Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_544.001 p1b_544.011 Musik am Abend. p1b_544.013a. Jm Abendstrahl saß ich an stillen Wogen, p1b_544.014 Mein Sinnen schweift' in unbestimmten Kreisen, p1b_544.015 Und Flötenklang kam über'n See gezogen. p1b_544.016 Es tönt in süßen tiefempfundnen Weisen, p1b_544.017 Mein Herz, geweckt zu neuer Liebeswärme, p1b_544.018 Stimmt in die lauten Klänge ein mit leisen. p1b_544.019 Wofür ich hier in Wonneträumen schwärme, p1b_544.020 Wie fühlt' ich's da! die Seligkeiten alle, p1b_544.021 Um die ich nun mich, ach! in Sehnsucht härme. - p1b_544.022 Der Flötenton starb hin in leisem Halle, p1b_544.023 Doch innen tönten meines Busens Saiten, p1b_544.024 Nachbebend lange noch mit geist'gem Schalle. p1b_544.025 Doch sieh den letzten Purpurstrahl entgleiten, p1b_544.026 Die Sterne steigen auf in heitre Bläue, p1b_544.027 Und ahnend forscht das Aug' in Himmelsweiten. p1b_544.028 Da fühlt' ich auch Musik in mir, doch neue. p1b_544.029 Beruhigt war das heiße Liebesbeben, p1b_544.030 Vergessen, was mich kränkte hier, was freue. p1b_544.031 Denn Töne fühlt' ich durch die Seele schweben, p1b_544.032 So leis und fern, und doch mit hellem Klingen p1b_544.033 Mir kündend klar der Gottheit heil'ges Weben. p1b_544.034 p1b_544.037Herz! kann solch Tönen aus dir selbst entspringen? p1b_544.035 Wie? oder hört' ich nur aus hoher Ferne p1b_544.036 Die lichten Welten Sphärenlieder singen? Doch nein: im Einklang tönten Herz und Sterne. p1b_544.038(Fr. v. Sallet.) p1b_544.039b. Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden, p1b_544.040 Das fränkische, wo ich mehr Lieder sang, p1b_544.041 Als auf der Wartburg jener Sängerorden. p1b_544.042 Er aber, den gefreut mein Liederklang, p1b_544.043 Der alte Burgherr ritterlichen Wuchses, p1b_544.044 Um den sich meiner Jugend Ranke schlang; p1b_544.045
Er, meines ersten Lorbeers oder Buchses p1b_544.046 Nachsicht'ger Pfleger, der ihn nie beschnitt, p1b_544.047 Dahingegangen ist mein guter Truchseß. p1b_544.001 p1b_544.011 Musik am Abend. p1b_544.013a. Jm Abendstrahl saß ich an stillen Wogen, p1b_544.014 Mein Sinnen schweift' in unbestimmten Kreisen, p1b_544.015 Und Flötenklang kam über'n See gezogen. p1b_544.016 Es tönt in süßen tiefempfundnen Weisen, p1b_544.017 Mein Herz, geweckt zu neuer Liebeswärme, p1b_544.018 Stimmt in die lauten Klänge ein mit leisen. p1b_544.019 Wofür ich hier in Wonneträumen schwärme, p1b_544.020 Wie fühlt' ich's da! die Seligkeiten alle, p1b_544.021 Um die ich nun mich, ach! in Sehnsucht härme. ─ p1b_544.022 Der Flötenton starb hin in leisem Halle, p1b_544.023 Doch innen tönten meines Busens Saiten, p1b_544.024 Nachbebend lange noch mit geist'gem Schalle. p1b_544.025 Doch sieh den letzten Purpurstrahl entgleiten, p1b_544.026 Die Sterne steigen auf in heitre Bläue, p1b_544.027 Und ahnend forscht das Aug' in Himmelsweiten. p1b_544.028 Da fühlt' ich auch Musik in mir, doch neue. p1b_544.029 Beruhigt war das heiße Liebesbeben, p1b_544.030 Vergessen, was mich kränkte hier, was freue. p1b_544.031 Denn Töne fühlt' ich durch die Seele schweben, p1b_544.032 So leis und fern, und doch mit hellem Klingen p1b_544.033 Mir kündend klar der Gottheit heil'ges Weben. p1b_544.034 p1b_544.037Herz! kann solch Tönen aus dir selbst entspringen? p1b_544.035 Wie? oder hört' ich nur aus hoher Ferne p1b_544.036 Die lichten Welten Sphärenlieder singen? Doch nein: im Einklang tönten Herz und Sterne. p1b_544.038(Fr. v. Sallet.) p1b_544.039b. Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden, p1b_544.040 Das fränkische, wo ich mehr Lieder sang, p1b_544.041 Als auf der Wartburg jener Sängerorden. p1b_544.042 Er aber, den gefreut mein Liederklang, p1b_544.043 Der alte Burgherr ritterlichen Wuchses, p1b_544.044 Um den sich meiner Jugend Ranke schlang; p1b_544.045
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Herwegh (Auch dies gehört dem König, Gedichte eines Lebendigen S. 259), p1b_544.002
Freiligrath, Julius Grosse (Je älter du &c.), Wilhelm Jensen (Um meines p1b_544.003
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Gedichten S. 107 ff. Julius Mosen hat in „Ritter-Wahn“ Terzinen mit p1b_544.006
reimloser Mittelzeile gebildet, wodurch seine Terzinen den eigentlichen Reiz verloren. p1b_544.007
Goethe war kein Freund der Terzinen, weil man wegen der fortlaufenden p1b_544.008
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„da es ihm zu einförmig leierte und die feierliche Stimmung mit ihm unzertrennlich p1b_544.010
verbunden zu sein scheine“.
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Beispiele:
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Musik am Abend.
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a.
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Mein Herz, geweckt zu neuer Liebeswärme, p1b_544.018
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Da fühlt' ich auch Musik in mir, doch neue. p1b_544.029
Beruhigt war das heiße Liebesbeben, p1b_544.030
Vergessen, was mich kränkte hier, was freue.
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Denn Töne fühlt' ich durch die Seele schweben, p1b_544.032
So leis und fern, und doch mit hellem Klingen p1b_544.033
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Herz! kann solch Tönen aus dir selbst entspringen? p1b_544.035
Wie? oder hört' ich nur aus hoher Ferne p1b_544.036
Die lichten Welten Sphärenlieder singen?
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Doch nein: im Einklang tönten Herz und Sterne.
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(Fr. v. Sallet.)
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b.
Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden, p1b_544.040
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Nachsicht'ger Pfleger, der ihn nie beschnitt, p1b_544.047
Dahingegangen ist mein guter Truchseß.
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