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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Es war | mal ein Kai | ser, der Kai | ser war kur | rig.
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(Bürger.)

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O wänr | ren wir wei | ter, o wänr | ich zu Haus.
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(Goethe.)

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c. Jamben und Anapäste gemischt.

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Jm Wald | ist voll | bemoos | ter p1b_299.007
Zertrünm | merter Stein' | ein Platz, | p1b_299.008
Dort stand | das al | te Klo | ster, p1b_299.009
Dort liegt | der vermau | erte Schatz. |(Rückert.)
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Zu Aachen in seiner Kai | serpracht, p1b_299.011
Jm al | tertünm | lichen Saa | le p1b_299.012
Saß Ko | nig Ru | dolfs hei | lige Macht | p1b_299.013
Beim festlichen Kronungsmah | le.

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5. Der Spondeus. - -

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Der Spondeus (Gleichschritt, von spondeios) besteht aus zwei p1b_299.016
Einzellängen, z. B. Hansnarr, Hansdampf, Bettstroh, Schneegans, p1b_299.017
sprachs und, lauf zu, schweig still. Er ist der Ausdruck der Ruhe, p1b_299.018
des Festen, Schweren, Massigen.

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Das Wort spondeios bezeichnete ursprünglich das zur sponde (d. i. p1b_299.020
Opferspende, Libation) Gehörige; spondeion melos war das bei Libationen p1b_299.021
übliche Lied; spondeios pous war das bei Libationen gebräuchliche, feierlich p1b_299.022
langsame, aus 2 langen Silben bestehende Metrum, das dem Metrum unserer p1b_299.023
in gleich langen Tönen einherschreitenden Kirchengesänge (Choräle) entspricht.

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Da die beiden Silben des Spondeus nach den Gesetzen der Prosodik p1b_299.025
(§ 75 Ziff. 3) nicht gleichtonig sind, und da überhaupt lediglich der Accent p1b_299.026
die Silbe zur langen macht (§ 80), so klingt der Spondeus in unseren p1b_299.027
deutschen Gedichten entweder wie eine Art Trochäus (Hausthür) oder wie eine p1b_299.028
Art Jambus (schweig still); das geübte Ohr merkt freilich sofort, daß die p1b_299.029
Thesis nicht 1= oder 2gradig, sondern 3gradig ist. Es ergeben sich auf diese p1b_299.030
Weise jambische und trochäische Spondeen, die wir so bezeichnen wollen: p1b_299.031
- -- und - -.

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Jm folgenden Beispiel, das jambisch zu betonen ist, finden sich jambische p1b_299.033
Spondeen:

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Wie Nord | wind mut | voll her | stünrmt.

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Dagegen bietet nachstehendes Beispiel trochäische Spondeen:

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Nordwind | mutvoll | herstünrmt. |
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Ĕs wār │ măl eĭn Kāi │ sĕr, dĕr Kāi │ ser war kūr │ rig.
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(Bürger.)

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Ŏ wǟr │ rĕn wĭr wēi │ ter, o wǟr │ ich zu Haūs.
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(Goethe.)

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c. Jamben und Anapäste gemischt.

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Jm Wāld │ ist vōll │ bemōos │ ter p1b_299.007
Zertrǖm │ mĕrtĕr Steīn' │ ein Plātz, │ p1b_299.008
Dort stānd │ das āl │ te Klō │ ster, p1b_299.009
Dort līegt │ dĕr vĕrmaū │ ĕrtĕ Schātz. │(Rückert.)
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Zu Āachĕn ĭn sēiner Kaī │ serprācht, p1b_299.011
Jm āl │ tertǖm │ lĭchĕn Saā │ le p1b_299.012
Saß Kȫ │ nig Rū │ dolfs heī │ lĭgĕ Mācht │ p1b_299.013
Beim festlĭchĕn Krȫnŭngsmāh │ le.

(Schiller.)

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5. Der Spondeus. – –

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Der Spondeus (Gleichschritt, von σπονδεῖος) besteht aus zwei p1b_299.016
Einzellängen, z. B. Hānsnārr, Hānsdāmpf, Bēttstrōh, Schnēegāns, p1b_299.017
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des Festen, Schweren, Massigen.

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Das Wort σπονδεῖος bezeichnete ursprünglich das zur σπονδή (d. i. p1b_299.020
Opferspende, Libation) Gehörige; σπονδεῖον μέλος war das bei Libationen p1b_299.021
übliche Lied; σπονδεῖος πούς war das bei Libationen gebräuchliche, feierlich p1b_299.022
langsame, aus 2 langen Silben bestehende Metrum, das dem Metrum unserer p1b_299.023
in gleich langen Tönen einherschreitenden Kirchengesänge (Choräle) entspricht.

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Da die beiden Silben des Spondeus nach den Gesetzen der Prosodik p1b_299.025
(§ 75 Ziff. 3) nicht gleichtonig sind, und da überhaupt lediglich der Accent p1b_299.026
die Silbe zur langen macht (§ 80), so klingt der Spondeus in unseren p1b_299.027
deutschen Gedichten entweder wie eine Art Trochäus (Haūsthü̆r) oder wie eine p1b_299.028
Art Jambus (schweĭg stīll); das geübte Ohr merkt freilich sofort, daß die p1b_299.029
Thesis nicht 1= oder 2gradig, sondern 3gradig ist. Es ergeben sich auf diese p1b_299.030
Weise jambische und trochäische Spondeen, die wir so bezeichnen wollen: p1b_299.031
– -─́ und ─́ –.

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Jm folgenden Beispiel, das jambisch zu betonen ist, finden sich jambische p1b_299.033
Spondeen:

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Wīe Nṓrd │ wīnd mū́t │ vōll hḗr │ stǖrmt.

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Dagegen bietet nachstehendes Beispiel trochäische Spondeen:

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/333>, abgerufen am 25.11.2024.