Vers 3.Vor Di | jon wars; |R|D doch eh' ich's euch erzähle, R|C|p1b_288.002 Knüpf Einer doch die Binde mir zurecht, |R|Dp1b_288.003 Mich schmerzt der Arm, |RD sie sitzt wohl schlecht. |RD(Julius Wolff.)
p1b_288.004 III. Jn Hinsicht auf ihre geregelte Wiederkehr.
p1b_288.005 Jene rhythmische Cäsur oder Diärese, welche in den einzelnen Verszeilen p1b_288.006 desselben Gedichtes an der gleichen Stelle wiederkehrt, nennen wir ständige p1b_288.007 Cäsur oder ständige Diärese.
p1b_288.008 Beispiel der ständigen Cäsur:
p1b_288.009
Vers 1.Laßt Blon | del, mei | nen Sän | ger,||St. D.rief Rich | ard Lö | wenherz, |p1b_288.010 Herzu, | daß er | mit Tö | nen||St. D.mir neh | me mein | en Schmerz. |p1b_288.011 Jch war | oft är | ger am Her | zen,||St. D.als jetzt | am Lei | be, wund, |p1b_288.012 Da schuf | von al | len Schmerz | en||St. D.mich im | mer sein | Gesang | gesund.
p1b_288.013
(Fr. Rückert.)
p1b_288.014
Vers 2.Berühmt in allen Landen||St. D.ist manche schöne Stadt,p1b_288.015 Weil sie in einem Stücke||St. D.nicht ihres Gleichen hat,p1b_288.016 Wie Wien durch seinen Walzer,||St. D.Gotha durch seine Wurst,p1b_288.017 Leipzig durch seine Lerchen,||St. D.Koburg durch seinen Durst.
p1b_288.018
(Fr. Hofmann, Eselsjagd.)
p1b_288.019 Ein augenfälliges Beispiel der ständigen Cäsur bildet besonders der p1b_288.020 Pentameter, z. B.
p1b_288.021
Echo tönte zurück || : immer zu wandeln allein.
p1b_288.022 Beispiele der ständigen Diärese:
p1b_288.023
Die Berge sind zu hoch,#St;.||#D;.die Thäler sind zu tief.p1b_288.024 Die Seen sind zu tot, || die Flüsse zu lebendig.p1b_288.025 Die Tiere sind zu dumm, || die Menschen zu verständig.p1b_288.026 Wer kei | nen Wil | len hat, || kann ünb | erhaupt | nichts wol | len,p1b_288.027 Auch al | so die | ses nicht, || daß wir | ihn ach | ten sol | len. | (Rückert).
p1b_288.028 Wenn die ständige Cäsur oder die Diärese am Ende der Verszeile steht, p1b_288.029 so erhält sie den Namen Versabschnitt oder Jncision.
p1b_288.030 Beispiel:
p1b_288.031
Aus Schmer | zen kann | ich mich | erhe | ben,p1b_288.032 Und ge | gen Stür | me wächst | der Mut,p1b_288.033 Doch zwischen Furcht und Hoffnung schweben,p1b_288.034 Das läßt verdorrn in Sonnenglut.(Tempeltey.)
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Vers 3.Vor Di │ jon wars; │R│D doch eh' ich's euch erzähle, R│C│p1b_288.002 Knüpf Einer doch die Binde mir zurecht, │R│Dp1b_288.003 Mich schmerzt der Arm, │RD sie sitzt wohl schlecht. │RD(Julius Wolff.)
p1b_288.004 III. Jn Hinsicht auf ihre geregelte Wiederkehr.
p1b_288.005 Jene rhythmische Cäsur oder Diärese, welche in den einzelnen Verszeilen p1b_288.006 desselben Gedichtes an der gleichen Stelle wiederkehrt, nennen wir ständige p1b_288.007 Cäsur oder ständige Diärese.
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Vers 1.Laßt Blon │ del, mei │ nen Sän │ ger,││St. D.rief Rich │ ard Lö │ wenherz, │p1b_288.010 Herzu, │ daß er │ mit Tö │ nen││St. D.mir neh │ me mein │ en Schmerz. │p1b_288.011 Jch war │ oft är │ ger am Her │ zen,││St. D.als jetzt │ am Lei │ be, wund, │p1b_288.012 Da schuf │ von al │ len Schmerz │ en││St. D.mich im │ mer sein │ Gesang │ gesund.
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(Fr. Rückert.)
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Vers 2.Berühmt in allen Landen││St. D.ist manche schöne Stadt,p1b_288.015 Weil sie in einem Stücke││St. D.nicht ihres Gleichen hat,p1b_288.016 Wie Wien durch seinen Walzer,││St. D.Gotha durch seine Wurst,p1b_288.017 Leipzig durch seine Lerchen,││St. D.Koburg durch seinen Durst.
p1b_288.018
(Fr. Hofmann, Eselsjagd.)
p1b_288.019 Ein augenfälliges Beispiel der ständigen Cäsur bildet besonders der p1b_288.020 Pentameter, z. B.
p1b_288.021
Echo tönte zurück ‖ : immer zu wandeln allein.
p1b_288.022 Beispiele der ständigen Diärese:
p1b_288.023
Die Berge sind zu hoch,#Sͭ;.││#D;.die Thäler sind zu tief.p1b_288.024 Die Seen sind zu tot, ‖ die Flüsse zu lebendig.p1b_288.025 Die Tiere sind zu dumm, ‖ die Menschen zu verständig.p1b_288.026 Wĕr kēi │ nĕn Wīl │ lĕn hāt, ‖ kănn ǖb │ ĕrhāupt │ nĭchts wōl │ lĕn,p1b_288.027 Aŭch āl │ sŏ dīe │ sĕs nīcht, ‖ dăß wīr │ ih̐n āch │ tĕn sōl │ lĕn. │ (Rückert).
p1b_288.028 Wenn die ständige Cäsur oder die Diärese am Ende der Verszeile steht, p1b_288.029 so erhält sie den Namen Versabschnitt oder Jncision.
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Aus Schmer │ zen kann │ ich mich │ erhe │ ben,p1b_288.032 Und ge │ gen Stür │ me wächst │ der Mut,p1b_288.033 Doch zwischen Furcht und Hoffnung schweben,p1b_288.034 Das läßt verdorrn in Sonnenglut.(Tempeltey.)
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III. Jn Hinsicht auf ihre geregelte Wiederkehr. p1b_288.005
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Cäsur oder ständige Diärese.
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Beispiel der ständigen Cäsur:
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(Fr. Hofmann, Eselsjagd.)
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Ein augenfälliges Beispiel der ständigen Cäsur bildet besonders der p1b_288.020
Pentameter, z. B.
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p1b_288.023
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Aŭch āl │ sŏ dīe │ sĕs nīcht, ‖ dăß wīr │ ih̐n āch │ tĕn sōl │ lĕn. │ (Rückert).
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Wenn die ständige Cäsur oder die Diärese am Ende der Verszeile steht, p1b_288.029
so erhält sie den Namen Versabschnitt oder Jncision.
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Beispiel:
p1b_288.031
Aus Schmer │ zen kann │ ich mich │ erhe │ ben, p1b_288.032
Und ge │ gen Stür │ me wächst │ der Mut, p1b_288.033
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Das läßt verdorrn in Sonnenglut.(Tempeltey.)
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 288. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/322>, abgerufen am 16.02.2025.
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