p1b_306.002 Überzählig oder hyperkatalektisch (uper-kata-lektos) nennt man p1b_306.003 die Verse, welche am Ende eine Thesis zu viel haben.
p1b_306.004 Beispiele:
p1b_306.005
Vers 1.Nun geht | der Herr, | der Ost | ern auf | erstand, | (akatal.)p1b_306.006 Auf Er | den sie | ben Wo | chen bis | zu Pfing | sten, (hyperkat.)p1b_306.007 Und seg | nend wan | deln kann | ihn ü | ber Land | (akat.)p1b_306.008 Ein Je | der sehn | vom Größ | ten zum | Gering | sten. (hyperkat.)
p1b_306.009
(Rückert, VII. 190.)
p1b_306.010
Vers 2.Jch will | euch erzänh | len ein Mar | chen gar schnur | rig. (hyperkat.)p1b_306.011 Es war | 'mal ein Kai | ser, der Kai | ser war kurrig.
p1b_306.012
(Bürger, Kaiser und Abt.)
p1b_306.013
Vers 3.Wer mir | den Be | cher kann wie | der zei | gen, (hyperkat.)p1b_306.014 Er mag | ihn behalten, er ist sein eigen.(Schillers Taucher.)
p1b_306.015 Nach den Worten "schnurrig" (Beispiel 2) und "zeigen" (Beispiel 3) treten p1b_306.016 keine Pausen ein, vielmehr werden die Thesen ig und en zur Anfangsthesis des p1b_306.017 folgenden Verstaktes hinübergelesen, der auf diese Weise zum Anapäst wird, p1b_306.018 was aber nach Analogie der vorausgehenden Verszeile nicht der Fall sein sollte. p1b_306.019 Es sind somit bei der Schreibweise der Beispiele 2 und 3 in je 2 Zeilen die p1b_306.020 Silben ig und en überzählig, folglich die Verszeilen hyperkatalektisch.
p1b_306.021 Man kann noch brachykatalektische und hyperbrachykatalektische Verse unterscheiden, p1b_306.022 denen ein ganzer Takt bis 11/2 Takte fehlen &c. &c. Wir verweisen p1b_306.023 in dieser Beziehung auf § 91 d. B.
p1b_306.024 III. Lehre von den streng gemessenen Versarten.
p1b_306.025 § 106. Einteilung der deutschen Verse.
p1b_306.026 Alle nach Metren streng gemessenen Verse unterscheiden wir zunächst p1b_306.027 in Rücksicht auf den ihnen zu Grunde liegenden Rhythmus. p1b_306.028 Wir teilen sie demnach ein in:
p1b_306.029 1. jambische,
p1b_306.030 2. trochäische,
p1b_306.031 3. kretische und trochäisch=jambische,
p1b_306.032 4. daktylische,
p1b_306.033 5. trochäisch=daktylische,
p1b_306.034 6. anapästische,
p1b_306.035 7. jambisch=anapästische,
p1b_306.036 8. mit Spondeen gemischte Verse.
p1b_306.037 Daran reihen wir in besonderem Abschnitte (§ 116 ff.) die freien Verse, p1b_306.038 welche zum Teil nur nach Arsis und Thesis zu skandieren sind (§ 119), p1b_306.039 während bei anderen nebenbei auch noch ein formales Prinzip waltet. (§ 118.)
p1b_306.002 Überzählig oder hyperkatalektisch (ὑπερ-κατά-ληκτος) nennt man p1b_306.003 die Verse, welche am Ende eine Thesis zu viel haben.
p1b_306.004 Beispiele:
p1b_306.005
Vers 1.Nun geht │ der Herr, │ der Ost │ ern auf │ erstand, │ (akatal.)p1b_306.006 Auf Er │ den sie │ ben Wo │ chen bis │ zu Pfing │ stĕn, (hyperkat.)p1b_306.007 Und seg │ nend wan │ deln kann │ ihn ü │ ber Land │ (akat.)p1b_306.008 Ein Je │ der sehn │ vom Größ │ ten zum │ Gering │ stĕn. (hyperkat.)
p1b_306.009
(Rückert, VII. 190.)
p1b_306.010
Vers 2.J̆ch wīll │ ĕuch ĕrzǟh │ lĕn ĕin Mǟr │ chĕn găr schnūr │ rĭg. (hyperkat.)p1b_306.011 Es war │ 'mal ein Kai │ ser, der Kai │ ser war kurrig.
p1b_306.012
(Bürger, Kaiser und Abt.)
p1b_306.013
Vers 3.Wĕr mīr │ dĕn Bē │ chĕr kănn wiē │ dĕr zeī │ gen, (hyperkat.)p1b_306.014 Ĕr māg │ ihn behalten, er ist sein eigen.(Schillers Taucher.)
p1b_306.015 Nach den Worten „schnurrig“ (Beispiel 2) und „zeigen“ (Beispiel 3) treten p1b_306.016 keine Pausen ein, vielmehr werden die Thesen ig und en zur Anfangsthesis des p1b_306.017 folgenden Verstaktes hinübergelesen, der auf diese Weise zum Anapäst wird, p1b_306.018 was aber nach Analogie der vorausgehenden Verszeile nicht der Fall sein sollte. p1b_306.019 Es sind somit bei der Schreibweise der Beispiele 2 und 3 in je 2 Zeilen die p1b_306.020 Silben ig und en überzählig, folglich die Verszeilen hyperkatalektisch.
p1b_306.021 Man kann noch brachykatalektische und hyperbrachykatalektische Verse unterscheiden, p1b_306.022 denen ein ganzer Takt bis 1½ Takte fehlen &c. &c. Wir verweisen p1b_306.023 in dieser Beziehung auf § 91 d. B.
p1b_306.024 III. Lehre von den streng gemessenen Versarten.
p1b_306.025 § 106. Einteilung der deutschen Verse.
p1b_306.026 Alle nach Metren streng gemessenen Verse unterscheiden wir zunächst p1b_306.027 in Rücksicht auf den ihnen zu Grunde liegenden Rhythmus. p1b_306.028 Wir teilen sie demnach ein in:
p1b_306.029 1. jambische,
p1b_306.030 2. trochäische,
p1b_306.031 3. kretische und trochäisch=jambische,
p1b_306.032 4. daktylische,
p1b_306.033 5. trochäisch=daktylische,
p1b_306.034 6. anapästische,
p1b_306.035 7. jambisch=anapästische,
p1b_306.036 8. mit Spondeen gemischte Verse.
p1b_306.037 Daran reihen wir in besonderem Abschnitte (§ 116 ff.) die freien Verse, p1b_306.038 welche zum Teil nur nach Arsis und Thesis zu skandieren sind (§ 119), p1b_306.039 während bei anderen nebenbei auch noch ein formales Prinzip waltet. (§ 118.)
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3. Überzählige (hyperkatalektische) Verse.
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Überzählig oder hyperkatalektisch (ὑπερ-κατά-ληκτος) nennt man p1b_306.003
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p1b_306.005
Nun geht │ der Herr, │ der Ost │ ern auf │ erstand, │ (akatal.) p1b_306.006
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Und seg │ nend wan │ deln kann │ ihn ü │ ber Land │ (akat.) p1b_306.008
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(Rückert, VII. 190.)
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J̆ch wīll │ ĕuch ĕrzǟh │ lĕn ĕin Mǟr │ chĕn găr schnūr │ rĭg. (hyperkat.) p1b_306.011
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(Bürger, Kaiser und Abt.)
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Wĕr mīr │ dĕn Bē │ chĕr kănn wiē │ dĕr zeī │ gen, (hyperkat.) p1b_306.014
Ĕr māg │ ihn behalten, er ist sein eigen.(Schillers Taucher.)
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Nach den Worten „schnurrig“ (Beispiel 2) und „zeigen“ (Beispiel 3) treten p1b_306.016
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p1b_306.021
Man kann noch brachykatalektische und hyperbrachykatalektische Verse unterscheiden, p1b_306.022
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in dieser Beziehung auf § 91 d. B.
p1b_306.024
III. Lehre von den streng gemessenen Versarten. p1b_306.025
§ 106. Einteilung der deutschen Verse. p1b_306.026
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Wir teilen sie demnach ein in:
p1b_306.029
1. jambische,
p1b_306.030
2. trochäische,
p1b_306.031
3. kretische und trochäisch=jambische,
p1b_306.032
4. daktylische,
p1b_306.033
5. trochäisch=daktylische,
p1b_306.034
6. anapästische,
p1b_306.035
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p1b_306.036
8. mit Spondeen gemischte Verse.
p1b_306.037
Daran reihen wir in besonderem Abschnitte (§ 116 ff.) die freien Verse, p1b_306.038
welche zum Teil nur nach Arsis und Thesis zu skandieren sind (§ 119), p1b_306.039
während bei anderen nebenbei auch noch ein formales Prinzip waltet. (§ 118.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/340>, abgerufen am 16.02.2025.
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