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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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er das Komische, welches doch den Gegensatz zum Tragischen als einer Abart p1b_095.002
des Erhabenen bildet, als Gegensatz des Erhabenen darstellt.

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2. Unterarten des Erhabenen. Mit dem Erhabenen verwandt ist:

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a. Das Feierliche und Majestätische.

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Es erzeugt eine würdevolle ernste, den Geist zur Ehrfurcht und p1b_095.006
zur Erwartung bedeutender Dinge hebende Stimmung. Es haßt jede p1b_095.007
Störung und ist einem der Anbetung ähnlichen Zustande verwandt. p1b_095.008
Jn seiner Steigerung ist es das Majestätische. (Vgl. Hor. Od. 3, 1.)

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Beispiel des Feierlichen:

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Vater, ich rufe Dich! p1b_095.011
Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze, p1b_095.012
Sprühend umzucken mich rasselnde Blitze. p1b_095.013
Lenker der Schlachten, ich rufe Dich! p1b_095.014
Vater, Du, führe mich!
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Vater, Du, segne mich! p1b_095.016
Jn Deine Hand befehl ich mein Leben, p1b_095.017
Du kannst es nehmen, Du hast es gegeben: p1b_095.018
Zum Leben, zum Sterben segne mich! p1b_095.019
Vater, ich preise Dich!
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u. s. w.(Körner.)

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[Beginn Spaltensatz]

Beispiel des Majestätischen:

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Groß ist der Herrl!*Die Himmel ohne Zahl(* Thema des ganzen Hymnus ist: p1b_095.102
"Groß ist der Herr".)
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Sind seine Wohnungen; p1b_095.024
Seine Wagen sind die donnernden Gewölk', p1b_095.025
Und Blitze sein Gespann.
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Die Morgenröt' ist immer nur ein Wiederschein p1b_095.027
Von seines Kleides Saum;*(* Bei solchem Saum, welches p1b_095.104
Auge ertrüge den Anblick des p1b_095.105
ganzen Kleides!)
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Und gegen seinen Glanz ist alles Licht p1b_095.029
Der Sonne - Dämmerung.
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Er sieht mit gnäd'gem Blick von seiner Höh' p1b_095.031
Zur Erd' herab: sie lacht.*(* Welche Wirkung eines Blicks!) p1b_095.032
Er zürnt: es fähret Feu'r von Felsen auf, p1b_095.033
Des Erdballs Achse bebt.*(* Wie majestätisch erhaben!) p1b_095.034
Lobt den gewaltigen, den gnädgen Herrn p1b_095.035
Jhr Lichter seiner Burg.*(* Die Gestirne.) p1b_095.036
Jhr Sonnenheere, flammt zu seinem Ruhm! p1b_095.037
Jhr Erden, singt sein Lob!
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Erhebet ihn, ihr Meere, braust sein Lob! p1b_095.039
Jhr Flüsse rauschet es! p1b_095.040
Es neige sich der Cedern hohes Haupt, p1b_095.041
Und jeder Wald vor ihm!
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Jhr Löwen brüllt zu seiner Ehr' im Hain! p1b_095.043
Singt ihm, ihr Vögel, singt! p1b_095.044
Seid sein Altar, ihr Felsen, die er traf, p1b_095.045
Eu'r Dampf sei Weihrauch ihm!
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Der Wiederhall lob' ihn, und die Natur p1b_095.047
Sing' ihm ein froh Konzert!

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u. s. w.(Körner.)

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Beispiel des Majestätischen:

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/129>, abgerufen am 13.05.2024.