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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Wilhelm Jordan (im "epischen Vers der Germanen") sagt, er wage p1b_391.002
die erste Entdeckung des Reimes den Hebräern zuzuschreiben, da er keine p1b_391.003
älteren Reime kenne als die des alten Testaments. Anders als in der altdeutschen p1b_391.004
Reimpoesie, wo die Sprache die schöne Fülle ihres Leibes bis zur p1b_391.005
Atembeschwerde einschnürte, um sich nach fremdländischen Mustern einen nicht p1b_391.006
passenden Schmuck anzulegen (nämlich ein Mittelding zwischen Reim und Assonanz p1b_391.007
vgl. z. B. die 1. Strophe des Ludwigsliedes S. 420 d. B. unter O=A= p1b_391.008
Assonanz), ja, wo der Reim die angeborne geistig bedeutsame Musik alterierte p1b_391.009
und an der Verwüstung der schönen Sprache teil genommen habe, sehen wir p1b_391.010
im Hebräischen den Reim ohne Vorbild in wimmelnder Menge aus dem p1b_391.011
Sprachorganismus durchaus freiwillig aufblühen. Jordan nennt die hebräischen p1b_391.012
Reime symmetrisch geordnete Gleichklangsgebilde, von denen die Sprache der p1b_391.013
Hebräer voll stecke, und bietet - freilich etwas ungenau in Wiedergabe und p1b_391.014
Übersetzung - als Beleg für die "bewußte Reimkunst der Hebräer" folgende p1b_391.015
Stellen aus dem Hohenliede:

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[Beginn Spaltensatz]

Hareini p1b_391.017
Eth marech p1b_391.018
Haschmiini p1b_391.019
Eth kolech. - p1b_391.020
Kumi lach p1b_391.021
Rajati p1b_391.022
Ulechi lach p1b_391.023
Japati.

[Spaltenumbruch] p1b_391.101
Laß mich schauen p1b_391.102
Dein Gesicht p1b_391.103
Und vernehmen p1b_391.104
Deine Stimme. p1b_391.105
Erwache für mich p1b_391.106
Mein herziges Kind p1b_391.107
Und mache für mich p1b_391.108
Dich auf geschwind.
[Ende Spaltensatz]

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(Dieses verstellte, ungenau gelesene und übersetzte Citat lautet so:

p1b_391.110

2,10:

kaumi lach rajathi, p1b_391.111
ulechi lach japhati.

p1b_391.112

2,14:

hareini eth maraich, p1b_391.113
haschmeienei eth kolech

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lach heißt nicht für mich, sondern umgekehrt dir, aber es wird mit solchen p1b_391.115
Jmperativen, [wie kaumi, lechi] wo es Rest eines abgeblaßten Dat. commodi p1b_391.116
ist, nicht übersetzt.)

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Jmmerhin könnte dieses Beispiel (u. andere, vgl. Jordan a. a. O. S. 9) p1b_391.118
für die hebräische Poesie mit ihrem vorherrschenden Rhythmus (vgl. De Wette, p1b_391.119
Lehrb. d. hist.=krit. Einleitung in die Bibel I, § 126 ff., sowie dessen Kommentar p1b_391.120
über die Psalmen, Einleitung § 7) beweisen, daß der in ihr sich zeigende p1b_391.121
Reim, wie alle nicht aufgepfropften poetischen Formen nicht absichtlich erschaffen, p1b_391.122
sondern vorgefunden sei. Jordan will nicht behaupten (a. a. O. S. 10), p1b_391.123
daß alle übrigen Völker den Reim erst von den Juden gelernt hätten, vielmehr p1b_391.124
hätten ihn auch andere Sprachen ganz in derselben Weise wie die Hebräer p1b_391.125
entwickelt. Wie das zufällige Auftauchen des Reimes Schritt für Schritt zum

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Wilhelm Jordan (im „epischen Vers der Germanen“) sagt, er wage p1b_391.002
die erste Entdeckung des Reimes den Hebräern zuzuschreiben, da er keine p1b_391.003
älteren Reime kenne als die des alten Testaments. Anders als in der altdeutschen p1b_391.004
Reimpoesie, wo die Sprache die schöne Fülle ihres Leibes bis zur p1b_391.005
Atembeschwerde einschnürte, um sich nach fremdländischen Mustern einen nicht p1b_391.006
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Assonanz), ja, wo der Reim die angeborne geistig bedeutsame Musik alterierte p1b_391.009
und an der Verwüstung der schönen Sprache teil genommen habe, sehen wir p1b_391.010
im Hebräischen den Reim ohne Vorbild in wimmelnder Menge aus dem p1b_391.011
Sprachorganismus durchaus freiwillig aufblühen. Jordan nennt die hebräischen p1b_391.012
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Hebräer voll stecke, und bietet ─ freilich etwas ungenau in Wiedergabe und p1b_391.014
Übersetzung ─ als Beleg für die „bewußte Reimkunst der Hebräer“ folgende p1b_391.015
Stellen aus dem Hohenliede:

p1b_391.016
[Beginn Spaltensatz]

Hareï̇ni p1b_391.017
Eth marëch p1b_391.018
Haschmiï̇ni p1b_391.019
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Japati.

[Spaltenumbruch] p1b_391.101
Laß mich schauen p1b_391.102
Dein Gesicht p1b_391.103
Und vernehmen p1b_391.104
Deine Stimme. p1b_391.105
Erwache für mich p1b_391.106
Mein herziges Kind p1b_391.107
Und mache für mich p1b_391.108
Dich auf geschwind.
[Ende Spaltensatz]

p1b_391.109
(Dieses verstellte, ungenau gelesene und übersetzte Citat lautet so:

p1b_391.110

2,10:

kûmi lâch rajâthi, p1b_391.111
ulĕchi lâch jâphâti.

p1b_391.112

2,14:

harîni eth maraich, p1b_391.113
haschmîënî eth kôlëch

p1b_391.114
lâch heißt nicht für mich, sondern umgekehrt dir, aber es wird mit solchen p1b_391.115
Jmperativen, [wie kûmi, lechi] wo es Rest eines abgeblaßten Dat. commodi p1b_391.116
ist, nicht übersetzt.)

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Jmmerhin könnte dieses Beispiel (u. andere, vgl. Jordan a. a. O. S. 9) p1b_391.118
für die hebräische Poesie mit ihrem vorherrschenden Rhythmus (vgl. De Wette, p1b_391.119
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Reim, wie alle nicht aufgepfropften poetischen Formen nicht absichtlich erschaffen, p1b_391.122
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[391/0425] p1b_391.001 Wilhelm Jordan (im „epischen Vers der Germanen“) sagt, er wage p1b_391.002 die erste Entdeckung des Reimes den Hebräern zuzuschreiben, da er keine p1b_391.003 älteren Reime kenne als die des alten Testaments. Anders als in der altdeutschen p1b_391.004 Reimpoesie, wo die Sprache die schöne Fülle ihres Leibes bis zur p1b_391.005 Atembeschwerde einschnürte, um sich nach fremdländischen Mustern einen nicht p1b_391.006 passenden Schmuck anzulegen (nämlich ein Mittelding zwischen Reim und Assonanz p1b_391.007 vgl. z. B. die 1. Strophe des Ludwigsliedes S. 420 d. B. unter O=A= p1b_391.008 Assonanz), ja, wo der Reim die angeborne geistig bedeutsame Musik alterierte p1b_391.009 und an der Verwüstung der schönen Sprache teil genommen habe, sehen wir p1b_391.010 im Hebräischen den Reim ohne Vorbild in wimmelnder Menge aus dem p1b_391.011 Sprachorganismus durchaus freiwillig aufblühen. Jordan nennt die hebräischen p1b_391.012 Reime symmetrisch geordnete Gleichklangsgebilde, von denen die Sprache der p1b_391.013 Hebräer voll stecke, und bietet ─ freilich etwas ungenau in Wiedergabe und p1b_391.014 Übersetzung ─ als Beleg für die „bewußte Reimkunst der Hebräer“ folgende p1b_391.015 Stellen aus dem Hohenliede: p1b_391.016 Hareï̇ni p1b_391.017 Eth marëch p1b_391.018 Haschmiï̇ni p1b_391.019 Eth kolëch. ─ p1b_391.020 Kumí lâch p1b_391.021 Rajati p1b_391.022 Ulechí lâch p1b_391.023 Japati. p1b_391.101 Laß mich schauen p1b_391.102 Dein Gesicht p1b_391.103 Und vernehmen p1b_391.104 Deine Stimme. p1b_391.105 Erwache für mich p1b_391.106 Mein herziges Kind p1b_391.107 Und mache für mich p1b_391.108 Dich auf geschwind. p1b_391.109 (Dieses verstellte, ungenau gelesene und übersetzte Citat lautet so: p1b_391.110 2,10: kûmi lâch rajâthi, p1b_391.111 ulĕchi lâch jâphâti. p1b_391.112 2,14: harîni eth maraich, p1b_391.113 haschmîënî eth kôlëch p1b_391.114 lâch heißt nicht für mich, sondern umgekehrt dir, aber es wird mit solchen p1b_391.115 Jmperativen, [wie kûmi, lechi] wo es Rest eines abgeblaßten Dat. commodi p1b_391.116 ist, nicht übersetzt.) p1b_391.117 Jmmerhin könnte dieses Beispiel (u. andere, vgl. Jordan a. a. O. S. 9) p1b_391.118 für die hebräische Poesie mit ihrem vorherrschenden Rhythmus (vgl. De Wette, p1b_391.119 Lehrb. d. hist.=krit. Einleitung in die Bibel I, § 126 ff., sowie dessen Kommentar p1b_391.120 über die Psalmen, Einleitung § 7) beweisen, daß der in ihr sich zeigende p1b_391.121 Reim, wie alle nicht aufgepfropften poetischen Formen nicht absichtlich erschaffen, p1b_391.122 sondern vorgefunden sei. Jordan will nicht behaupten (a. a. O. S. 10), p1b_391.123 daß alle übrigen Völker den Reim erst von den Juden gelernt hätten, vielmehr p1b_391.124 hätten ihn auch andere Sprachen ganz in derselben Weise wie die Hebräer p1b_391.125 entwickelt. Wie das zufällige Auftauchen des Reimes Schritt für Schritt zum

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 391. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/425>, abgerufen am 22.11.2024.