Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_164.001 O diese Rose stirbt, zu schön! - o weh! zu kostbar für den Acheron. p1b_164.002(Schiller in "Semele".) [Annotation]p1b_164.003 p1b_164.006 D. Die geistreiche Metapher. p1b_164.007 p1b_164.009 Beispiele: p1b_164.016Der umnachtende Tod lagert sich auf die Gewalt. - p1b_164.017 p1b_164.020Tag und Jahre sind die Pulsschläge der Zeit. - p1b_164.018 Der Schlaf ist das Bad der sauern Lebensmüh, der p1b_164.019 Entwirrer des verworrenen Sorgenknäuls. (Shakespeare.) [Annotation] p1b_164.021Jch sah sie in des Schmerzes feuchte Tiefen p1b_164.022 p1b_164.025So tauchen ihre Funken, p1b_164.023 Daß meines Herzens Hoffnungsstimmen riefen: p1b_164.024 Sie ist gewiß ertrunken. (Rückert.) [Annotation] p1b_164.026Armes Herz! sprach ich seufzend, siehst du, wie der Tod als Sieger p1b_164.027 p1b_164.031Durch die Welt ziehet, alles Leben führend im Triumphe. p1b_164.028 Frühlingsau! durch die Freudensaaten deiner Rosenfelder p1b_164.029 Schonungslos kreist des Schnitters Sichel um, die niemals stumpfe, p1b_164.030 Himmelsbild meiner Seele! meines Herzens Frühlingsrose! (Rückert.) [Annotation] p1b_164.032Einsamkeit des Dichters Braut, p1b_164.033 Mutter Natur ihn so groß anschaut, p1b_164.034 Geschichte, die Ahnfrau, hebt ihn hinauf p1b_164.035 Über des gemeinen Lebens Lauf. p1b_164.036 Da rauscht das Lied aus starkem Busen, p1b_164.037 Die drei, das sind die echten Musen. (Gottfr. Kinkel.) [Annotation]p1b_164.038 p1b_164.042 § 37. Unterarten der Metapher. p1b_164.043 Synekdoche. [Annotation] Bei ihnen werden wie bei der eigentlichen Metapher p1b_164.045 verwandte Begriffe vertauscht; aber es werden auch Vorstellungen durch p1b_164.001 O diese Rose stirbt, zu schön! ─ o weh! zu kostbar für den Acheron. p1b_164.002(Schiller in „Semele“.) [Annotation]p1b_164.003 p1b_164.006 D. Die geistreiche Metapher. p1b_164.007 p1b_164.009 Beispiele: p1b_164.016Der umnachtende Tod lagert sich auf die Gewalt. ─ p1b_164.017 p1b_164.020Tag und Jahre sind die Pulsschläge der Zeit. ─ p1b_164.018 Der Schlaf ist das Bad der sauern Lebensmüh, der p1b_164.019 Entwirrer des verworrenen Sorgenknäuls. (Shakespeare.) [Annotation] p1b_164.021Jch sah sie in des Schmerzes feuchte Tiefen p1b_164.022 p1b_164.025So tauchen ihre Funken, p1b_164.023 Daß meines Herzens Hoffnungsstimmen riefen: p1b_164.024 Sie ist gewiß ertrunken. (Rückert.) [Annotation] p1b_164.026Armes Herz! sprach ich seufzend, siehst du, wie der Tod als Sieger p1b_164.027 p1b_164.031Durch die Welt ziehet, alles Leben führend im Triumphe. p1b_164.028 Frühlingsau! durch die Freudensaaten deiner Rosenfelder p1b_164.029 Schonungslos kreist des Schnitters Sichel um, die niemals stumpfe, p1b_164.030 Himmelsbild meiner Seele! meines Herzens Frühlingsrose! (Rückert.) [Annotation] p1b_164.032Einsamkeit des Dichters Braut, p1b_164.033 Mutter Natur ihn so groß anschaut, p1b_164.034 Geschichte, die Ahnfrau, hebt ihn hinauf p1b_164.035 Über des gemeinen Lebens Lauf. p1b_164.036 Da rauscht das Lied aus starkem Busen, p1b_164.037 Die drei, das sind die echten Musen. (Gottfr. Kinkel.) [Annotation]p1b_164.038 p1b_164.042 § 37. Unterarten der Metapher. p1b_164.043 Synekdoche. 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Meistenteils ist ─ wie in der vorhergehenden Klasse <hi rendition="#aq">C</hi> ─ das Bild edler, <lb n="p1b_164.011"/> als das durch dasselbe Bezeichnete. Doch steht hier das Bild der Sinnenwelt <lb n="p1b_164.012"/> näher als der eigentliche Begriff. Dort ─ bei <hi rendition="#aq">C</hi> ─ strebt der Ausdruck <lb n="p1b_164.013"/> der vergeistigenden Metapher zu, hier der versinnlichenden. Diese Metapher <lb n="p1b_164.014"/> kann vorzugsweise als die <hi rendition="#g">geistreiche</hi> bezeichnet werden. </p> <anchor xml:id="p1b304"/> <note targetEnd="#p1b304" type="metapher" ana="#m1-0-1-1 #m1-7-2-0" target="#p1b303"> Unterkat.: Geistreiche Metapher </note> <lb n="p1b_164.015"/> <anchor xml:id="p1b305"/> <p> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p> <lb n="p1b_164.016"/> <lg> <l>Der umnachtende <hi rendition="#g">Tod lagert</hi> sich auf die <hi rendition="#g">Gewalt.</hi> ─</l> <lb n="p1b_164.017"/> <l><hi rendition="#g">Tag</hi> und <hi rendition="#g">Jahre</hi> sind die <hi rendition="#g">Pulsschläge der Zeit.</hi> ─</l> <lb n="p1b_164.018"/> <l>Der <hi rendition="#g">Schlaf</hi> ist das Bad der <hi rendition="#g">sauern Lebensmüh,</hi> der</l> <lb n="p1b_164.019"/> <l><hi rendition="#g">Entwirrer</hi> des verworrenen <hi rendition="#g">Sorgenknäuls.</hi></l> </lg> <lb n="p1b_164.020"/> <p> <hi rendition="#right">(Shakespeare.)</hi> </p> <anchor xml:id="p1b306"/> <note targetEnd="#p1b306" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-2-1-1 #m1-3-1-10 #m1-6-2-1" target="#p1b305"> Quelle: William Shakespeare, Werk? </note> <lb n="p1b_164.021"/> <anchor xml:id="p1b307"/> <lg> <l>Jch sah sie in des <hi rendition="#g">Schmerzes feuchte Tiefen</hi></l> <lb n="p1b_164.022"/> <l>So tauchen ihre Funken,</l> <lb n="p1b_164.023"/> <l>Daß meines <hi rendition="#g">Herzens Hoffnungsstimmen</hi> riefen:</l> <lb n="p1b_164.024"/> <l>Sie ist gewiß ertrunken.</l> </lg> <lb n="p1b_164.025"/> <p> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p> <anchor xml:id="p1b308"/> <note targetEnd="#p1b308" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-2-1-0 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1 #m1-7-2-0" target="#p1b307"> Quelle: Friedrich Rückert, Werk? </note> <lb n="p1b_164.026"/> <anchor xml:id="p1b309"/> <lg> <l>Armes Herz! sprach ich seufzend, siehst du, wie der <hi rendition="#g">Tod als Sieger</hi></l> <lb n="p1b_164.027"/> <l>Durch die Welt ziehet, <hi rendition="#g">alles Leben führend</hi> im Triumphe.</l> <lb n="p1b_164.028"/> <l>Frühlingsau! durch die <hi rendition="#g">Freudensaaten</hi> deiner <hi rendition="#g">Rosenfelder</hi></l> <lb n="p1b_164.029"/> <l>Schonungslos kreist des Schnitters Sichel um, die niemals stumpfe,</l> <lb n="p1b_164.030"/> <l><hi rendition="#g">Himmelsbild</hi> meiner <hi rendition="#g">Seele!</hi> meines Herzens Frühlingsrose!</l> </lg> <lb n="p1b_164.031"/> <p> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p> <anchor xml:id="p1b310"/> <note targetEnd="#p1b310" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-2-1-0 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1" target="#p1b309"> Quelle: Friedrich Rückert, Werk? </note> <lb n="p1b_164.032"/> <anchor xml:id="p1b311"/> <lg> <l><hi rendition="#g">Einsamkeit</hi> des Dichters <hi rendition="#g">Braut,</hi></l> <lb n="p1b_164.033"/> <l><hi rendition="#g">Mutter Natur</hi> ihn so groß anschaut,</l> <lb n="p1b_164.034"/> <l><hi rendition="#g">Geschichte, die Ahnfrau,</hi> hebt ihn hinauf</l> <lb n="p1b_164.035"/> <l>Über des gemeinen Lebens Lauf.</l> <lb n="p1b_164.036"/> <l>Da rauscht das Lied aus starkem Busen,</l> <lb n="p1b_164.037"/> <l>Die <hi rendition="#g">drei,</hi> das sind die echten <hi rendition="#g">Musen.</hi></l> </lg> <p> <hi rendition="#right">(Gottfr. Kinkel.)</hi> </p> <anchor xml:id="p1b312"/> <note targetEnd="#p1b312" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-2-1-0 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1 #m1-7-2-0" target="#p1b311"> Quelle? </note> <p><lb n="p1b_164.038"/><anchor xml:id="p1b313"/> (Der Dichter setzt veranschaulichend das halb geistige, halb materielle Bild <lb n="p1b_164.039"/> der <hi rendition="#g">Braut</hi> zum Abstraktum <hi rendition="#g">Einsamkeit,</hi> desgleichen zu <hi rendition="#g">Natur</hi> das Bild der <lb n="p1b_164.040"/> <hi rendition="#g">Mutter,</hi> zu <hi rendition="#g">Geschichte Ahnfrau;</hi> alle drei Abstracta bezeichnet er mit <lb n="p1b_164.041"/> dem Bild der <hi rendition="#g">echten Musen.</hi>) <anchor xml:id="p1b314"/> <note targetEnd="#p1b314" type="metapher" ana="#m1-0-1-2 #m1-2-1-0 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1 #m1-7-2-0" target="#p1b313"/> </p> </div> </div> </div> <div n="4"> <lb n="p1b_164.042"/> <anchor xml:id="p1b315"/> <head> <hi rendition="#c">§ 37. Unterarten der Metapher.</hi> </head> <p><lb n="p1b_164.043"/> Besondere Arten von Metaphern sind die <hi rendition="#g">Metonymie</hi> <anchor xml:id="p1b316"/> <note targetEnd="#p1b316" type="metapher" ana="#m1-0-1-1 #m1-7-2-3" target="#p1b315"/> <anchor xml:id="p1b317"/> und die <lb n="p1b_164.044"/> <hi rendition="#g">Synekdoche.</hi> <anchor xml:id="p1b318"/> <note targetEnd="#p1b318" type="metapher" ana="#m1-0-1-1 #m1-7-2-5" target="#p1b317"> Unterkat.: Synekdoche </note> <anchor xml:id="p1b319"/> Bei ihnen werden wie bei der eigentlichen Metapher <lb n="p1b_164.045"/> verwandte Begriffe vertauscht; aber es werden auch Vorstellungen durch </p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [164/0198]
p1b_164.001
O diese Rose stirbt, zu schön! ─ o weh! zu kostbar für den Acheron.
p1b_164.002
(Schiller in „Semele“.)
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Calderon gebraucht diese Metapher, wenn er den Fisch einen Kahn p1b_164.004
mit Schuppen und den Vogel eine befiederte Blume oder einen p1b_164.005
Blumenstrauß mit Flügeln nennt. Quelle: Pedro Calderón de la Barca: Das Leben ein Traum https://textgridrep.org/browse/-/browse/ktt1_0#tg8.2.67
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D. Die geistreiche Metapher. p1b_164.007
Die vierte Art der Metapher vertauscht einen geistigen Begriff p1b_164.008
mit einem andern geistigen.
p1b_164.009
Beides ist nicht sinnlicher Natur: der zu bezeichnende Begriff und sein p1b_164.010
Bild. Meistenteils ist ─ wie in der vorhergehenden Klasse C ─ das Bild edler, p1b_164.011
als das durch dasselbe Bezeichnete. Doch steht hier das Bild der Sinnenwelt p1b_164.012
näher als der eigentliche Begriff. Dort ─ bei C ─ strebt der Ausdruck p1b_164.013
der vergeistigenden Metapher zu, hier der versinnlichenden. Diese Metapher p1b_164.014
kann vorzugsweise als die geistreiche bezeichnet werden.
Unterkat.: Geistreiche Metapher p1b_164.015
Beispiele:
p1b_164.016
Der umnachtende Tod lagert sich auf die Gewalt. ─ p1b_164.017
Tag und Jahre sind die Pulsschläge der Zeit. ─ p1b_164.018
Der Schlaf ist das Bad der sauern Lebensmüh, der p1b_164.019
Entwirrer des verworrenen Sorgenknäuls.
p1b_164.020
(Shakespeare.)
Quelle: William Shakespeare, Werk? p1b_164.021
Jch sah sie in des Schmerzes feuchte Tiefen p1b_164.022
So tauchen ihre Funken, p1b_164.023
Daß meines Herzens Hoffnungsstimmen riefen: p1b_164.024
Sie ist gewiß ertrunken.
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(Rückert.)
Quelle: Friedrich Rückert, Werk? p1b_164.026
Armes Herz! sprach ich seufzend, siehst du, wie der Tod als Sieger p1b_164.027
Durch die Welt ziehet, alles Leben führend im Triumphe. p1b_164.028
Frühlingsau! durch die Freudensaaten deiner Rosenfelder p1b_164.029
Schonungslos kreist des Schnitters Sichel um, die niemals stumpfe, p1b_164.030
Himmelsbild meiner Seele! meines Herzens Frühlingsrose!
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(Rückert.)
Quelle: Friedrich Rückert, Werk? p1b_164.032
Einsamkeit des Dichters Braut, p1b_164.033
Mutter Natur ihn so groß anschaut, p1b_164.034
Geschichte, die Ahnfrau, hebt ihn hinauf p1b_164.035
Über des gemeinen Lebens Lauf. p1b_164.036
Da rauscht das Lied aus starkem Busen, p1b_164.037
Die drei, das sind die echten Musen.
(Gottfr. Kinkel.)
Quelle? p1b_164.038
(Der Dichter setzt veranschaulichend das halb geistige, halb materielle Bild p1b_164.039
der Braut zum Abstraktum Einsamkeit, desgleichen zu Natur das Bild der p1b_164.040
Mutter, zu Geschichte Ahnfrau; alle drei Abstracta bezeichnet er mit p1b_164.041
dem Bild der echten Musen.)
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§ 37. Unterarten der Metapher. p1b_164.043
Besondere Arten von Metaphern sind die Metonymie und die p1b_164.044
Synekdoche. Unterkat.: Synekdoche Bei ihnen werden wie bei der eigentlichen Metapher p1b_164.045
verwandte Begriffe vertauscht; aber es werden auch Vorstellungen durch
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