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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Reht als ein rat, daz ümbe gat, p1b_625.002
und als ein marder, den man hat p1b_625.003
in eine lin gebunden. p1b_625.004
künde ich, als si, unstäte sin, p1b_625.005
so het' ich nach dem willen min p1b_625.006
an' si ein vrouwen vunden.
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E daz ich min ritterliche stäte bräch' an guoten wiben, p1b_625.008
ich wolde e te mer valscher wibe hulde vri beliben; p1b_625.009
ich muoz in der stäten wibe dienest sunder lon verderben, p1b_625.010
oder ich muoz ir stäten herzen lieb alsus erwerben,
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Daz ich gewenke nie mer wank p1b_625.012
von in; ir hohen habe dank p1b_625.013
unt mag ich den erringen, p1b_625.014
so han ich allez, daz ich wil, p1b_625.015
sueze ougen wunne, herzen spil, p1b_625.016
vil wunne an allen dingen.
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Nu, waz bedarf ein senender lip p1b_625.018
genaden mehr? ob ich ein wip p1b_625.019
ze vrouwen vinde also gemuot, p1b_625.020
diu sich vor wandel hat behuot, p1b_625.021
nnt niht wan daz beste tuot? p1b_625.022
der sol min dienest sin bereit,
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Je mer me, p1b_625.024
swie'z erge, p1b_625.025
sunder valsch, mit stätikeit; p1b_625.026
da von gewinne ich werdekeit
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Und also vröude richen sin, p1b_625.028
des ich getiuret ie mer bin p1b_625.029
an aller hande dingen. p1b_625.030
vind ich si, ich sol so ritterlichen nach ir hulden ringen, p1b_625.031
daz mir von ir stätikeit muoz hoh' an ir gelingen. p1b_625.032
si muoz aber, uf di triuwe min, p1b_625.033
gar vri vor allem wandel sin, p1b_625.034
diu ich mich mere laze twingen, p1b_625.035
und ouch in kumber bringen: p1b_625.036
ja gehöret man mich nie mer me deheines valschen wibes lop p1b_625.037
gesprechen, noch gesingen.

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II. Der Leich Fr. Rückerts. (Feste Strophen, ohne Überlaufen der Sätze.) p1b_625.039
Das Licht.

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Von der Mittelsonn' im All,(a) p1b_625.041
Die nicht fassen Raumes Schranken,(b) p1b_625.042
Sondern nur Gedanken,(b) p1b_625.043
Bis hinaus zum fernsten Ball,(a) p1b_625.044
Der, getrieben vom ew'gen Geist,(c) p1b_625.045
Um die Grenzen der Schöpfung kreist,(c) p1b_625.046
Aus allen Hohn, zu allen Tiefen(d) p1b_625.047
Seh' ich die Strahlen des Lichtes triefen.
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Reht als ein rat, daz ümbe gat, p1b_625.002
und als ein marder, den man hat p1b_625.003
in eine lin gebunden. p1b_625.004
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an' si ein vrouwen vunden.
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E daz ich min ritterliche stäte bräch' an guoten wiben, p1b_625.008
ich wolde e te mer valscher wibe hulde vri beliben; p1b_625.009
ich muoz in der stäten wibe dienest sunder lon verderben, p1b_625.010
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sueze ougen wunne, herzen spil, p1b_625.016
vil wunne an allen dingen.
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Nu, waz bedarf ein senender lip p1b_625.018
genaden mehr? ob ich ein wip p1b_625.019
ze vrouwen vinde also gemuot, p1b_625.020
diu sich vor wandel hat behuot, p1b_625.021
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ja gehöret man mich nie mer me deheines valschen wibes lop p1b_625.037
gesprechen, noch gesingen.

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II. Der Leich Fr. Rückerts. (Feste Strophen, ohne Überlaufen der Sätze.) p1b_625.039
Das Licht.

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Vōn dĕr Mīttĕlsōnn' ĭm Āll,(a) p1b_625.041
Dīe nicht fāssen Rāumes Schrānken,(b) p1b_625.042
Sōndĕrn nur Gĕdānkĕn,(b) p1b_625.043
Bis hinaus zum fernsten Ball,(a) p1b_625.044
Der, getrīebĕn vŏm ēw'gen Geist,(c) p1b_625.045
Um die Grenzen der Schöpfung kreist,(c) p1b_625.046
Aŭs āllĕn Hȫhn, zu allen Tiefen(d) p1b_625.047
Sēh' ĭch dĭe Strāhlĕn dĕs Līchtĕs trīefĕn.
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Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 625. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/659>, abgerufen am 26.06.2024.