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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Schöpfung seines Gesetzbuches charakteristische Färbung und Anlage wie Ausführung p1b_087.002
erhalten. Vgl. Platos spartanische Republik, sowie römische und neudeutsche p1b_087.003
Gesetzgebung.)

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2. Der Geschmack.

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Die durch Bildung erworbene richtige Empfänglichkeit und Neigung p1b_087.006
des Geistes für das Schöne in seiner charakteristischen Form, sowie p1b_087.007
die auf jene Empfänglichkeit sich gründende Art zu fühlen, zu denken p1b_087.008
und zu handeln ist der ästhetische Geschmack. Schaut man das charakteristisch p1b_087.009
Schöne als Sinnenwesen an, so sichert ihm das harmonische p1b_087.010
Hinüberfließen seiner Wesenheit in das beschauende Subjekt den Namen p1b_087.011
der Anmut, der Grazie, - oder bei geringem Stoffteile: der Zierlichkeit p1b_087.012
und Niedlichkeit.

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Die Grundgesetze des Empfindens zeigen, daß die richtige Empfindung p1b_087.014
nicht willkürlich oder zufällig, daß sie vielmehr als ein Resultat der eigenartigen p1b_087.015
Eindrücke, Erlebnisse und der Bildung des Einzelnen von seiner subjektiven p1b_087.016
Eigentümlichkeit abhängig ist. Der Geschmack wird durch Eindrücke, durch p1b_087.017
Wissen, durch Lebendigmachung der ästhetischen Urteilskraft veredelt. Also darf p1b_087.018
man recht wohl von Bildung des Geschmacks sprechen, und es kann die p1b_087.019
Ansicht von angeborenem Geschmack als überwundene philosophische Anschauung p1b_087.020
gern über Bord geworfen werden. Der gute Geschmack ist ein Bildungsresultat, ein p1b_087.021
durch Erfahrung geübtes Empfinden und Urteilen, wenn er auch ursprünglich p1b_087.022
ein unbewußtes Urteilen über das war, was dem Schönheitsprinzip entspricht p1b_087.023
(oder um mit Quintilian, Inst. or. VIII. 3 zu reden quaedam non tam p1b_087.024
ratione quam sensu judicantur
). Die Jdentitätsphilosophen behaupteten: p1b_087.025
Der Mensch schaue alles Schöne an den Gegenstand hinan, in welcher Beziehung p1b_087.026
die Objekte nicht an sich, sondern nur in der Vorstellung des subjektiven p1b_087.027
Geistes schön wären und das Naturschöne zum Reflex des Geistigschönen p1b_087.028
sinken würde. Aber unser Geist ist ja nur der Spiegel der Welt, nicht p1b_087.029
ihr Hervorbringer. Die ästhetische Grundstimmung des das Schöne genießenden p1b_087.030
Gebildeten ist reines Wohlgefallen, d. h. ein solches, welches p1b_087.031
nicht reizt, wie z. B. sinnlich Aufregendes, sinnlich üppige Figuren, sinnliche p1b_087.032
Musik &c., sondern welches sinnliches Jnteresse ausschließt. Der Geschmack bezieht p1b_087.033
sich nicht auf die freie, d. h. absolute Schönheit, sondern auf die charakteristische, p1b_087.034
anhängende. Das freie oder absolute Schöne, welches weder p1b_087.035
von nationalen noch geschichtlichen Bedingungen abhängig ist, gefällt Allen, sofern p1b_087.036
sie nicht fehlerhaft organisiert sind oder allzuwenig Anschauungen und Spuren p1b_087.037
des Schönen in sich aufgenommen haben; das anhängende, charakteristische p1b_087.038
Schöne erfordert Geschmacksbildung.

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Der gebildete Geschmack nennt das Jdeale, das von Manier freie, lebensfähige p1b_087.040
Stilvolle, das dem allgemeinen gebildeten Menschengeist zusagende Mustergültige p1b_087.041
von bleibendem Werte, sofern es von höchster genialer Kraft und p1b_087.042
Leistungsfähigkeit zeugt:

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Schöpfung seines Gesetzbuches charakteristische Färbung und Anlage wie Ausführung p1b_087.002
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 87. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/121>, abgerufen am 24.11.2024.