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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Rückert erschloß uns den Orient, und Freiligrath, der in Wüsten und Wälder p1b_471.002
Afrikas und Amerikas führt, verpflanzt die Poesie aus den engen Räumen der p1b_471.003
idyllischen Dachstube hinaus auf den großen mannigfach belebten Schauplatz der p1b_471.004
Welt, der auch neue Reime bietet. Seine Reime überraschen mehr noch als die p1b_471.005
Rückertschen durch ihre Neuheit. Jch erinnere nur an Reime wie Sevilla, Mantilla p1b_471.006
(Piratenromanze), Nacken, Schabracken, Gnu, Karrou (Löwenritt), Cochenille, p1b_471.007
Vanille (Scipio), Mantille - Vanille (Madrid), Mulatte - Fregatte (Florida), p1b_471.008
Dschagga's - Quagga's (Am Kongo) u. s. w. Das Neue ist eben hier wirklich p1b_471.009
Fremdes, Wälsches.

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Platen sagt: Da schon früher durch Rückert, in seinen lyrischen Werken, p1b_471.011
Formen behandelt wurden, die einen kunstvollen, vielfachen Reim erfordern, p1b_471.012
so fällt die bekannte Ausrede von der Reimarmut der deutschen Sprache ohnedies, p1b_471.013
wenigstens was den Reim betrifft, weg, und bloß die Armut bleibt als p1b_471.014
Prädikat für ungeschickte Dichter übrig.

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III. Wohlklang des Reims.

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1. Der Wohlklang verlangt für die Reimstelle begrifflich wichtige p1b_471.017
Stammsilben.

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2. Er verbietet schwülstige Konsonantenhäufungen.

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3. Er fordert Abwechslung im Reimgeschlecht und in den Reimwörtern.

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4. Er verbietet Verletzung der grammatikalischen Regeln sowie p1b_471.022
Unnatur in der Wortbildung, ferner den Gebrauch undeutscher oder p1b_471.023
unverständlicher Wörter, (vgl. § 26), ferner die Auseinanderreißung p1b_471.024
zusammengehöriger oder mehrsilbiger Wörter oder Satztakte, endlich p1b_471.025
zu häufige Anwendung des e=Lautes.

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5. Er fordert berechnete Lautmalerei.

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6. Er haßt das Geschraubte.

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1. Der Wohlklang fordert, das geistig bedeutungsvollste Wort des Verses p1b_471.029
in die Reimstelle zu setzen, um dem Reim den Charakter des Erfrischenden, p1b_471.030
Jnteressanten, Kräftigen, Bezaubernden &c. zu geben.

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Bedeutungslose Zahlwörter, Hilfszeitwörter, Fürwörter &c. gehören nicht p1b_471.032
in die Reimstelle, da sie mindestens matt und schwach wirken und höchstens p1b_471.033
den Eindruck des Klingklangs erzeugen.

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Man vgl. folgende unschöne Beispiele:

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a.

Wie selig, wer sein Liebchen hat, p1b_471.036
Wie selig ist der Mann! p1b_471.037
Er lebt, wie in der Kaiserstadt p1b_471.038
Kein Graf und Fürst es kann.

(Bürger.)

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(Die Reime hat, Stadt, und kann sind für den Jnhalt von minder p1b_471.040
wesentlicher Bedeutung und verdienen nicht das Übergewicht des Klangs, das p1b_471.041
ihnen die Stellung verleiht. Vielmehr liegt der Nachdruck in den Wörtern p1b_471.042
selig und Liebchen, und dann in Graf, Fürst, die nun gar zum Nachteil p1b_471.043
des Gedichts durch die betonten Reime tonliche Einbuße erleiden.)

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Platen sagt: Da schon früher durch Rückert, in seinen lyrischen Werken, p1b_471.011
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III. Wohlklang des Reims.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/505>, abgerufen am 22.11.2024.