p1b_407.001 (Man beachte, wie der Dichter zur Verstärkung des Eindrucks die den p1b_407.002 sch=Laut wiederholenden Wörter zischen und rauschen (vgl. den § 54 über p1b_407.003 Onomatopöie) verständnisvoll einfügte.)
p1b_407.004 Vgl. noch die allitterierenden Stellen in Uhlands Eberhard, Klein Roland, p1b_407.005 das Schloß am Meer, ferner in W. Müllers Glockenguß zu Breslau und in den p1b_407.006 weiter oben erwähnten Dichtungen.
p1b_407.007 4. Wenn man bedenkt, welche malend ergreifende Wirkung die Allitteration p1b_407.008 in den obigen Beispielen neuerer deutscher Dichter übt, so wird man zugeben, p1b_407.009 daß dies noch weit mehr in einer Zeit der Fall gewesen sein muß, wo die Allitteration p1b_407.010 noch das einzige, die symmetrische Gliederung der Rede bezweckende p1b_407.011 Kunstmittel war, wo sie nicht als etwas Zufälliges herantrat, sondern die gesetzmäßige p1b_407.012 wesentliche Form der deutschen Dichtkunst war, wo die Recitation der p1b_407.013 allitterierenden Gedichte in langsam feierlicher Weise mit Emphase bei den p1b_407.014 betonten, durch den Gleichklang verbundenen Silben verweilen durfte. Wie mochte p1b_407.015 sie selbst die Phantasie der harten Krieger mächtig angeregt haben!
p1b_407.016 Wie abgehärtet unser Ohr gegen das unserer Vorfahren in Hinsicht auf p1b_407.017 Wahrnehmung der Feinheiten des Stabreims geworden ist, geht schon daraus p1b_407.018 hervor, daß den Altdeutschen eine 2 oder 3malige Wiederholung des gleichen p1b_407.019 Anlauts vollkommen genügte (z. B. der maie machet hohen muot), was bei uns p1b_407.020 nicht allenthalben als beabsichtigte Allitteration auffiel. Wurde ja doch von p1b_407.021 einem mitteldeutschen Dichter allen Ernstes gefragt (als ich auf die nachahmenswerten p1b_407.022 feinen Allitterationen in Sigurd der Schlangentöter von Fouque, ferner p1b_407.023 im Lied von Thrym von Chamisso, im Mädchen aus der Fremde von Schiller p1b_407.024 und im Frühlingslied von Heine aufmerksam machte), ob die erwähnten Allitterationen p1b_407.025 nicht zufällig den Dichtern untergelaufen seien!! -
p1b_407.026 Solcher Unwissenheit gegenüber dürfte die Mahnung gerechtfertigt erscheinen, p1b_407.027 die Allitteration in ihrer Bedeutung und in ihrer lautmalenden p1b_407.028 Wirkung auf das Ohr mehr als bisher zu studieren.
p1b_407.029 § 130. Formen des deutschen Stabreims.
p1b_407.030 Wir unterscheiden:
p1b_407.031 I. den vokalischen Stabreim, welcher die betonten Wörter mit p1b_407.032 ungleichartigen Vokalen anfängt;
p1b_407.033 II. den konsonantischen Stabreim, welcher die betonten Silben p1b_407.034 durch die gleichen Konsonanten beginnt. Er ist die gebräuchlichere p1b_407.035 Stabreimform und zerfällt in mehrere Unterabteilungen.
p1b_407.036 I. Der vokalische Stabreim.
p1b_407.037 Beim vokalischen Stabreim allitteriert nicht der gleiche Vokal p1b_407.038 sondern ohne Unterschied jeder Vokal oder Diphthong p1b_407.039 mit jedem anderen, z. B. Anfang und Ende; Ansicht und Einblick;
p1b_407.001 (Man beachte, wie der Dichter zur Verstärkung des Eindrucks die den p1b_407.002 sch=Laut wiederholenden Wörter zischen und rauschen (vgl. den § 54 über p1b_407.003 Onomatopöie) verständnisvoll einfügte.)
p1b_407.004 Vgl. noch die allitterierenden Stellen in Uhlands Eberhard, Klein Roland, p1b_407.005 das Schloß am Meer, ferner in W. Müllers Glockenguß zu Breslau und in den p1b_407.006 weiter oben erwähnten Dichtungen.
p1b_407.007 4. Wenn man bedenkt, welche malend ergreifende Wirkung die Allitteration p1b_407.008 in den obigen Beispielen neuerer deutscher Dichter übt, so wird man zugeben, p1b_407.009 daß dies noch weit mehr in einer Zeit der Fall gewesen sein muß, wo die Allitteration p1b_407.010 noch das einzige, die symmetrische Gliederung der Rede bezweckende p1b_407.011 Kunstmittel war, wo sie nicht als etwas Zufälliges herantrat, sondern die gesetzmäßige p1b_407.012 wesentliche Form der deutschen Dichtkunst war, wo die Recitation der p1b_407.013 allitterierenden Gedichte in langsam feierlicher Weise mit Emphase bei den p1b_407.014 betonten, durch den Gleichklang verbundenen Silben verweilen durfte. Wie mochte p1b_407.015 sie selbst die Phantasie der harten Krieger mächtig angeregt haben!
p1b_407.016 Wie abgehärtet unser Ohr gegen das unserer Vorfahren in Hinsicht auf p1b_407.017 Wahrnehmung der Feinheiten des Stabreims geworden ist, geht schon daraus p1b_407.018 hervor, daß den Altdeutschen eine 2 oder 3malige Wiederholung des gleichen p1b_407.019 Anlauts vollkommen genügte (z. B. der maie machet hohen muot), was bei uns p1b_407.020 nicht allenthalben als beabsichtigte Allitteration auffiel. Wurde ja doch von p1b_407.021 einem mitteldeutschen Dichter allen Ernstes gefragt (als ich auf die nachahmenswerten p1b_407.022 feinen Allitterationen in Sigurd der Schlangentöter von Fouqué, ferner p1b_407.023 im Lied von Thrym von Chamisso, im Mädchen aus der Fremde von Schiller p1b_407.024 und im Frühlingslied von Heine aufmerksam machte), ob die erwähnten Allitterationen p1b_407.025 nicht zufällig den Dichtern untergelaufen seien!! ─
p1b_407.026 Solcher Unwissenheit gegenüber dürfte die Mahnung gerechtfertigt erscheinen, p1b_407.027 die Allitteration in ihrer Bedeutung und in ihrer lautmalenden p1b_407.028 Wirkung auf das Ohr mehr als bisher zu studieren.
p1b_407.029 § 130. Formen des deutschen Stabreims.
p1b_407.030 Wir unterscheiden:
p1b_407.031 I. den vokalischen Stabreim, welcher die betonten Wörter mit p1b_407.032 ungleichartigen Vokalen anfängt;
p1b_407.033 II. den konsonantischen Stabreim, welcher die betonten Silben p1b_407.034 durch die gleichen Konsonanten beginnt. Er ist die gebräuchlichere p1b_407.035 Stabreimform und zerfällt in mehrere Unterabteilungen.
p1b_407.036 I. Der vokalische Stabreim.
p1b_407.037 Beim vokalischen Stabreim allitteriert nicht der gleiche Vokal p1b_407.038 sondern ohne Unterschied jeder Vokal oder Diphthong p1b_407.039 mit jedem anderen, z. B. Anfang und Ende; Ansicht und Einblick;
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0441"n="407"/><p><lbn="p1b_407.001"/>
(Man beachte, wie der Dichter zur Verstärkung des Eindrucks die den <lbn="p1b_407.002"/>
sch=Laut wiederholenden Wörter zischen und rauschen (vgl. den § 54 über <lbn="p1b_407.003"/>
Onomatopöie) verständnisvoll einfügte.)</p><p><lbn="p1b_407.004"/>
Vgl. noch die allitterierenden Stellen in Uhlands Eberhard, Klein Roland, <lbn="p1b_407.005"/>
das Schloß am Meer, ferner in W. Müllers Glockenguß zu Breslau und in den <lbn="p1b_407.006"/>
weiter oben erwähnten Dichtungen.</p><p><lbn="p1b_407.007"/>
4. Wenn man bedenkt, welche malend ergreifende Wirkung die Allitteration <lbn="p1b_407.008"/>
in den obigen Beispielen neuerer deutscher Dichter übt, so wird man zugeben, <lbn="p1b_407.009"/>
daß dies noch weit mehr in einer Zeit der Fall gewesen sein muß, wo die Allitteration <lbn="p1b_407.010"/>
noch das einzige, die symmetrische Gliederung der Rede bezweckende <lbn="p1b_407.011"/>
Kunstmittel war, wo sie nicht als etwas Zufälliges herantrat, sondern die gesetzmäßige <lbn="p1b_407.012"/>
wesentliche Form der deutschen Dichtkunst war, wo die Recitation der <lbn="p1b_407.013"/>
allitterierenden Gedichte in langsam feierlicher Weise mit Emphase bei den <lbn="p1b_407.014"/>
betonten, durch den Gleichklang verbundenen Silben verweilen durfte. Wie mochte <lbn="p1b_407.015"/>
sie selbst die Phantasie der harten Krieger mächtig angeregt haben!</p><p><lbn="p1b_407.016"/>
Wie abgehärtet unser Ohr gegen das unserer Vorfahren in Hinsicht auf <lbn="p1b_407.017"/>
Wahrnehmung der Feinheiten des Stabreims geworden ist, geht schon daraus <lbn="p1b_407.018"/>
hervor, daß den Altdeutschen eine 2 oder 3malige Wiederholung des gleichen <lbn="p1b_407.019"/>
Anlauts vollkommen genügte (z. B. der maie machet hohen muot), was bei uns <lbn="p1b_407.020"/>
nicht allenthalben als beabsichtigte Allitteration auffiel. Wurde ja doch von <lbn="p1b_407.021"/>
einem mitteldeutschen Dichter allen Ernstes gefragt (als ich auf die nachahmenswerten <lbn="p1b_407.022"/>
feinen Allitterationen in Sigurd der Schlangentöter von Fouqu<hirendition="#aq">é</hi>, ferner <lbn="p1b_407.023"/>
im Lied von Thrym von Chamisso, im Mädchen aus der Fremde von Schiller <lbn="p1b_407.024"/>
und im Frühlingslied von Heine aufmerksam machte), ob die erwähnten Allitterationen <lbn="p1b_407.025"/>
nicht zufällig den Dichtern untergelaufen seien!! ─</p><p><lbn="p1b_407.026"/>
Solcher Unwissenheit gegenüber dürfte die Mahnung gerechtfertigt erscheinen, <lbn="p1b_407.027"/>
die Allitteration in ihrer Bedeutung und in ihrer lautmalenden <lbn="p1b_407.028"/>
Wirkung auf das Ohr mehr als bisher zu studieren.</p></div><divn="3"><lbn="p1b_407.029"/><head><hirendition="#c">§ 130. Formen des deutschen Stabreims.</hi></head><p><lbn="p1b_407.030"/>
Wir unterscheiden:</p><p><lbn="p1b_407.031"/><hirendition="#aq">I</hi>. den vokalischen Stabreim, welcher die betonten Wörter mit <lbn="p1b_407.032"/>
ungleichartigen Vokalen anfängt;</p><p><lbn="p1b_407.033"/><hirendition="#aq">II</hi>. den konsonantischen Stabreim, welcher die betonten Silben <lbn="p1b_407.034"/>
durch die gleichen Konsonanten beginnt. Er ist die gebräuchlichere <lbn="p1b_407.035"/>
Stabreimform und zerfällt in mehrere Unterabteilungen.</p><divn="4"><p><lbn="p1b_407.036"/><hirendition="#aq">I</hi>. Der vokalische Stabreim.</p><p><lbn="p1b_407.037"/>
Beim vokalischen Stabreim allitteriert nicht der gleiche Vokal <lbn="p1b_407.038"/>
sondern <hirendition="#g">ohne Unterschied jeder Vokal oder Diphthong <lbn="p1b_407.039"/>
mit jedem anderen,</hi> z. B. Anfang und Ende; Ansicht und Einblick;
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[407/0441]
p1b_407.001
(Man beachte, wie der Dichter zur Verstärkung des Eindrucks die den p1b_407.002
sch=Laut wiederholenden Wörter zischen und rauschen (vgl. den § 54 über p1b_407.003
Onomatopöie) verständnisvoll einfügte.)
p1b_407.004
Vgl. noch die allitterierenden Stellen in Uhlands Eberhard, Klein Roland, p1b_407.005
das Schloß am Meer, ferner in W. Müllers Glockenguß zu Breslau und in den p1b_407.006
weiter oben erwähnten Dichtungen.
p1b_407.007
4. Wenn man bedenkt, welche malend ergreifende Wirkung die Allitteration p1b_407.008
in den obigen Beispielen neuerer deutscher Dichter übt, so wird man zugeben, p1b_407.009
daß dies noch weit mehr in einer Zeit der Fall gewesen sein muß, wo die Allitteration p1b_407.010
noch das einzige, die symmetrische Gliederung der Rede bezweckende p1b_407.011
Kunstmittel war, wo sie nicht als etwas Zufälliges herantrat, sondern die gesetzmäßige p1b_407.012
wesentliche Form der deutschen Dichtkunst war, wo die Recitation der p1b_407.013
allitterierenden Gedichte in langsam feierlicher Weise mit Emphase bei den p1b_407.014
betonten, durch den Gleichklang verbundenen Silben verweilen durfte. Wie mochte p1b_407.015
sie selbst die Phantasie der harten Krieger mächtig angeregt haben!
p1b_407.016
Wie abgehärtet unser Ohr gegen das unserer Vorfahren in Hinsicht auf p1b_407.017
Wahrnehmung der Feinheiten des Stabreims geworden ist, geht schon daraus p1b_407.018
hervor, daß den Altdeutschen eine 2 oder 3malige Wiederholung des gleichen p1b_407.019
Anlauts vollkommen genügte (z. B. der maie machet hohen muot), was bei uns p1b_407.020
nicht allenthalben als beabsichtigte Allitteration auffiel. Wurde ja doch von p1b_407.021
einem mitteldeutschen Dichter allen Ernstes gefragt (als ich auf die nachahmenswerten p1b_407.022
feinen Allitterationen in Sigurd der Schlangentöter von Fouqué, ferner p1b_407.023
im Lied von Thrym von Chamisso, im Mädchen aus der Fremde von Schiller p1b_407.024
und im Frühlingslied von Heine aufmerksam machte), ob die erwähnten Allitterationen p1b_407.025
nicht zufällig den Dichtern untergelaufen seien!! ─
p1b_407.026
Solcher Unwissenheit gegenüber dürfte die Mahnung gerechtfertigt erscheinen, p1b_407.027
die Allitteration in ihrer Bedeutung und in ihrer lautmalenden p1b_407.028
Wirkung auf das Ohr mehr als bisher zu studieren.
p1b_407.029
§ 130. Formen des deutschen Stabreims. p1b_407.030
Wir unterscheiden:
p1b_407.031
I. den vokalischen Stabreim, welcher die betonten Wörter mit p1b_407.032
ungleichartigen Vokalen anfängt;
p1b_407.033
II. den konsonantischen Stabreim, welcher die betonten Silben p1b_407.034
durch die gleichen Konsonanten beginnt. Er ist die gebräuchlichere p1b_407.035
Stabreimform und zerfällt in mehrere Unterabteilungen.
p1b_407.036
I. Der vokalische Stabreim.
p1b_407.037
Beim vokalischen Stabreim allitteriert nicht der gleiche Vokal p1b_407.038
sondern ohne Unterschied jeder Vokal oder Diphthong p1b_407.039
mit jedem anderen, z. B. Anfang und Ende; Ansicht und Einblick;
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 407. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/441>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.