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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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I. Der Refrain für Strophenteilung.

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Der Schluß-Refrain erfüllt den ästhetischen Zweck, der Strophe p1b_500.003
einen wahrnehmbaren kräftigen Abschluß zu geben, so daß auch beim p1b_500.004
Vortrage das Ende derselben bemerklich wird.

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Beispiele:

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Es war das Kloster Grabow im Lande Usedom, p1b_500.007
Das nährte Gott vorzeiten aus seiner Gnade Strom. p1b_500.008
Sie hätten sich sollen begnügen.
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Es schwammen an der Küste, daß es die Nahrung sei p1b_500.010
Den Mönchen in dem Kloster, jährlich zwei Fisch' herbei. p1b_500.011
Sie hätten sich sollen begnügen.
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Zwei Störe, groß gewaltig; dabei war das Gesetz, p1b_500.013
Daß jährlich sie den einen fingen davon im Netz. p1b_500.014
Sie hätten sich sollen begnügen. u. s. w.
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(Rückert.)

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Für den Nachweis, daß auch die übrigen Arten des Refrains als strophisches p1b_500.017
Charakteristikum verwertet werden können, vgl. man die Beispiele unter p1b_500.018
Refrain § 138. 14. S. 439 ff.

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II. Zeilenverschiedenheit als strophisches Charakteristikum.

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Die Verlängerung oder Verkürzung einer oder mehrerer Zeilen p1b_500.021
innerhalb der Strophen ergiebt einen erheblichen Reichtum an äußerlich p1b_500.022
schönen Strophen, die durch größere oder geringere Verwendung p1b_500.023
und Verbreitung größeres oder geringeres Ansehen sich erworben haben.

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Jch erwähne beispielsweise die alte Nibelungenstrophe, bei welcher die p1b_500.025
vierte, in seltenen Fällen die dritte Verszeile verlängert wurde (§ 190).

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Formen der Zeilenverschiedenheit.

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1. Verlängerung einer Zeile.

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a. Die vierte:

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Da sprach der junge Erek: "das geht an unsern Leib, p1b_500.030
Es sei denn, daß die Schwester wünrde Sigurds Weib; p1b_500.031
Doch mocht ich des entraten. Es münßt' im Eis vergehn p1b_500.032
Traurig unser Roslein." "Das soll, sprach Alf, niemals geschehn."
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(Geibel, König Sigurds Brautfahrt.)

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b. Die dritte:

p1b_500.035
Jm Elsaß wohnt' ein Grafe, von Hohenburg genannt, p1b_500.036
Durch Macht und großen Reichtum im ganzen Land bekannt: p1b_500.037
Er hatte, was er mochte, Schlosser, Wänlder, Knappen und Roß, p1b_500.038
Auch eine schöne Hausfrau hatt' er auf seinem Schloß.
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(Rückert, Ottilie.)

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I. Der Refrain für Strophenteilung.

p1b_500.002
Der Schluß-Refrain erfüllt den ästhetischen Zweck, der Strophe p1b_500.003
einen wahrnehmbaren kräftigen Abschluß zu geben, so daß auch beim p1b_500.004
Vortrage das Ende derselben bemerklich wird.

p1b_500.005
Beispiele:

p1b_500.006
Es war das Kloster Grabow im Lande Usedom, p1b_500.007
Das nährte Gott vorzeiten aus seiner Gnade Strom. p1b_500.008
Sie hätten sich sollen begnügen.
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Es schwammen an der Küste, daß es die Nahrung sei p1b_500.010
Den Mönchen in dem Kloster, jährlich zwei Fisch' herbei. p1b_500.011
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Sie hätten sich sollen begnügen. u. s. w.
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(Rückert.)

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Für den Nachweis, daß auch die übrigen Arten des Refrains als strophisches p1b_500.017
Charakteristikum verwertet werden können, vgl. man die Beispiele unter p1b_500.018
Refrain § 138. 14. S. 439 ff.

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II. Zeilenverschiedenheit als strophisches Charakteristikum.

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Die Verlängerung oder Verkürzung einer oder mehrerer Zeilen p1b_500.021
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und Verbreitung größeres oder geringeres Ansehen sich erworben haben.

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Jch erwähne beispielsweise die alte Nibelungenstrophe, bei welcher die p1b_500.025
vierte, in seltenen Fällen die dritte Verszeile verlängert wurde (§ 190).

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Formen der Zeilenverschiedenheit.

p1b_500.027
1. Verlängerung einer Zeile.

p1b_500.028
a. Die vierte:

p1b_500.029
Da sprāch der jūnge Ērek: „das gēht an ūnsern Lēib, p1b_500.030
Es sēi denn, dāß die Schwēster wǖrde Sīgurds Wēib; p1b_500.031
Doch mȫcht ich dēs entrāten. Es mǖßt' im Eīs vergēhn p1b_500.032
Traūrig ūnser Rȫslein.“ „Das sōll, sprach Ālf, niemāls geschēhn.“
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(Geibel, König Sigurds Brautfahrt.)

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b. Die dritte:

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Jm Elsaß wohnt' ein Grafe, von Hohenburg genannt, p1b_500.036
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(Rückert, Ottilie.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 500. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/534>, abgerufen am 28.08.2024.