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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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III. Dreistrophige Triolete (Rondel).

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Beispiele: Hagedorns schönes Rondel "Du Schmelz der bunten Wiesen!" p1b_580.003
sowie Geibels Rondel, bei welchem jedoch die 1. Zeile nach der 3. Zeile nicht p1b_580.004
wiederholt ist.

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Wenn sich zwei Herzen scheiden, p1b_580.006
Die sich dereinst geliebt, p1b_580.007
Das ist ein großes Leiden, p1b_580.008
Wie's größres nimmer giebt. p1b_580.009
Es klingt das Wort so traurig gar: p1b_580.010
Fahrwohl, fahrwohl auf immerdar! p1b_580.011
Wenn sich zwei Herzen scheiden, p1b_580.012
Die sich dereinst geliebt.
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Als ich zuerst empfunden, p1b_580.014
Daß Liebe brechen mag: p1b_580.015
Mir war's, als sei verschwunden p1b_580.016
Die Sonn' am hellen Tag. p1b_580.017
Mir klang's im Ohre wunderbar: p1b_580.018
Fahrwohl, fahrwohl auf immerdar! p1b_580.019
Da ich zuerst empfunden, p1b_580.020
Daß Liebe brechen mag.
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Mein Frühling geht zur Rüste, p1b_580.022
Jch weiß es wohl warum; p1b_580.023
Die Lippe, die mich küßte, p1b_580.024
Jst worden kühl und stumm. p1b_580.025
Das Eine Wort nur sprach sie klar: p1b_580.026
Fahrwohl, fahrwohl auf immerdar! p1b_580.027
Mein Frühling ging zur Rüste, p1b_580.028
Jch weiß es wohl warum.

(Geibel.)

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IV. Abarten einstrophiger Triolete.

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Einzelne Dichter haben sich - wie wir es soeben auch bei Geibel sahen p1b_580.031
- Abweichungen in der Trioletform gestattet. So hat z. B. Rückert die 1. Zeile p1b_580.032
nach der 3. Zeile nicht wiederholt. Goethe hat die 2. Zeile zur 4. gemacht. p1b_580.033
Klamer Schmidt wiederholt die 1. Zeile schon nach der 2. Zeile u. s. w.

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Beispiele der Abweichungen:

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a.

Jch bin geboren schöner als es euch deuchtet; p1b_580.036
Jch bin gestorben schöner als ihr es denket. p1b_580.037
Der Morgenstern hat mir in's Leben geleuchtet, p1b_580.038
Der Abendstern mich in's Grab mit Fackeln gesenket. p1b_580.039
Das Morgenrot hat Perlentau mir gefeuchtet, p1b_580.040
Das Abendrot mir eine Thräne geschenket. p1b_580.041
Jch bin geboren schöner als es euch deuchtet; p1b_580.042
Jch bin gestorben schöner als ihr es denket. (Rückert.)

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Ebenso gebaut ist Platens Triolet: "Und müßtest du verschwinden" p1b_580.044
(s. Werke I. 38).

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b.

Ach, wer bringt die schönen Tage, p1b_580.046
Jene Tage der ersten Liebe, p1b_580.047
Ach, wer bringt nur eine Stunde p1b_580.048
Jener holden Zeit zurück!

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III. Dreistrophige Triolete (Rondel).

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Beispiele: Hagedorns schönes Rondel „Du Schmelz der bunten Wiesen!“ p1b_580.003
sowie Geibels Rondel, bei welchem jedoch die 1. Zeile nach der 3. Zeile nicht p1b_580.004
wiederholt ist.

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Wenn sich zwei Herzen scheiden, p1b_580.006
Die sich dereinst geliebt, p1b_580.007
Das ist ein großes Leiden, p1b_580.008
Wie's größres nimmer giebt. p1b_580.009
Es klingt das Wort so traurig gar: p1b_580.010
Fahrwohl, fahrwohl auf immerdar! p1b_580.011
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Daß Liebe brechen mag: p1b_580.015
Mir war's, als sei verschwunden p1b_580.016
Die Sonn' am hellen Tag. p1b_580.017
Mir klang's im Ohre wunderbar: p1b_580.018
Fahrwohl, fahrwohl auf immerdar! p1b_580.019
Da ich zuerst empfunden, p1b_580.020
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Jch weiß es wohl warum.

(Geibel.)

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IV. Abarten einstrophiger Triolete.

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Einzelne Dichter haben sich ─ wie wir es soeben auch bei Geibel sahen p1b_580.031
─ Abweichungen in der Trioletform gestattet. So hat z. B. Rückert die 1. Zeile p1b_580.032
nach der 3. Zeile nicht wiederholt. Goethe hat die 2. Zeile zur 4. gemacht. p1b_580.033
Klamer Schmidt wiederholt die 1. Zeile schon nach der 2. Zeile u. s. w.

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Beispiele der Abweichungen:

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a.

Jch bin geboren schöner als es euch deuchtet; p1b_580.036
Jch bin gestorben schöner als ihr es denket. p1b_580.037
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Jch bin gestorben schöner als ihr es denket. (Rückert.)

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Ebenso gebaut ist Platens Triolet: „Und müßtest du verschwindenp1b_580.044
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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/614
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 580. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/614>, abgerufen am 26.06.2024.