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Martens, Eduard von: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Nach amtlichen Quellen. Zoologischer Teil. Erster Band. Berlin, 1876.

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Anmerkungen zum ind. Archipel.
Dierkunde III. 1866 S. 269 ff.) oder Arten bezeichnen kann, so erscheint es doch höchst
sonderbar, dass so kleine und den grössern so nahe liegende Eilande, wie Kajoa und Rau,
eigene Arten haben sollen, um so mehr als die angeblichen Artunterschiede sehr gering
sind. Die Art von Amboina dürfte wohl als Linne's Alcedo dea zu betrachten sein.
21) Der Name Pitta, der diesem Vogel in unsern systematischen Büchern gegeben
wird, ist nicht malaiisch oder indisch, und ich wüsste keine sichere Etymologie des-
selben anzugeben, wenn es nicht etwa auf das griechische kitta gleich lateinisch pica
zurückzuführen ist. Linne nannte eine Art Corvus brachyurus und Buffon la breve,
von brevis, breve, wegen des kurzen Schwanzes, daher auch in deutschen Büchern
die Bezeichnung "Kurzschwanz". Ueber die Arten vgl. Schlegel a. a. O. S. 188--190.
22) Der Name ruak oder ruq, der in den malaiischen Vocabularien für die Geier
angegeben wird, ist arabischen Ursprungs und wahrscheinlich identisch mit dem des
Vogels Rok, der uns aus den arabischen Mährchen bekannt ist.
23) Die erste holländische Expedition nach Indien, unter Houtman, erhielt 1596
einen lebenden Kasuar, den ersten, der überhaupt beschrieben und abgebildet wurde
und der auch lebend nach Europa kam, als Geschenk vom König einer Stadt an der
Nordküste von Java, welche sie Cidayo nennen, das heutige Sidaju, westlich von Su-
rabaya und Grisse; man sagte ihnen, dass er auf der Insel Banda lebe und auch dieses
Exemplar von dort stamme. Dieses beweist, dass auch von einheimischen Fürsten
der Vogel öfters lebend gehalten wurde und auch als Geschenk von der einen Insel
zur andern geschickt wurde; man muss daher doppelt vorsichtig mit den Angaben
über sein Vaterland sein. Die Banda-Inseln sind aber so klein und wurden bald,
1621, von den Holländern so vollständig in Besitz genommen, dass ein solcher
Vogel ihrer Aufmerksamkeit nicht hätte entgehen können, und doch findet sich nir-
gends eine andere, spätere Angabe über sein Vorkommen auf Banda. Der Prediger
Valentyn, der jahrelang auf Amboina lebte und viel mit den Eingeborenen verkehrte,
gibt die detaillirteste und wie mir scheint zuverlässigste Angabe über sein Vaterland:
"er kommt vor auf der Insel Ceram und zwar meist auf dessen Südseite, von Eli-
paputeh bis Kellemuri. Man sagt. dass sie auch auf Buton (Insel an der Südostecke
von Celebes) und in den Aru-Inseln vorkommen, doch diese unterscheiden sich
einigermaassen von denselben, wie sich weiter unten ergeben wird." Die spätere
Stelle, welche zweifelsohne gemeint ist, lautet: "Der Kasuar, der auf Aru vor-
kommt, ist beinahe wie der Ceram'sche; doch die Eier des Aru'schen Vogels sind bei
weitem nicht so schön, als die des Ceram'schen, indem sie viel längere und ver-
wirrtere Tüpfel haben." Spätere Schriftsteller haben das Vaterland des Kasuars nach
sehr unzuverlässigen Angaben ungebührlich ausgedehnt, so heisst es in der Gmelin'schen
Ausgabe von Linne: habitat intra zonam torridam Asiae orientalis, und noch Oken
sagt: sein Vaterland ist das südliche Asien, die Molukken, Ceram, Banda, Java und
Sumatra, ja er fügt nachher noch "die Halbinsel jenseits des Ganges" hinzu. Von
einem Kasuar auf Buton hat man in neuerer Zeit nichts mehr gehört, die Insel ist
aber so wenig besucht und bekannt, dass dieses gegen Valentyn's Angabe wenig ins
Gewicht fällt. Auf den Aru-Inseln fand Wallace eine Art des Kasuars, welche
Sclater als Casuarius bicarunculatus beschrieben hat; Rosenberg aber hält ihn für
identisch mit seiner neuen Art von Neuguinea, Casuarius Kaupi. Dass der Kasuar
auf seinen Eiern sitzt, also brütet, hat schon Valentyn gesehen; aber erst in neuester
Anmerkungen zum ind. Archipel.
Dierkunde III. 1866 S. 269 ff.) oder Arten bezeichnen kann, so erscheint es doch höchst
sonderbar, dass so kleine und den grössern so nahe liegende Eilande, wie Kajoa und Rau,
eigene Arten haben sollen, um so mehr als die angeblichen Artunterschiede sehr gering
sind. Die Art von Amboina dürfte wohl als Linné’s Alcedo dea zu betrachten sein.
21) Der Name Pitta, der diesem Vogel in unsern systematischen Büchern gegeben
wird, ist nicht malaiisch oder indisch, und ich wüsste keine sichere Etymologie des-
selben anzugeben, wenn es nicht etwa auf das griechische kitta gleich lateinisch pica
zurückzuführen ist. Linné nannte eine Art Corvus brachyurus und Buffon la brève,
von brevis, breve, wegen des kurzen Schwanzes, daher auch in deutschen Büchern
die Bezeichnung »Kurzschwanz«. Ueber die Arten vgl. Schlegel a. a. O. S. 188—190.
22) Der Name ruak oder ruq, der in den malaiischen Vocabularien für die Geier
angegeben wird, ist arabischen Ursprungs und wahrscheinlich identisch mit dem des
Vogels Rok, der uns aus den arabischen Mährchen bekannt ist.
23) Die erste holländische Expedition nach Indien, unter Houtman, erhielt 1596
einen lebenden Kasuar, den ersten, der überhaupt beschrieben und abgebildet wurde
und der auch lebend nach Europa kam, als Geschenk vom König einer Stadt an der
Nordküste von Java, welche sie Cidayo nennen, das heutige Sidaju, westlich von Su-
rabaya und Grisse; man sagte ihnen, dass er auf der Insel Banda lebe und auch dieses
Exemplar von dort stamme. Dieses beweist, dass auch von einheimischen Fürsten
der Vogel öfters lebend gehalten wurde und auch als Geschenk von der einen Insel
zur andern geschickt wurde; man muss daher doppelt vorsichtig mit den Angaben
über sein Vaterland sein. Die Banda-Inseln sind aber so klein und wurden bald,
1621, von den Holländern so vollständig in Besitz genommen, dass ein solcher
Vogel ihrer Aufmerksamkeit nicht hätte entgehen können, und doch findet sich nir-
gends eine andere, spätere Angabe über sein Vorkommen auf Banda. Der Prediger
Valentyn, der jahrelang auf Amboina lebte und viel mit den Eingeborenen verkehrte,
gibt die detaillirteste und wie mir scheint zuverlässigste Angabe über sein Vaterland:
»er kommt vor auf der Insel Ceram und zwar meist auf dessen Südseite, von Eli-
paputeh bis Kellemuri. Man sagt. dass sie auch auf Buton (Insel an der Südostecke
von Celebes) und in den Aru-Inseln vorkommen, doch diese unterscheiden sich
einigermaassen von denselben, wie sich weiter unten ergeben wird.« Die spätere
Stelle, welche zweifelsohne gemeint ist, lautet: »Der Kasuar, der auf Aru vor-
kommt, ist beinahe wie der Ceram’sche; doch die Eier des Aru’schen Vogels sind bei
weitem nicht so schön, als die des Ceram’schen, indem sie viel längere und ver-
wirrtere Tüpfel haben.« Spätere Schriftsteller haben das Vaterland des Kasuars nach
sehr unzuverlässigen Angaben ungebührlich ausgedehnt, so heisst es in der Gmelin’schen
Ausgabe von Linné: habitat intra zonam torridam Asiae orientalis, und noch Oken
sagt: sein Vaterland ist das südliche Asien, die Molukken, Ceram, Banda, Java und
Sumatra, ja er fügt nachher noch »die Halbinsel jenseits des Ganges« hinzu. Von
einem Kasuar auf Buton hat man in neuerer Zeit nichts mehr gehört, die Insel ist
aber so wenig besucht und bekannt, dass dieses gegen Valentyn’s Angabe wenig ins
Gewicht fällt. Auf den Aru-Inseln fand Wallace eine Art des Kasuars, welche
Sclater als Casuarius bicarunculatus beschrieben hat; Rosenberg aber hält ihn für
identisch mit seiner neuen Art von Neuguinea, Casuarius Kaupi. Dass der Kasuar
auf seinen Eiern sitzt, also brütet, hat schon Valentyn gesehen; aber erst in neuester
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[351/0369] Anmerkungen zum ind. Archipel. ²⁰⁾ Dierkunde III. 1866 S. 269 ff.) oder Arten bezeichnen kann, so erscheint es doch höchst sonderbar, dass so kleine und den grössern so nahe liegende Eilande, wie Kajoa und Rau, eigene Arten haben sollen, um so mehr als die angeblichen Artunterschiede sehr gering sind. Die Art von Amboina dürfte wohl als Linné’s Alcedo dea zu betrachten sein. ²¹⁾ Der Name Pitta, der diesem Vogel in unsern systematischen Büchern gegeben wird, ist nicht malaiisch oder indisch, und ich wüsste keine sichere Etymologie des- selben anzugeben, wenn es nicht etwa auf das griechische kitta gleich lateinisch pica zurückzuführen ist. Linné nannte eine Art Corvus brachyurus und Buffon la brève, von brevis, breve, wegen des kurzen Schwanzes, daher auch in deutschen Büchern die Bezeichnung »Kurzschwanz«. Ueber die Arten vgl. Schlegel a. a. O. S. 188—190. ²²⁾ Der Name ruak oder ruq, der in den malaiischen Vocabularien für die Geier angegeben wird, ist arabischen Ursprungs und wahrscheinlich identisch mit dem des Vogels Rok, der uns aus den arabischen Mährchen bekannt ist. ²³⁾ Die erste holländische Expedition nach Indien, unter Houtman, erhielt 1596 einen lebenden Kasuar, den ersten, der überhaupt beschrieben und abgebildet wurde und der auch lebend nach Europa kam, als Geschenk vom König einer Stadt an der Nordküste von Java, welche sie Cidayo nennen, das heutige Sidaju, westlich von Su- rabaya und Grisse; man sagte ihnen, dass er auf der Insel Banda lebe und auch dieses Exemplar von dort stamme. Dieses beweist, dass auch von einheimischen Fürsten der Vogel öfters lebend gehalten wurde und auch als Geschenk von der einen Insel zur andern geschickt wurde; man muss daher doppelt vorsichtig mit den Angaben über sein Vaterland sein. Die Banda-Inseln sind aber so klein und wurden bald, 1621, von den Holländern so vollständig in Besitz genommen, dass ein solcher Vogel ihrer Aufmerksamkeit nicht hätte entgehen können, und doch findet sich nir- gends eine andere, spätere Angabe über sein Vorkommen auf Banda. Der Prediger Valentyn, der jahrelang auf Amboina lebte und viel mit den Eingeborenen verkehrte, gibt die detaillirteste und wie mir scheint zuverlässigste Angabe über sein Vaterland: »er kommt vor auf der Insel Ceram und zwar meist auf dessen Südseite, von Eli- paputeh bis Kellemuri. Man sagt. dass sie auch auf Buton (Insel an der Südostecke von Celebes) und in den Aru-Inseln vorkommen, doch diese unterscheiden sich einigermaassen von denselben, wie sich weiter unten ergeben wird.« Die spätere Stelle, welche zweifelsohne gemeint ist, lautet: »Der Kasuar, der auf Aru vor- kommt, ist beinahe wie der Ceram’sche; doch die Eier des Aru’schen Vogels sind bei weitem nicht so schön, als die des Ceram’schen, indem sie viel längere und ver- wirrtere Tüpfel haben.« Spätere Schriftsteller haben das Vaterland des Kasuars nach sehr unzuverlässigen Angaben ungebührlich ausgedehnt, so heisst es in der Gmelin’schen Ausgabe von Linné: habitat intra zonam torridam Asiae orientalis, und noch Oken sagt: sein Vaterland ist das südliche Asien, die Molukken, Ceram, Banda, Java und Sumatra, ja er fügt nachher noch »die Halbinsel jenseits des Ganges« hinzu. Von einem Kasuar auf Buton hat man in neuerer Zeit nichts mehr gehört, die Insel ist aber so wenig besucht und bekannt, dass dieses gegen Valentyn’s Angabe wenig ins Gewicht fällt. Auf den Aru-Inseln fand Wallace eine Art des Kasuars, welche Sclater als Casuarius bicarunculatus beschrieben hat; Rosenberg aber hält ihn für identisch mit seiner neuen Art von Neuguinea, Casuarius Kaupi. Dass der Kasuar auf seinen Eiern sitzt, also brütet, hat schon Valentyn gesehen; aber erst in neuester

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Zitationshilfe: Martens, Eduard von: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Nach amtlichen Quellen. Zoologischer Teil. Erster Band. Berlin, 1876, S. 351. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/berg_ostasienzoologie01_1876/369>, abgerufen am 17.05.2024.