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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Formen der vierzeiligen Strophe.

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1. a a a a.

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Beispiele:

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Mannichem Herzen thät der kalte Winter Leide, p1b_640.005
Das hat überwunden Wald und auch die Heide p1b_640.006
Mit ihrem grünen farb'gen Kleide, p1b_640.007
Winter, mit dir all mein Gram von hinnen scheide.
p1b_640.008

(Heinrich von Veldeke. Aus Tieck XX. 51. Vgl. v. d. Hagens p1b_640.009
Minnesinger I. 40.)

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Liebe sei vor allen Dingen p1b_640.011
Unser Thema, wenn wir singen; p1b_640.012
Kann sie gar das Lied durchdringen, p1b_640.013
Wird's um desto besser klingen.
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(Goethe, Westöstl. Divan in "Elemente" Str. 2.)

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2. a a a b.

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Jn dieser Strophe hat sich Rückert bewährt, indem er die reimlose p1b_640.017
Zeile b durch ihre Wiederkehr am Ende jeder Strophe zu einem refrainartigen p1b_640.018
Reimbande gestaltete.

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Beispiel:

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Wankende Schatten am Stromesrande, p1b_640.021
Freundesgespräch und Liebesbande, p1b_640.022
Schenken, wohl zu kredenzen im Stande, p1b_640.023
Wein und Gesänge lieblich.
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Höre den Rat, benütze die Zeiten, p1b_640.025
Siehe die Wellen vorübergleiten, p1b_640.026
Eile, willst du ein Fest dir bereiten, p1b_640.027
Frühlingstage sind lieblich u. s. w.

(Rückert.)

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Ähnliches Schema hat das schottische Volkslied Schön Mary in Arentsschildts p1b_640.029
Völkerstimmen S. 167.

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3. a a b b. (Neue Nibelungenstrophe.)

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Dieses Schema hat die mittelhochdeutsche Nibelungenstrophe, die Kürenbergerstrophe, p1b_640.032
die Gudrunstrophe, die Hildebrandstrophe und die neue Nibelungenstrophe. p1b_640.033
Beispiele s. §§ 190, 191, 192, 193, sowie 107, 6. p1b_640.034
S. 317.

p1b_640.035
Die neue Nibelungenstrophe besteht aus 4 neuen Nibelungenversen (vgl. § 107 p1b_640.036
S. 317 d. B.). Die gesetzliche Aufstellung dieses Verses, von dem wir am Schluß p1b_640.037
des § 191. S. 606 behaupteten, daß er zum jambischen Sechstakter eingetrocknet p1b_640.038
sei, nannte man fälschlich "Herstellung der Reinheit des Versmaßes". Fast p1b_640.039
das ganze Dichterheer hat sich sklavisch an dieses jambische, monotone Schema p1b_640.040
(Breve - Breve - Breve - Breve | Breve - Breve - Breve -) gehalten. Jch erwähne außer den in § 107, p1b_640.041
6, B genannten Dichtern nur noch Spee (Trutznachtigall), Simon Dach (Lied p1b_640.042
der Freundschaft), Schenkendorf (Die deutschen Städte), Arnim (Trost im p1b_640.043
Gebet), Fouque (Gottes Zucht), Novalis (Treue), Albert Knapp (Morgenstern) p1b_640.044
u. s. w. Einige Dichter haben durch Abwechselung des Reimgeschlechts der

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Mannichem Herzen thät der kalte Winter Leide, p1b_640.005
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Minnesinger I. 40.)

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Liebe sei vor allen Dingen p1b_640.011
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2. a a a b.

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Jn dieser Strophe hat sich Rückert bewährt, indem er die reimlose p1b_640.017
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 640. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/674>, abgerufen am 22.11.2024.