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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Vers 3.Vor Di | jon wars; |R|D doch eh' ich's euch erzähle, R|C| p1b_288.002
Knüpf Einer doch die Binde mir zurecht, |R|D p1b_288.003
Mich schmerzt der Arm, |R D sie sitzt wohl schlecht. |R D(Julius Wolff.)
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III. Jn Hinsicht auf ihre geregelte Wiederkehr.

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Jene rhythmische Cäsur oder Diärese, welche in den einzelnen Verszeilen p1b_288.006
desselben Gedichtes an der gleichen Stelle wiederkehrt, nennen wir ständige p1b_288.007
Cäsur oder ständige Diärese.

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Beispiel der ständigen Cäsur:

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Vers 1.Laßt Blon | del, mei | nen Sän | ger,||St. D.rief Rich | ard Lö | wenherz, | p1b_288.010
Herzu, | daß er | mit Tö | nen||St. D.mir neh | me mein | en Schmerz. | p1b_288.011
Jch war | oft är | ger am Her | zen,||St. D.als jetzt | am Lei | be, wund, | p1b_288.012
Da schuf | von al | len Schmerz | en||St. D.mich im | mer sein | Gesang | gesund.
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(Fr. Rückert.)

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Vers 2.Berühmt in allen Landen||St. D.ist manche schöne Stadt, p1b_288.015
Weil sie in einem Stücke||St. D.nicht ihres Gleichen hat, p1b_288.016
Wie Wien durch seinen Walzer,||St. D.Gotha durch seine Wurst, p1b_288.017
Leipzig durch seine Lerchen,||St. D.Koburg durch seinen Durst.
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(Fr. Hofmann, Eselsjagd.)

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Ein augenfälliges Beispiel der ständigen Cäsur bildet besonders der p1b_288.020
Pentameter, z. B.

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Echo tönte zurück || : immer zu wandeln allein.

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Beispiele der ständigen Diärese:

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Die Berge sind zu hoch,#St;.||#D;.die Thäler sind zu tief. p1b_288.024
Die Seen sind zu tot, || die Flüsse zu lebendig. p1b_288.025
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Wer kei | nen Wil | len hat, || kann ünb | erhaupt | nichts wol | len, p1b_288.027
Auch al | so die | ses nicht, || daß wir | ihn ach | ten sol | len. | (Rückert).

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Wenn die ständige Cäsur oder die Diärese am Ende der Verszeile steht, p1b_288.029
so erhält sie den Namen Versabschnitt oder Jncision.

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Beispiel:

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Aus Schmer | zen kann | ich mich | erhe | ben, p1b_288.032
Und ge | gen Stür | me wächst | der Mut, p1b_288.033
Doch zwischen Furcht und Hoffnung schweben, p1b_288.034
Das läßt verdorrn in Sonnenglut.(Tempeltey.)
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III. Jn Hinsicht auf ihre geregelte Wiederkehr.

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Jene rhythmische Cäsur oder Diärese, welche in den einzelnen Verszeilen p1b_288.006
desselben Gedichtes an der gleichen Stelle wiederkehrt, nennen wir ständige p1b_288.007
Cäsur oder ständige Diärese.

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Beispiel der ständigen Cäsur:

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(Fr. Hofmann, Eselsjagd.)

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Ein augenfälliges Beispiel der ständigen Cäsur bildet besonders der p1b_288.020
Pentameter, z. B.

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Wenn die ständige Cäsur oder die Diärese am Ende der Verszeile steht, p1b_288.029
so erhält sie den Namen Versabschnitt oder Jncision.

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Beispiel:

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 288. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/322>, abgerufen am 28.05.2024.