Sie wohnen in Liedestonen,p1b_376.002 Nicht mehr im Schweizerlande,p1b_376.003 Wo die Knechte frohnen,p1b_376.004 Sich freuend ihrer Schande.(Rückert.)
p1b_376.005 Lenz war gekommen. Der lichte Schnee zerschmolzp1b_376.006 An den Bergeshalden, in Veilchen stand das Holz;p1b_376.007 Die blaue Meereswoge glännzte frei von Eis,p1b_376.008 Da ging zu Schiffe Sigurd, der konigliche Greis.
p1b_376.009
(Geibel, König Sigurds Brautfahrt.)
p1b_376.010 Geibel hat in dieser Dichtung, ähnlich wie Hamerling im Vaterlandslied, p1b_376.011 den 3 ersten Versen jeder Strophe je 6 Arsen gegeben, die 4. Zeile bedachte p1b_376.012 er mit 7 Arsen für Erreichung eines strophischen Charakteristikums. Sein p1b_376.013 Schema war daher:
[Abbildung]
p1b_376.014 Für weitere Beispiele erinnere ich nur noch an die in alle Anthologien p1b_376.015 und Lesebücher übergegangenen 5 Kindermärchen Rückerts, sowie an dessen p1b_376.016 Gedichte: Das Mädchen von Potsdam, Auf die Schlacht von Leipzig, Festlied p1b_376.017 &c.; an Schillers Bürgschaft; an Heines Fichtenbaum, welche Gedichte p1b_376.018 sämtlich nach Arsis und Thesis skandiert werden können, und bei denen nur p1b_376.019 die Strophen genau symmetrisch geordnet sind. Ähnliche Beispiele in reicher p1b_376.020 Auswahl finden sich auch in Uhlands Schriften Bd. III. (Cotta 1866.)
p1b_376.022 Diese Verse sind echt deutsche Verse im vollen Wortsinn, freie p1b_376.023 Verse, deren Ausdehnung, Arsenzahl und =anordnung, deren Schluß, p1b_376.024 deren Einteilung, deren Verbindung zu freien Strophen (von welch p1b_376.025 letzteren keine der andern ähnlich zu sein braucht) ganz von der subjektiven p1b_376.026 Empfindung und dem Belieben des Dichters oder vom Herkommen p1b_376.027 abhängig ist. Sie kümmern sich weder um ein äußeres p1b_376.028 Formgerüste wie die silbenzählenden Accentverse, noch um strophische p1b_376.029 Gliederung wie die strophisch vereinten Accentverse. Zu ihrer Bildung p1b_376.030 gehört Geist und Phantasie, weshalb nur bedeutende Dichter sie bilden p1b_376.031 dürfen, wenn sie nicht wie Prosa erscheinen sollen. Sie finden sich p1b_376.032 ebenso gereimt wie reimlos.
p1b_376.033 Da bei diesen durchaus zwanglosen, willkürlich gebauten Versen (ähnlich p1b_376.034 wie bei den altdeutschen Leichen oder den von Rückert eingeführten Makamen) p1b_376.035 ein den Bau bestimmendes äußeres Formelement nicht ersichtlich sein kann, so p1b_376.036 sehen sie wie Prosa aus und stehen ihr auch äußerlich am nächsten. Jn einer p1b_376.037 fortlaufenden Zeile geschrieben, wird man sie für poetische Prosa erklären,
p1b_376.010 Geibel hat in dieser Dichtung, ähnlich wie Hamerling im Vaterlandslied, p1b_376.011 den 3 ersten Versen jeder Strophe je 6 Arsen gegeben, die 4. Zeile bedachte p1b_376.012 er mit 7 Arsen für Erreichung eines strophischen Charakteristikums. Sein p1b_376.013 Schema war daher:
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p1b_376.014 Für weitere Beispiele erinnere ich nur noch an die in alle Anthologien p1b_376.015 und Lesebücher übergegangenen 5 Kindermärchen Rückerts, sowie an dessen p1b_376.016 Gedichte: Das Mädchen von Potsdam, Auf die Schlacht von Leipzig, Festlied p1b_376.017 &c.; an Schillers Bürgschaft; an Heines Fichtenbaum, welche Gedichte p1b_376.018 sämtlich nach Arsis und Thesis skandiert werden können, und bei denen nur p1b_376.019 die Strophen genau symmetrisch geordnet sind. Ähnliche Beispiele in reicher p1b_376.020 Auswahl finden sich auch in Uhlands Schriften Bd. III. (Cotta 1866.)
p1b_376.022 Diese Verse sind echt deutsche Verse im vollen Wortsinn, freie p1b_376.023 Verse, deren Ausdehnung, Arsenzahl und =anordnung, deren Schluß, p1b_376.024 deren Einteilung, deren Verbindung zu freien Strophen (von welch p1b_376.025 letzteren keine der andern ähnlich zu sein braucht) ganz von der subjektiven p1b_376.026 Empfindung und dem Belieben des Dichters oder vom Herkommen p1b_376.027 abhängig ist. Sie kümmern sich weder um ein äußeres p1b_376.028 Formgerüste wie die silbenzählenden Accentverse, noch um strophische p1b_376.029 Gliederung wie die strophisch vereinten Accentverse. Zu ihrer Bildung p1b_376.030 gehört Geist und Phantasie, weshalb nur bedeutende Dichter sie bilden p1b_376.031 dürfen, wenn sie nicht wie Prosa erscheinen sollen. Sie finden sich p1b_376.032 ebenso gereimt wie reimlos.
p1b_376.033 Da bei diesen durchaus zwanglosen, willkürlich gebauten Versen (ähnlich p1b_376.034 wie bei den altdeutschen Leichen oder den von Rückert eingeführten Makamen) p1b_376.035 ein den Bau bestimmendes äußeres Formelement nicht ersichtlich sein kann, so p1b_376.036 sehen sie wie Prosa aus und stehen ihr auch äußerlich am nächsten. Jn einer p1b_376.037 fortlaufenden Zeile geschrieben, wird man sie für poetische Prosa erklären,
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Sĭe wōhnĕn ĭn Liēdĕstȫnĕn, p1b_376.002
Nīcht mĕhr ĭm Schwēizĕrlāndĕ, p1b_376.003
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Sĭch frēuĕnd ĭhrĕr Schāndĕ.(Rückert.)
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Dă gīng zŭ Schīffĕ Sīgūrd, dĕr kȫnĭglīchĕ Grēis.
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(Geibel, König Sigurds Brautfahrt.)
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Geibel hat in dieser Dichtung, ähnlich wie Hamerling im Vaterlandslied, p1b_376.011
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Schema war daher:
[Abbildung]
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Für weitere Beispiele erinnere ich nur noch an die in alle Anthologien p1b_376.015
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§ 120. Freie Accentverse (neuhochdeutsche Leiche). p1b_376.022
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p1b_376.033
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/410>, abgerufen am 23.11.2024.
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