Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite
p1b_550.001
Gleichwie des Nachts ein Licht in einem Hafen p1b_550.002
Vom hohen Meer erblickt Schiff oder Nachen, p1b_550.003
Wenn Stürm' es ihm nicht rauben oder Klippen, p1b_550.004
So sah ich über dem geschwellten Segel p1b_550.005
Die Fahnen weh'n von jenem andern Leben, p1b_550.006
Und tief erseufzt' ich da nach meinem Ende.
p1b_550.007
Nicht daß ich hätte schon erreicht das Ende; p1b_550.008
Denn gern wär' mit dem Tag ich in dem Hafen; p1b_550.009
Und lang ist solche Fahrt für's kurze Leben. p1b_550.010
Auch seh' ich bang mich in so morschem Nachen, p1b_550.011
Und voller, als ich wollte, schwillt das Segel p1b_550.012
Vom Wind, der mich verschlug in diese Klippen.
p1b_550.013
Entrinne lebend ich den falschen Klippen, p1b_550.014
Und nimmt mein Elend noch ein schönes Ende, p1b_550.015
Wie eilig wollt' ich wenden dann das Segel p1b_550.016
Und ankernd ruh'n in irgend einem Hafen, p1b_550.017
Verglüh' ich nicht gleich angebranntem Nachen! p1b_550.018
So ungern laß ich das gewohnte Leben.
p1b_550.019
Du, Herr, von meinem Ende, meinem Leben, p1b_550.020
Bevor mein Nachen scheitert unter Klippen, p1b_550.021
Führ' gutem Hafen zu mein müdes Segel.
p1b_550.022
§ 169. Die Oktave oder Stanze.

p1b_550.023
Stanze (estanza == Abschnitt) kann im weitesten Sinne eigentlich p1b_550.024
jede Strophe eines Gedichts genannt werden. Besonders aber p1b_550.025
führt diesen Namen die sogenannte Oktave (auch Ottave: ottave rime p1b_550.026
== acht Reime) der Jtaliener. Jm Gegensatz zu Platen, der ihre p1b_550.027
klappernde Monotonie tadeln zu müssen glaubte, - hat Hermann Lingg p1b_550.028
diese Strophe nicht mit Unrecht die Königin der Strophen genannt. p1b_550.029
Sie besteht in der Regel aus 8 fünftaktigen jambischen Vers-Zeilen, p1b_550.030
von denen die sechs ersten alternierend, die zwei letzten paarweise reimen.

p1b_550.031
Durch den Gleichklang der letzten Zeilen entsteht eine schöne harmonische p1b_550.032
Reimabwechslung, ein wohlklingender charakteristischer Schluß. p1b_550.033
(Es giebt auch Oktavenkränze. Vgl. Schluß von § 165. S. 543.)

p1b_550.034
Reimschema: a b a b a b c c.

p1b_550.035
Die acht Zeilen der Strophe gliedern sich durch Reim und Sinnesabschnitt p1b_550.036
zu vier Perioden. Jn den drei ersten derselben endigen die drei Vordersätze p1b_550.037
je mit gemeinsamem Reim. Jn der vierten Periode reimt Vordersatz und Nachsatz p1b_550.038
in einem Reimausgange. Es kann als Eigentümlichkeit unserer nationaldeutschen p1b_550.039
Stanze betrachtet werden, daß der Nachsatz der drei ersten Perioden um eine p1b_550.040
Silbe kürzer ist als deren Vordersatz, die deutsche Stanze somit drei männliche p1b_550.041
Reime hat.

p1b_550.042
Die Abwechslung von weiblichen und männlichen Reimen trägt nicht wenig p1b_550.043
zum Wohllaut unserer deutschen Oktave bei. Am vollkommensten und wohltönendsten

p1b_550.001
Gleichwie des Nachts ein Licht in einem Hafen p1b_550.002
Vom hohen Meer erblickt Schiff oder Nachen, p1b_550.003
Wenn Stürm' es ihm nicht rauben oder Klippen, p1b_550.004
So sah ich über dem geschwellten Segel p1b_550.005
Die Fahnen weh'n von jenem andern Leben, p1b_550.006
Und tief erseufzt' ich da nach meinem Ende.
p1b_550.007
Nicht daß ich hätte schon erreicht das Ende; p1b_550.008
Denn gern wär' mit dem Tag ich in dem Hafen; p1b_550.009
Und lang ist solche Fahrt für's kurze Leben. p1b_550.010
Auch seh' ich bang mich in so morschem Nachen, p1b_550.011
Und voller, als ich wollte, schwillt das Segel p1b_550.012
Vom Wind, der mich verschlug in diese Klippen.
p1b_550.013
Entrinne lebend ich den falschen Klippen, p1b_550.014
Und nimmt mein Elend noch ein schönes Ende, p1b_550.015
Wie eilig wollt' ich wenden dann das Segel p1b_550.016
Und ankernd ruh'n in irgend einem Hafen, p1b_550.017
Verglüh' ich nicht gleich angebranntem Nachen! p1b_550.018
So ungern laß ich das gewohnte Leben.
p1b_550.019
Du, Herr, von meinem Ende, meinem Leben, p1b_550.020
Bevor mein Nachen scheitert unter Klippen, p1b_550.021
Führ' gutem Hafen zu mein müdes Segel.
p1b_550.022
§ 169. Die Oktave oder Stanze.

p1b_550.023
Stanze (estanza == Abschnitt) kann im weitesten Sinne eigentlich p1b_550.024
jede Strophe eines Gedichts genannt werden. Besonders aber p1b_550.025
führt diesen Namen die sogenannte Oktave (auch Ottave: ottave rime p1b_550.026
== acht Reime) der Jtaliener. Jm Gegensatz zu Platen, der ihre p1b_550.027
klappernde Monotonie tadeln zu müssen glaubte, ─ hat Hermann Lingg p1b_550.028
diese Strophe nicht mit Unrecht die Königin der Strophen genannt. p1b_550.029
Sie besteht in der Regel aus 8 fünftaktigen jambischen Vers-Zeilen, p1b_550.030
von denen die sechs ersten alternierend, die zwei letzten paarweise reimen.

p1b_550.031
Durch den Gleichklang der letzten Zeilen entsteht eine schöne harmonische p1b_550.032
Reimabwechslung, ein wohlklingender charakteristischer Schluß. p1b_550.033
(Es giebt auch Oktavenkränze. Vgl. Schluß von § 165. S. 543.)

p1b_550.034
Reimschema: a b a b a b c c.

p1b_550.035
Die acht Zeilen der Strophe gliedern sich durch Reim und Sinnesabschnitt p1b_550.036
zu vier Perioden. Jn den drei ersten derselben endigen die drei Vordersätze p1b_550.037
je mit gemeinsamem Reim. Jn der vierten Periode reimt Vordersatz und Nachsatz p1b_550.038
in einem Reimausgange. Es kann als Eigentümlichkeit unserer nationaldeutschen p1b_550.039
Stanze betrachtet werden, daß der Nachsatz der drei ersten Perioden um eine p1b_550.040
Silbe kürzer ist als deren Vordersatz, die deutsche Stanze somit drei männliche p1b_550.041
Reime hat.

p1b_550.042
Die Abwechslung von weiblichen und männlichen Reimen trägt nicht wenig p1b_550.043
zum Wohllaut unserer deutschen Oktave bei. Am vollkommensten und wohltönendsten

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0584" n="550"/>
              <lb n="p1b_550.001"/>
              <lg>
                <l>Gleichwie des Nachts ein Licht in einem Hafen</l>
                <lb n="p1b_550.002"/>
                <l>Vom hohen Meer erblickt Schiff oder Nachen,</l>
                <lb n="p1b_550.003"/>
                <l>Wenn Stürm' es ihm nicht rauben oder Klippen,</l>
                <lb n="p1b_550.004"/>
                <l>So sah ich über dem geschwellten Segel</l>
                <lb n="p1b_550.005"/>
                <l>Die Fahnen weh'n von jenem andern Leben,</l>
                <lb n="p1b_550.006"/>
                <l>Und tief erseufzt' ich da nach meinem Ende. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_550.007"/>
                <l>Nicht daß ich hätte schon erreicht das Ende;</l>
                <lb n="p1b_550.008"/>
                <l>Denn gern wär' mit dem Tag ich in dem Hafen;</l>
                <lb n="p1b_550.009"/>
                <l>Und lang ist solche Fahrt für's kurze Leben.</l>
                <lb n="p1b_550.010"/>
                <l>Auch seh' ich bang mich in so morschem Nachen,</l>
                <lb n="p1b_550.011"/>
                <l>Und voller, als ich wollte, schwillt das Segel</l>
                <lb n="p1b_550.012"/>
                <l>Vom Wind, der mich verschlug in diese Klippen. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_550.013"/>
                <l>Entrinne lebend ich den falschen Klippen,</l>
                <lb n="p1b_550.014"/>
                <l>Und nimmt mein Elend noch ein schönes Ende,</l>
                <lb n="p1b_550.015"/>
                <l>Wie eilig wollt' ich wenden dann das Segel</l>
                <lb n="p1b_550.016"/>
                <l>Und ankernd ruh'n in irgend einem Hafen,</l>
                <lb n="p1b_550.017"/>
                <l>Verglüh' ich nicht gleich angebranntem Nachen!</l>
                <lb n="p1b_550.018"/>
                <l>So ungern laß ich das gewohnte Leben. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_550.019"/>
                <l>Du, Herr, von meinem <hi rendition="#g">Ende,</hi> meinem <hi rendition="#g">Leben,</hi></l>
                <lb n="p1b_550.020"/>
                <l>Bevor mein <hi rendition="#g">Nachen</hi> scheitert unter <hi rendition="#g">Klippen,</hi></l>
                <lb n="p1b_550.021"/>
                <l>Führ' gutem <hi rendition="#g">Hafen</hi> zu mein müdes <hi rendition="#g">Segel.</hi></l>
              </lg>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="p1b_550.022"/>
              <head> <hi rendition="#c">§ 169. Die Oktave oder Stanze.</hi> </head>
              <p><lb n="p1b_550.023"/>
Stanze (<hi rendition="#aq">estanza</hi> == Abschnitt) kann im weitesten Sinne eigentlich <lb n="p1b_550.024"/>
jede Strophe eines Gedichts genannt werden. Besonders aber <lb n="p1b_550.025"/>
führt diesen Namen die sogenannte Oktave (auch Ottave: <hi rendition="#aq">ottave rime</hi> <lb n="p1b_550.026"/>
== acht Reime) der Jtaliener. Jm Gegensatz zu Platen, der ihre <lb n="p1b_550.027"/>
klappernde Monotonie tadeln zu müssen glaubte, &#x2500; hat Hermann Lingg <lb n="p1b_550.028"/>
diese Strophe nicht mit Unrecht die <hi rendition="#g">Königin der Strophen</hi> genannt. <lb n="p1b_550.029"/>
Sie besteht in der Regel aus 8 fünftaktigen jambischen Vers-Zeilen, <lb n="p1b_550.030"/>
von denen die sechs ersten alternierend, die zwei letzten paarweise reimen.</p>
              <p><lb n="p1b_550.031"/>
Durch den Gleichklang der letzten Zeilen entsteht eine schöne harmonische <lb n="p1b_550.032"/>
Reimabwechslung, ein wohlklingender charakteristischer Schluß. <lb n="p1b_550.033"/>
(Es giebt auch Oktavenkränze. Vgl. Schluß von § 165. S. 543.)</p>
              <p><lb n="p1b_550.034"/>
Reimschema: <hi rendition="#aq">a b a b a b c c</hi>.</p>
              <p><lb n="p1b_550.035"/>
Die acht Zeilen der Strophe gliedern sich durch Reim und Sinnesabschnitt <lb n="p1b_550.036"/>
zu vier Perioden. Jn den drei ersten derselben endigen die drei Vordersätze <lb n="p1b_550.037"/>
je mit gemeinsamem Reim. Jn der vierten Periode reimt Vordersatz und Nachsatz <lb n="p1b_550.038"/>
in einem Reimausgange. Es kann als Eigentümlichkeit unserer nationaldeutschen <lb n="p1b_550.039"/>
Stanze betrachtet werden, daß der Nachsatz der drei ersten Perioden um eine <lb n="p1b_550.040"/>
Silbe kürzer ist als deren Vordersatz, die deutsche Stanze somit drei männliche <lb n="p1b_550.041"/>
Reime hat.</p>
              <p><lb n="p1b_550.042"/>
Die Abwechslung von weiblichen und männlichen Reimen trägt nicht wenig <lb n="p1b_550.043"/>
zum Wohllaut unserer deutschen Oktave bei. Am vollkommensten und wohltönendsten
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[550/0584] p1b_550.001 Gleichwie des Nachts ein Licht in einem Hafen p1b_550.002 Vom hohen Meer erblickt Schiff oder Nachen, p1b_550.003 Wenn Stürm' es ihm nicht rauben oder Klippen, p1b_550.004 So sah ich über dem geschwellten Segel p1b_550.005 Die Fahnen weh'n von jenem andern Leben, p1b_550.006 Und tief erseufzt' ich da nach meinem Ende. p1b_550.007 Nicht daß ich hätte schon erreicht das Ende; p1b_550.008 Denn gern wär' mit dem Tag ich in dem Hafen; p1b_550.009 Und lang ist solche Fahrt für's kurze Leben. p1b_550.010 Auch seh' ich bang mich in so morschem Nachen, p1b_550.011 Und voller, als ich wollte, schwillt das Segel p1b_550.012 Vom Wind, der mich verschlug in diese Klippen. p1b_550.013 Entrinne lebend ich den falschen Klippen, p1b_550.014 Und nimmt mein Elend noch ein schönes Ende, p1b_550.015 Wie eilig wollt' ich wenden dann das Segel p1b_550.016 Und ankernd ruh'n in irgend einem Hafen, p1b_550.017 Verglüh' ich nicht gleich angebranntem Nachen! p1b_550.018 So ungern laß ich das gewohnte Leben. p1b_550.019 Du, Herr, von meinem Ende, meinem Leben, p1b_550.020 Bevor mein Nachen scheitert unter Klippen, p1b_550.021 Führ' gutem Hafen zu mein müdes Segel. p1b_550.022 § 169. Die Oktave oder Stanze. p1b_550.023 Stanze (estanza == Abschnitt) kann im weitesten Sinne eigentlich p1b_550.024 jede Strophe eines Gedichts genannt werden. Besonders aber p1b_550.025 führt diesen Namen die sogenannte Oktave (auch Ottave: ottave rime p1b_550.026 == acht Reime) der Jtaliener. Jm Gegensatz zu Platen, der ihre p1b_550.027 klappernde Monotonie tadeln zu müssen glaubte, ─ hat Hermann Lingg p1b_550.028 diese Strophe nicht mit Unrecht die Königin der Strophen genannt. p1b_550.029 Sie besteht in der Regel aus 8 fünftaktigen jambischen Vers-Zeilen, p1b_550.030 von denen die sechs ersten alternierend, die zwei letzten paarweise reimen. p1b_550.031 Durch den Gleichklang der letzten Zeilen entsteht eine schöne harmonische p1b_550.032 Reimabwechslung, ein wohlklingender charakteristischer Schluß. p1b_550.033 (Es giebt auch Oktavenkränze. Vgl. Schluß von § 165. S. 543.) p1b_550.034 Reimschema: a b a b a b c c. p1b_550.035 Die acht Zeilen der Strophe gliedern sich durch Reim und Sinnesabschnitt p1b_550.036 zu vier Perioden. Jn den drei ersten derselben endigen die drei Vordersätze p1b_550.037 je mit gemeinsamem Reim. Jn der vierten Periode reimt Vordersatz und Nachsatz p1b_550.038 in einem Reimausgange. Es kann als Eigentümlichkeit unserer nationaldeutschen p1b_550.039 Stanze betrachtet werden, daß der Nachsatz der drei ersten Perioden um eine p1b_550.040 Silbe kürzer ist als deren Vordersatz, die deutsche Stanze somit drei männliche p1b_550.041 Reime hat. p1b_550.042 Die Abwechslung von weiblichen und männlichen Reimen trägt nicht wenig p1b_550.043 zum Wohllaut unserer deutschen Oktave bei. Am vollkommensten und wohltönendsten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/584
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 550. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/584>, abgerufen am 23.11.2024.