p1b_178.003 Eine gute Schreibweise verlangt von den Tropen: 1. Sie seien p1b_178.004 natürlich, ohne Affektation, das Maß beachtend. 2. Sie seien edel. p1b_178.005 3. Das Bild muß deutlich und nicht zu weit hergeholt sein. 4. Man p1b_178.006 übertreibe nicht und bleibe im Bilde.
p1b_178.007 1. Der poetische Stil hat sich vor unnatürlichen, gekünstelten Tropen p1b_178.008 wie vor Überladung mit Tropen zu hüten. Die Einbildungskraft erlahmt unter p1b_178.009 einer Überfülle von Bildern. Man bekommt es satt, die manierierten Sätze p1b_178.010 in ihrer Überfülle zu verdauen. Jean Paul kann man z. B. nicht in einem p1b_178.011 Zuge fortlesen, ohne geistige Verdauungsbeschwerden zu bekommen. Er bildet p1b_178.012 sich ein, "daß die Sprache für sich ein dicker, salzüberfüllter Säuerling sein p1b_178.013 müsse, und quält uns mit Entzifferung der lästig pikanten, häufig affektierten p1b_178.014 Form, wo wir den Jnhalt suchen." Ebenso sind die Tropen Ramlers, der p1b_178.015 doch einst als deutscher Horaz gepriesen wurde, unnatürlich, schwülstig, gesucht. p1b_178.016 Jch erinnere nur an seine Umschreibung von Eis (== Der diamantene Schild p1b_178.017 des Stromes, der alle Pfeile der Sonne verhöhnt). Absichtliches Haschen p1b_178.018 nach neuen erkünstelten Bildern verleiht diesen das Gepräge des Affektierten, p1b_178.019 Manierierten und beeinträchtigt deren Eindruck. Mittelmäßige Dichter überschreiten p1b_178.020 durch eine Überfülle von Bildern das Maß; sie haschen nach immer p1b_178.021 neuen Bildern und verwischen die Anschaulichkeit, die ein bilderreicher Stil p1b_178.022 schaffen soll; sie geraten "in die Tretmühle des aufklärenden Verstandes".
p1b_178.023 2. Jch verweise für die Forderung edler Bilder auf § 25, 3 d sowie p1b_178.024 auf § 27 und 28. Triviale, geschmacklose, schwülstige Bilder verstoßen gegen p1b_178.025 die Gesetze des Edlen. Trivial wird es wirken, immer wieder aufs Neue den p1b_178.026 von andern Dichtern angewandten Bildern zu begegnen (z. B. der Vergleichung p1b_178.027 von Wangen mit Rosen, von Lippen mit Purpur, von dem roten p1b_178.028 Faden u. s. w.).
p1b_178.029 3. Undeutliche Bilder beeinträchtigen das anschauliche Prinzip der Darstellung. p1b_178.030 Jn orientalischen Dichtungen (z. B. Sakuntala von Kalidasa) hat p1b_178.031 man oft Mühe, dem Gegenstande, für den das Bild gesetzt ist, auf den Grund p1b_178.032 zu kommen. Manches Bild erscheint wie ein unlösbares Sprachrätsel. Daß p1b_178.033 man z. B. unter Lanzen-Messe == Schlacht, und unter Lebensräuberp1b_178.034 = Schwert zu verstehen habe, erfordert sicher einiges Überlegen. Auch p1b_178.035 Shakespeare, Äschylus, Jean Paul u. A. haben in dieser Beziehung oft das p1b_178.036 übliche Maß überschritten und ihre Bilder zu weit hergeholt. (Z. B. Äschylus:p1b_178.037 "Die Zeit hat einen Ranzen auf dem Rücken, Almosen sammelnd." Shakespeare:p1b_178.038 "Dessen dunkle Rüstung schwarz wie sein Vorsatz war." Jean Paul: p1b_178.039 "Die Natur, die gestern ein flammender Sonnenball gewesen, war p1b_178.040 heut ein Abendstern voll Dämmerlicht" &c.)
p1b_178.041 4. Die wichtigste Forderung an den Tropus ist: er übertreibe nicht. p1b_178.042 Eine Übertreibung ist es, wenn Freiligrath in "die Tanne" die Zweige der
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§ 41. Gesetze für den Gebrauch der Tropen.
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Katachresen.
p1b_178.003 Eine gute Schreibweise verlangt von den Tropen: 1. Sie seien p1b_178.004 natürlich, ohne Affektation, das Maß beachtend. 2. Sie seien edel. p1b_178.005 3. Das Bild muß deutlich und nicht zu weit hergeholt sein. 4. Man p1b_178.006 übertreibe nicht und bleibe im Bilde.
p1b_178.007 1. Der poetische Stil hat sich vor unnatürlichen, gekünstelten Tropen p1b_178.008 wie vor Überladung mit Tropen zu hüten. Die Einbildungskraft erlahmt unter p1b_178.009 einer Überfülle von Bildern. Man bekommt es satt, die manierierten Sätze p1b_178.010 in ihrer Überfülle zu verdauen. Jean Paul kann man z. B. nicht in einem p1b_178.011 Zuge fortlesen, ohne geistige Verdauungsbeschwerden zu bekommen. Er bildet p1b_178.012 sich ein, „daß die Sprache für sich ein dicker, salzüberfüllter Säuerling sein p1b_178.013 müsse, und quält uns mit Entzifferung der lästig pikanten, häufig affektierten p1b_178.014 Form, wo wir den Jnhalt suchen.“ Ebenso sind die Tropen Ramlers, der p1b_178.015 doch einst als deutscher Horaz gepriesen wurde, unnatürlich, schwülstig, gesucht. p1b_178.016 Jch erinnere nur an seine Umschreibung von Eis (== Der diamantene Schild p1b_178.017 des Stromes, der alle Pfeile der Sonne verhöhnt). Absichtliches Haschen p1b_178.018 nach neuen erkünstelten Bildern verleiht diesen das Gepräge des Affektierten, p1b_178.019 Manierierten und beeinträchtigt deren Eindruck. Mittelmäßige Dichter überschreiten p1b_178.020 durch eine Überfülle von Bildern das Maß; sie haschen nach immer p1b_178.021 neuen Bildern und verwischen die Anschaulichkeit, die ein bilderreicher Stil p1b_178.022 schaffen soll; sie geraten „in die Tretmühle des aufklärenden Verstandes“.
p1b_178.023 2. Jch verweise für die Forderung edler Bilder auf § 25, 3 d sowie p1b_178.024 auf § 27 und 28. Triviale, geschmacklose, schwülstige Bilder verstoßen gegen p1b_178.025 die Gesetze des Edlen. Trivial wird es wirken, immer wieder aufs Neue den p1b_178.026 von andern Dichtern angewandten Bildern zu begegnen (z. B. der Vergleichung p1b_178.027 von Wangen mit Rosen, von Lippen mit Purpur, von dem roten p1b_178.028 Faden u. s. w.).
p1b_178.029 3. Undeutliche Bilder beeinträchtigen das anschauliche Prinzip der Darstellung. p1b_178.030 Jn orientalischen Dichtungen (z. B. Sakuntala von Kalidasa) hat p1b_178.031 man oft Mühe, dem Gegenstande, für den das Bild gesetzt ist, auf den Grund p1b_178.032 zu kommen. Manches Bild erscheint wie ein unlösbares Sprachrätsel. Daß p1b_178.033 man z. B. unter Lanzen-Messe == Schlacht, und unter Lebensräuberp1b_178.034 = Schwert zu verstehen habe, erfordert sicher einiges Überlegen. Auch p1b_178.035 Shakespeare, Äschylus, Jean Paul u. A. haben in dieser Beziehung oft das p1b_178.036 übliche Maß überschritten und ihre Bilder zu weit hergeholt. (Z. B. Äschylus:p1b_178.037 „Die Zeit hat einen Ranzen auf dem Rücken, Almosen sammelnd.“ Shakespeare:p1b_178.038 „Dessen dunkle Rüstung schwarz wie sein Vorsatz war.“ Jean Paul: p1b_178.039 „Die Natur, die gestern ein flammender Sonnenball gewesen, war p1b_178.040 heut ein Abendstern voll Dämmerlicht“ &c.)
p1b_178.041 4. Die wichtigste Forderung an den Tropus ist: er übertreibe nicht. p1b_178.042 Eine Übertreibung ist es, wenn Freiligrath in „die Tanne“ die Zweige der
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3. Das Bild muß deutlich und nicht zu weit hergeholt sein. 4. Man p1b_178.006
übertreibe nicht und bleibe im Bilde.
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1. Der poetische Stil hat sich vor unnatürlichen, gekünstelten Tropen p1b_178.008
wie vor Überladung mit Tropen zu hüten. Die Einbildungskraft erlahmt unter p1b_178.009
einer Überfülle von Bildern. Man bekommt es satt, die manierierten Sätze p1b_178.010
in ihrer Überfülle zu verdauen. Jean Paul kann man z. B. nicht in einem p1b_178.011
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Shakespeare, Äschylus, Jean Paul u. A. haben in dieser Beziehung oft das p1b_178.036
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„Die Zeit hat einen Ranzen auf dem Rücken, Almosen sammelnd.“ Shakespeare: p1b_178.038
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 178. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/212>, abgerufen am 25.11.2024.
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