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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Kling hinaus bis an das Haus, p1b_464.002
Wo die Blumen sprießen. p1b_464.003
Wenn du eine Rose schaust, p1b_464.004
Sag', ich laß sie grüßen.

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Zu dem unreinen Reime Geläute - Weite kommen im vorstehenden p1b_464.006
Gedichte noch die barbarischen Reime Haus - schaust. Das Gedicht hat seine p1b_464.007
Beliebtheit weniger diesen Nachlässigkeiten im Reime als der Wahrheit des p1b_464.008
Gedankens und der Ursprünglichkeit des Gefühls zu danken.

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b. Vokale. Unrein ist der Reim, wenn sich folgen:

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i - ü, z. B. zieht - Gemüt, frisch - Gebüsch, Spiegel - Flügel, p1b_464.011
lieben - üben, richtig - tüchtig, schmiegen - fügen.

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e - ä, z. B. bewegen - Schlägen, selige - überzählige.

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e - ö, z. B. selige - fröhliche, Magdalene - Schöne, nennen - p1b_464.014
können, beten - Nöten, gesetzt - ergötzt, beschweren - hören.

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ö - ä, z. B. höflich - sträflich, mögen - Schlägen, hört - erklärt, p1b_464.016
unterthänig - König (Schiller im Ring des Polykrates).

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Ungeachtet der unglückseligen Lehre Bürgers, daß man ö nicht zu blöken p1b_464.018
und ä nicht zu bläken brauche, um das Anstößige des Reimes ö - ä zu p1b_464.019
vermeiden, muß doch der Reim ö - ä als unrein verurteilt werden. Platen, p1b_464.020
der dem Dichter eine mäßig gebrauchte Freiheit gestatten will, erklärt den p1b_464.021
Reim ö - ä (Werke V, 43) "für eine Barbarei, von der in den alten Helden= p1b_464.022
und Minneliedern keine Spur sei, und die wir den Meistersängern p1b_464.023
und dem in den ästhetischen Handbüchern an die Spitze unserer Litteratur p1b_464.024
erhobenen Opitz zu danken hätten, der sich wahrscheinlich einer korrupten p1b_464.025
schlesischen Aussprache befliß &c."

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c. Kurze (Breve) und lange (-) Vokale oder umgekehrt. Unrein ist p1b_464.027
der Reim, wenn sich folgen:

p1b_464.028
a - a, z. B. ach - stach, Fall - Thal, Spaß - Gras, Gassen - p1b_464.029
Straßen.

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e - e, z. B. Herr - Meer, Wetter - Übertreter, wehren - zerren, p1b_464.031
sehnen - trennen.

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o - o, z. B. doch - hoch, Roß - groß, wollig - wohlig.

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i - i, z. B. will - viel, Wille - Stiele.

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u - u, z. B. Flucht - Krug, Schluß - Gruß, Gruß - Kuß.

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2. Gleichartigkeit der reimenden Konsonanten.

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Die Reinheit des Reimes verlangt auch Übereinstimmung der Konsonanten p1b_464.037
(z. B. Band - Hand, Wort - Hort). Unrein ist daher der Reim, wenn p1b_464.038
die Konsonanten im Klang verschieden sind. Es dürfen sich also in der Regel p1b_464.039
nicht folgen:

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Kling hinaus bis an das Haus, p1b_464.002
Wo die Blumen sprießen. p1b_464.003
Wenn du eine Rose schaust, p1b_464.004
Sag', ich laß sie grüßen.

p1b_464.005
Zu dem unreinen Reime Geläute ─ Weite kommen im vorstehenden p1b_464.006
Gedichte noch die barbarischen Reime Haus ─ schaust. Das Gedicht hat seine p1b_464.007
Beliebtheit weniger diesen Nachlässigkeiten im Reime als der Wahrheit des p1b_464.008
Gedankens und der Ursprünglichkeit des Gefühls zu danken.

p1b_464.009
b. Vokale. Unrein ist der Reim, wenn sich folgen:

p1b_464.010
i ─ ü, z. B. zieht ─ Gemüt, frisch ─ Gebüsch, Spiegel ─ Flügel, p1b_464.011
lieben ─ üben, richtig ─ tüchtig, schmiegen ─ fügen.

p1b_464.012
e ─ ä, z. B. bewegen ─ Schlägen, selige ─ überzählige.

p1b_464.013
e ─ ö, z. B. selige ─ fröhliche, Magdalene ─ Schöne, nennen ─ p1b_464.014
können, beten ─ Nöten, gesetzt ─ ergötzt, beschweren ─ hören.

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ö ─ ä, z. B. höflich ─ sträflich, mögen ─ Schlägen, hört ─ erklärt, p1b_464.016
unterthänig ─ König (Schiller im Ring des Polykrates).

p1b_464.017
Ungeachtet der unglückseligen Lehre Bürgers, daß man ö nicht zu blöken p1b_464.018
und ä nicht zu bläken brauche, um das Anstößige des Reimes ö ─ ä zu p1b_464.019
vermeiden, muß doch der Reim ö ─ ä als unrein verurteilt werden. Platen, p1b_464.020
der dem Dichter eine mäßig gebrauchte Freiheit gestatten will, erklärt den p1b_464.021
Reim ö ─ ä (Werke V, 43) „für eine Barbarei, von der in den alten Helden= p1b_464.022
und Minneliedern keine Spur sei, und die wir den Meistersängern p1b_464.023
und dem in den ästhetischen Handbüchern an die Spitze unserer Litteratur p1b_464.024
erhobenen Opitz zu danken hätten, der sich wahrscheinlich einer korrupten p1b_464.025
schlesischen Aussprache befliß &c.“

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c. Kurze (⏑) und lange (–) Vokale oder umgekehrt. Unrein ist p1b_464.027
der Reim, wenn sich folgen:

p1b_464.028
ă ─ ā, z. B. ăch ─ stāch, Făll ─ Thāl, Spăß ─ Grās, Găssen ─ p1b_464.029
Strāßen.

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ĕ ─ ē, z. B. Hĕrr ─ Mēer, Wĕtter ─ Übertrēter, wēhren ─ zĕrren, p1b_464.031
sēhnen ─ trĕnnen.

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ŏ ─ ō, z. B. dŏch ─ hōch, Rŏß ─ grōß, wŏllig ─ wōhlig.

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ĭ ─ ī, z. B. wĭll ─ vīel, Wĭlle ─ Stīele.

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ŭ ─ ū, z. B. Flŭcht ─ Krūg, Schlŭß ─ Grūß, Grūß ─ Kŭß.

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2. Gleichartigkeit der reimenden Konsonanten.

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Die Reinheit des Reimes verlangt auch Übereinstimmung der Konsonanten p1b_464.037
(z. B. Band ─ Hand, Wort ─ Hort). Unrein ist daher der Reim, wenn p1b_464.038
die Konsonanten im Klang verschieden sind. Es dürfen sich also in der Regel p1b_464.039
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 464. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/498>, abgerufen am 22.11.2024.