Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_431.001 a. Ritter, treue Schwesterliebe p1b_431.003 p1b_431.006Widmet euch dies Herz; p1b_431.004 Fordert keine andre Liebe, p1b_431.005 Denn es macht mir Schmerz. (Schiller, Ritter Toggenburg.) p1b_431.007b. Wenn du Traumgefühle suchst, p1b_431.008 p1b_431.011Sieh hier Traumgefühle, p1b_431.009 Wenn du Lichtgedanken suchst, p1b_431.010 Sieh hier Lichtgedanken.(Rückert.) c. O Feldherrnamt, wie grausend! p1b_431.012 p1b_431.015Um mich, den Feldherrn, her p1b_431.013 Gelagert sind die Tausend, p1b_431.014 Ein großes Schmerzensheer. d. O Mutter, was ist Seligkeit? p1b_431.016 O Mutter, was ist Hölle? p1b_431.017 Bei ihm, bei ihm ist Seligkeit p1b_431.018 Und ohne Wilhelm Hölle. (Bürger.) p1b_431.019 p1b_431.020 p1b_431.022 p1b_431.025 a. O welche Werkstatt hegst du mir im Herzen! p1b_431.027 p1b_431.034O welche Tempel trägst du mir im Herzen! p1b_431.028 Gekommen ist der Lenz, die Zeit der Saaten, p1b_431.029 O welche Saaten pflegst du mir im Herzen! p1b_431.030 Den Schleier, der der Welten Antlitz hüllet, p1b_431.031 Leis' ihn zurücke schlägst du mir im Herzen, p1b_431.032 Das Herz muß höher sein als Wolkenhimmel, p1b_431.033 Denn Sonnentänze regst du mir im Herzen &c. (Rückert.) p1b_431.035b. Der sich schaffend hat erwiesen siebenmal, p1b_431.036 p1b_431.041Wohnt in sieben Paradiesen siebenmal; p1b_431.037 Adler, siebenmal umkreise du den Fels, p1b_431.038 Krümme Bach dich durch die Wiesen siebenmal; p1b_431.039 Feuer schürt am Stamm der Ceder, und sein Duft p1b_431.040 Wind' als Rauch sich um den Riesen siebenmal &c. (Platen II, 3.) p1b_431.042c. Wer seine Augen stets am rechten Orte hat, p1b_431.043 p1b_431.044Zum rechten Sinne stets die rechten Worte hat &c. (Bodenstedt.) p1b_431.045d. Poesie, hausbackene, p1b_431.046 p1b_431.049Liefert meinen Hausbedarf, p1b_431.047 Die sich dir, bausbackene, p1b_431.048 Freilich nicht vergleichen darf &c. (Rückert, Die hausbackene Poesie.) p1b_431.001 a. Ritter, treue Schwesterliebe p1b_431.003 p1b_431.006Widmet euch dies Herz; p1b_431.004 Fordert keine andre Liebe, p1b_431.005 Denn es macht mir Schmerz. (Schiller, Ritter Toggenburg.) p1b_431.007b. Wenn du Traumgefühle suchst, p1b_431.008 p1b_431.011Sieh hier Traumgefühle, p1b_431.009 Wenn du Lichtgedanken suchst, p1b_431.010 Sieh hier Lichtgedanken.(Rückert.) c. O Feldherrnamt, wie grausend! p1b_431.012 p1b_431.015Um mich, den Feldherrn, her p1b_431.013 Gelagert sind die Tausend, p1b_431.014 Ein großes Schmerzensheer. d. O Mutter, was ist Seligkeit? p1b_431.016 O Mutter, was ist Hölle? p1b_431.017 Bei ihm, bei ihm ist Seligkeit p1b_431.018 Und ohne Wilhelm Hölle. (Bürger.) p1b_431.019 p1b_431.020 p1b_431.022 p1b_431.025 a. 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Der reiche Reim (Ghaselenreim).</p> <p><lb n="p1b_431.020"/> Er ist die Verbindung eines Voll-Reimes mit dem identischen <lb n="p1b_431.021"/> Reime.</p> <p><lb n="p1b_431.022"/> Er kommt vorzugsweise im Ghasel vor, weshalb man ihn auch Ghaselenreim <lb n="p1b_431.023"/> nennen kann. Nach Rückerts Vorgang wurde er auch von Platen, <lb n="p1b_431.024"/> Daumer und anderen Dichtern angewendet.</p> <p> <lb n="p1b_431.025"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p> <lb n="p1b_431.026"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">a</hi>.</p> <lg> <l>O welche Werkstatt <hi rendition="#g">hegst du mir im Herzen!</hi></l> <lb n="p1b_431.027"/> <l>O welche Tempel <hi rendition="#g">trägst du mir im Herzen!</hi></l> <lb n="p1b_431.028"/> <l>Gekommen ist der Lenz, die Zeit der Saaten,</l> <lb n="p1b_431.029"/> <l>O welche Saaten <hi rendition="#g">pflegst du mir im Herzen!</hi></l> <lb n="p1b_431.030"/> <l>Den Schleier, der der Welten Antlitz hüllet,</l> <lb n="p1b_431.031"/> <l>Leis' ihn zurücke <hi rendition="#g">schlägst du mir im Herzen,</hi></l> <lb n="p1b_431.032"/> <l>Das Herz muß höher sein als Wolkenhimmel,</l> <lb n="p1b_431.033"/> <l>Denn Sonnentänze <hi rendition="#g">regst du mir im Herzen</hi> &c.</l> </lg> <lb n="p1b_431.034"/> <p> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p> <lb n="p1b_431.035"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">b</hi>.</p> <lg> <l>Der sich schaffend hat <hi rendition="#g">erwiesen siebenmal,</hi></l> <lb n="p1b_431.036"/> <l>Wohnt in sieben <hi rendition="#g">Paradiesen siebenmal;</hi></l> <lb n="p1b_431.037"/> <l>Adler, siebenmal umkreise du den Fels,</l> <lb n="p1b_431.038"/> <l>Krümme Bach dich <hi rendition="#g">durch die Wiesen siebenmal;</hi></l> <lb n="p1b_431.039"/> <l>Feuer schürt am Stamm der Ceder, und sein Duft</l> <lb n="p1b_431.040"/> <l>Wind' als Rauch sich um <hi rendition="#g">den Riesen siebenmal</hi> &c.</l> </lg> <lb n="p1b_431.041"/> <p> <hi rendition="#right">(Platen <hi rendition="#aq">II</hi>, 3.)</hi> </p> <lb n="p1b_431.042"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">c</hi>.</p> <lg> <l>Wer seine Augen <hi rendition="#g">stets</hi> am <hi rendition="#g">rechten Orte hat,</hi></l> <lb n="p1b_431.043"/> <l>Zum rechten Sinne <hi rendition="#g">stets</hi> die <hi rendition="#g">rechten Worte hat</hi> &c.</l> </lg> <lb n="p1b_431.044"/> <p> <hi rendition="#right">(Bodenstedt.)</hi> </p> <lb n="p1b_431.045"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">d</hi>.</p> <lg> <l>Poesie, <hi rendition="#g">hausbackene,</hi></l> <lb n="p1b_431.046"/> <l>Liefert meinen Hausbedarf,</l> <lb n="p1b_431.047"/> <l>Die sich dir, <hi rendition="#g">bausbackene,</hi></l> <lb n="p1b_431.048"/> <l>Freilich nicht vergleichen darf &c.</l> </lg> <lb n="p1b_431.049"/> <p> <hi rendition="#right">(Rückert, Die hausbackene Poesie.)</hi> </p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [431/0465]
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Beispiele des identischen Reims.
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a.
Ritter, treue Schwesterliebe p1b_431.003
Widmet euch dies Herz; p1b_431.004
Fordert keine andre Liebe, p1b_431.005
Denn es macht mir Schmerz.
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(Schiller, Ritter Toggenburg.)
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b.
Wenn du Traumgefühle suchst, p1b_431.008
Sieh hier Traumgefühle, p1b_431.009
Wenn du Lichtgedanken suchst, p1b_431.010
Sieh hier Lichtgedanken.(Rückert.)
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c.
O Feldherrnamt, wie grausend! p1b_431.012
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d.
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O Mutter, was ist Hölle? p1b_431.017
Bei ihm, bei ihm ist Seligkeit p1b_431.018
Und ohne Wilhelm Hölle.
(Bürger.)
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7. Der reiche Reim (Ghaselenreim).
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Er ist die Verbindung eines Voll-Reimes mit dem identischen p1b_431.021
Reime.
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Er kommt vorzugsweise im Ghasel vor, weshalb man ihn auch Ghaselenreim p1b_431.023
nennen kann. Nach Rückerts Vorgang wurde er auch von Platen, p1b_431.024
Daumer und anderen Dichtern angewendet.
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Beispiele:
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a.
O welche Werkstatt hegst du mir im Herzen! p1b_431.027
O welche Tempel trägst du mir im Herzen! p1b_431.028
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O welche Saaten pflegst du mir im Herzen! p1b_431.030
Den Schleier, der der Welten Antlitz hüllet, p1b_431.031
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Das Herz muß höher sein als Wolkenhimmel, p1b_431.033
Denn Sonnentänze regst du mir im Herzen &c.
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(Rückert.)
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b.
Der sich schaffend hat erwiesen siebenmal, p1b_431.036
Wohnt in sieben Paradiesen siebenmal; p1b_431.037
Adler, siebenmal umkreise du den Fels, p1b_431.038
Krümme Bach dich durch die Wiesen siebenmal; p1b_431.039
Feuer schürt am Stamm der Ceder, und sein Duft p1b_431.040
Wind' als Rauch sich um den Riesen siebenmal &c.
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(Platen II, 3.)
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c.
Wer seine Augen stets am rechten Orte hat, p1b_431.043
Zum rechten Sinne stets die rechten Worte hat &c.
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(Bodenstedt.)
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d.
Poesie, hausbackene, p1b_431.046
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(Rückert, Die hausbackene Poesie.)
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