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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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D. Französisch=deutsche Strophen.
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§ 182. Die Alexandrinerstrophen.

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Sie entstehen durch Zusammensetzung von 2 oder mehr Alexandrinerversen, p1b_583.004
oder durch Verbindung mehrerer Alexandrinerverse mit p1b_583.005
andern Versen.

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a. Rückerts Alexandriner-Distichon.

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Rückert bildet in der Weisheit des Brahmanen Alexandrinerstrophen, p1b_583.008
welche aus je zwei Alexandrinerversen bestehen: also Alexandriner=Distichen.

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Beispiele s. § 107. 6. S. 315 d. B.

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b. Geibels neunzeilige Alexandrinerstrophe.

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Sie besteht aus je 8 Alexandrinerversen und einem abschließenden p1b_583.013
jambischen Viertakter.

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Beispiel:

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O rühmet immerhin mir eure lauten Feste, p1b_583.016
Zu denen man geschmückt mit prächt'gen Rappen fährt, p1b_583.017
Wo stetes Lächeln kränzt die Stirnen aller Gäste, p1b_583.018
Als sei der Tod nicht mehr und jedes Leid verklärt; p1b_583.019
Wo Scherz und Lüsternheit sich in einander ranken, p1b_583.020
So wie der üppge Mohn dem Korn sich lodernd mischt; p1b_583.021
Wo alles blitzt und sprüht, Demanten und Gedanken, p1b_583.022
Als gälts ein Feuerwerk, das vor bezahlten Schranken p1b_583.023
Vielfarbig auf in's Dunkel zischt.

(Emanuel Geibel.)

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c. Freiligraths sechszeilige Alexandrinerstrophen.

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Freiligrath verbindet 4 Alexandrinerverse mit 2 hyperkatalektischen p1b_583.026
jambischen Viertaktern, so daß der 1., 2., 4. und 5. Vers Alexandrinerverse, p1b_583.027
der 3. und 6. Vers jedoch jambische Viertakter sind. p1b_583.028
(Es ist wahrscheinlich nur Versehen, daß Freiligrath diese von ihm selbst p1b_583.029
aufgestellte Regel am Schluß der 4. Strophe des nachfolgenden Gedichtes p1b_583.030
verletzt, da er sie doch auch im Gedichte "An das Meer" aufrecht p1b_583.031
erhält.) Eine andere Alexandrinerstrophe bildet Freiligrath durch p1b_583.032
Verbindung von 5 Alexandrinerversen mit einem abschließenden jambischen p1b_583.033
Viertakter. (Vgl. Beispiel b, wo wir die 1. Strophe seines p1b_583.034
9strophigen "Scheik am Sinai" bieten.)

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Beispiele:

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a. Freiligraths erste Alexandrinerstrophe.

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Spring an, mein Wüstenroß aus Alexandria! p1b_583.038
Mein Wildling! - Solch ein Tier bewältiget kein Schah, p1b_583.039
Kein Emir, und was sonst in jenen p1b_583.040
Östlichen Ländern sich in Fürstensätteln wiegt; - p1b_583.041
Wo donnert durch den Sand ein solcher Huf? Wo fliegt p1b_583.042
Ein solcher Schweif? wo solche Mähnen?
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D. Französisch=deutsche Strophen.
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§ 182. Die Alexandrinerstrophen.

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Sie entstehen durch Zusammensetzung von 2 oder mehr Alexandrinerversen, p1b_583.004
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a. Rückerts Alexandriner-Distichon.

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Rückert bildet in der Weisheit des Brahmanen Alexandrinerstrophen, p1b_583.008
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b. Geibels neunzeilige Alexandrinerstrophe.

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Beispiel:

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O rühmet immerhin mir eure lauten Feste, p1b_583.016
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(Emanuel Geibel.)

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Freiligrath verbindet 4 Alexandrinerverse mit 2 hyperkatalektischen p1b_583.026
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a. Freiligraths erste Alexandrinerstrophe.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 583. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/617>, abgerufen am 01.07.2024.