p1b_467.001 meint für jene Zeit, daß ein Schlesier reime: umsonst und Kunst, können und p1b_467.002 beginnen; ein Sachse: Fürsten und knirschten, Löwen und geben, Riesen und p1b_467.003 fließen, weiten und beiden; ein Niedersachse: Tag und brach, Glas und Faß, p1b_467.004 weil der erste in dergleichen Wörtern seinem o und ö einen Ton giebt, der sich p1b_467.005 dem u und i etwas nähert; der andere zwischen den st ein ch einzuschieben p1b_467.006 gewohnt ist, und der dritte sein g am Ende recht wie ein ch ausspricht, welches p1b_467.007 denen, die das g fast wie ein k vorbringen, eben so fremd klinget, als unsern p1b_467.008 Ohren in Niedersachsen die oben erwähnten Beispiele unerträglich fallen."
p1b_467.009 Dies gilt auch noch für unsere Zeit. Dabei ist zuzusetzen, daß die p1b_467.010 österreichischen Dichter mehrfach gedehnte und verschärfte Vokale verwechseln p1b_467.011 (z. B. will - viel, lassen - Straßen), die fränkischen ei und eu (z. B. p1b_467.012 heilen - heulen, eilen - Eulen, Eifel - Teufel), die sächsischen e - ö und p1b_467.013 g - ch (z. B. Berge - Störche), die obersächsischen und oberösterreichischenp1b_467.014 g - k und ch - g (z. B. versank - klang == klangk, Schwank - p1b_467.015 Sang == Sangk, Wink - Ring == Ringk, blinkt - bringt == bringkt, kriecht - p1b_467.016 siegt, raucht - saugt, zeigen - reichen. Blumauer reimt: Sack - Tag - p1b_467.017 mag, indem er das g in Tag und mag wie k ausspricht). Von den Schwabenp1b_467.018 sagt Kern (Stuttg. Gymn.=Progr. 1858): "Bekanntlich ist der Schwabe, wenn p1b_467.019 man ihn seiner Natur überläßt, nicht im Stande, i und ü vor m und n auszusprechen, p1b_467.020 sondern er setzt dafür ganz gesetzlich e, wie auch statt u in demselben p1b_467.021 Falle o." Eine Eigentümlichkeit des Schwäbischen ist es, das aus a p1b_467.022 stammende e in der Aussprache dem i nahe zu bringen, während umgekehrt p1b_467.023 das aus i stammende e guttural gesprochen wird, was man außerhalb Schwabens p1b_467.024 dadurch bezeichnen würde, daß man ä schriebe. Nun lautet jedoch das kurze i p1b_467.025 ebenso weit fast wie e, so daß jenes aus a stammende e und dieses i gleichklingen, p1b_467.026 somit also denken und trinken reimt, oder Bindle auf Bändle, p1b_467.027 Kindle auf Händle, ferner Erbsünde auf Hände - Brände. Die Schwaben p1b_467.028 unterscheiden übrigens ei in Reif (== pruina, ahd. hreifo, engl. rope) und p1b_467.029 Reif (== orbis) &c.
p1b_467.030 Aus der schwäbischen Aussprache lassen sich manche unreine Reime Schillers p1b_467.031 in seiner ersten Periode erklären, wenn auch nicht entschuldigen, z. B. Menschen p1b_467.032 - Wünschen (in Leichenphantasie), wimmert - dämmert (in Melancholie an p1b_467.033 Laura), nun - Ton (in Laura am Klavier), ferner: erschienen - grünen, p1b_467.034 verjüngt - springt, Spiegel - Flügel, Zeus - Reis, Steige - Zeuge &c. p1b_467.035 (in Klage der Ceres).
p1b_467.036 Jn Schillers "Die Götter Griechenlands" finden sich folgende unreine p1b_467.037 oder verfehlte Reime:
p1b_467.001 meint für jene Zeit, daß ein Schlesier reime: umsonst und Kunst, können und p1b_467.002 beginnen; ein Sachse: Fürsten und knirschten, Löwen und geben, Riesen und p1b_467.003 fließen, weiten und beiden; ein Niedersachse: Tag und brach, Glas und Faß, p1b_467.004 weil der erste in dergleichen Wörtern seinem o und ö einen Ton giebt, der sich p1b_467.005 dem u und i etwas nähert; der andere zwischen den st ein ch einzuschieben p1b_467.006 gewohnt ist, und der dritte sein g am Ende recht wie ein ch ausspricht, welches p1b_467.007 denen, die das g fast wie ein k vorbringen, eben so fremd klinget, als unsern p1b_467.008 Ohren in Niedersachsen die oben erwähnten Beispiele unerträglich fallen.“
p1b_467.009 Dies gilt auch noch für unsere Zeit. Dabei ist zuzusetzen, daß die p1b_467.010 österreichischen Dichter mehrfach gedehnte und verschärfte Vokale verwechseln p1b_467.011 (z. B. will ─ viel, lassen ─ Straßen), die fränkischen ei und eu (z. B. p1b_467.012 heilen ─ heulen, eilen ─ Eulen, Eifel ─ Teufel), die sächsischen e ─ ö und p1b_467.013 g ─ ch (z. B. Berge ─ Störche), die obersächsischen und oberösterreichischenp1b_467.014 g ─ k und ch ─ g (z. B. versank ─ klang == klangk, Schwank ─ p1b_467.015 Sang == Sangk, Wink ─ Ring == Ringk, blinkt ─ bringt == bringkt, kriecht ─ p1b_467.016 siegt, raucht ─ saugt, zeigen ─ reichen. Blumauer reimt: Sack ─ Tag ─ p1b_467.017 mag, indem er das g in Tag und mag wie k ausspricht). Von den Schwabenp1b_467.018 sagt Kern (Stuttg. Gymn.=Progr. 1858): „Bekanntlich ist der Schwabe, wenn p1b_467.019 man ihn seiner Natur überläßt, nicht im Stande, i und ü vor m und n auszusprechen, p1b_467.020 sondern er setzt dafür ganz gesetzlich e, wie auch statt u in demselben p1b_467.021 Falle o.“ Eine Eigentümlichkeit des Schwäbischen ist es, das aus a p1b_467.022 stammende e in der Aussprache dem i nahe zu bringen, während umgekehrt p1b_467.023 das aus i stammende e guttural gesprochen wird, was man außerhalb Schwabens p1b_467.024 dadurch bezeichnen würde, daß man ä schriebe. Nun lautet jedoch das kurze i p1b_467.025 ebenso weit fast wie e, so daß jenes aus a stammende e und dieses i gleichklingen, p1b_467.026 somit also denken und trinken reimt, oder Bindle auf Bändle, p1b_467.027 Kindle auf Händle, ferner Erbsünde auf Hände ─ Brände. Die Schwaben p1b_467.028 unterscheiden übrigens ei in Reif (== pruina, ahd. hrîfo, engl. rope) und p1b_467.029 Reif (== orbis) &c.
p1b_467.030 Aus der schwäbischen Aussprache lassen sich manche unreine Reime Schillers p1b_467.031 in seiner ersten Periode erklären, wenn auch nicht entschuldigen, z. B. Menschen p1b_467.032 ─ Wünschen (in Leichenphantasie), wimmert ─ dämmert (in Melancholie an p1b_467.033 Laura), nun ─ Ton (in Laura am Klavier), ferner: erschienen ─ grünen, p1b_467.034 verjüngt ─ springt, Spiegel ─ Flügel, Zeus ─ Reis, Steige ─ Zeuge &c. p1b_467.035 (in Klage der Ceres).
p1b_467.036 Jn Schillers „Die Götter Griechenlands“ finden sich folgende unreine p1b_467.037 oder verfehlte Reime:
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blühte, Gespann ─ voran, gestiegen ─ Vergnügen, beste ─ Gäste, Stille <lbn="p1b_467.041"/>─ Hülle, Kuß ─ Genius, Notwendigkeit ─ Menschlichkeit, Sterblichen ─<lbn="p1b_467.042"/>
Erinyen, an ─ kann, Blick ─ zurück, Trefflichkeit ─ Dankbarkeit, freuten <lbn="p1b_467.043"/>─ Zeiten, edelster ─ göttlicher.</p></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
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meint für jene Zeit, daß ein Schlesier reime: umsonst und Kunst, können und p1b_467.002
beginnen; ein Sachse: Fürsten und knirschten, Löwen und geben, Riesen und p1b_467.003
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p1b_467.030
Aus der schwäbischen Aussprache lassen sich manche unreine Reime Schillers p1b_467.031
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─ Wünschen (in Leichenphantasie), wimmert ─ dämmert (in Melancholie an p1b_467.033
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(in Klage der Ceres).
p1b_467.036
Jn Schillers „Die Götter Griechenlands“ finden sich folgende unreine p1b_467.037
oder verfehlte Reime:
p1b_467.038
regiertet ─ führtet, drücken ─ Blicken, dreht ─ Majestät, geweint ─ p1b_467.039
Freund, gebieten ─ hüten, Feuer ─ Leier, Gestalten ─ wallten, Güte ─ p1b_467.040
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─ Zeiten, edelster ─ göttlicher.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/501>, abgerufen am 22.11.2024.
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