fr. Rückert häufig verwendet worden. (Vgl. dessen Ges. Ausg. p1b_646.028
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Und was er dir nicht gab, gehört, p1b_646.035
O glaub' es, nicht zum Leben.

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(Rückert. Vgl. dessen Liebesgedanken 1, wo die 3 a weiblich und die beiden b p1b_646.037
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4. a b a b a.

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(Martin Greif.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 646. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/680>, abgerufen am 24.05.2024.