Martens, Eduard von: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Nach amtlichen Quellen. Zoologischer Teil. Erster Band. Berlin, 1876.Anmerkungen zu den Philippinen. 1862 S. 683 und 706, 1863 S. 457 veröffentlicht. Siehe auch dessen "Reisen in denPhilippinen" 1873. 8vo. Das Meiste und Glänzendste für die Kenntniss der philippinischen Fauna, nicht nur in Bezug auf Conchylien, hat der Engländer Hugh Cuming (gestorben 1865) gethan, welcher in den Jahren 1836--1838 die verschiedenen Inseln besuchte, "König der Sammler" mit Recht von seinen Landsleuten genannt, und in neuester Zeit, be- sonders für wirbellose Seethiere, Prof. Carl Semper 1860--1865, dem wir auch eine gründliche zoologische Bearbeitung der Holothurien und eines Theiles der Mol- lusken, sowie einen kürzeren interessanten Ueberblick über die natürlichen Verhält- nisse "die Philippinen und ihre Bewohner, 1869, 8vo," verdanken. 3) Pater Camel führt zwei Arten von Kakadu auf und gibt dem einen die ein- heimischen Namen catatua, abucay oder calangay; ferner einen blauen Papagei, (Tanygnathus Luzonensis?) tagalisch bototoe oder bubutoc. Zu Zamboanga sah ich ferner zwei Lori, Ps. (Lorius) garrulus L. und lori L. = Lorius Philippensis Briss. = tricolor Stephens, beide zahm und mit der Angabe, dass sie von Makassar hier- hergebracht seien (also aus den Molukken stammen). Der erstere befand sich übrigens auch unter den ausgestopften Vögeln der Biblioteca militar zu Manila, der letztere wird von früheren Autoren als Bewohner der Philippinen und Solo-Inseln angegeben; Camel scheint denselben unter seinem vielfarbigen Papagei, manucmanuc auf Luzon genannt, zu verstehen; aber auch diese Benennung, die bekanntlich in der Bezeich- nung der Paradiesvögel manukdewata, Göttervogel, wiederkehrt, scheint auf seine Herkunft aus dem südöstlichen Theil des indischen Archipels hinzudeuten; im Taga- lischen bezeichnet manoc einfach das Huhn. 4) Vielleicht eher A. melanolopha Raffl. 5) Pfauen, Gänse und Schwäne werden von älteren Schriftstellern über die Philippinen, die ersteren zwei selbst noch von Buzeta gelegentlich genannt; dieselben scheinen mir zu unsicher bestimmt, vielleicht sind nur ähnliche Vögel gemeint, die ornithologisch andern Gattungen angehören. Sonnerat bildet Taf. 49 einen kibitzähnlichen Vogel ab, den er Paon sauvage de l'isle de Lucon nennt, mit der Bemerkung, dass er dort Pfau genannt werde; da er aber zugleich angibt, dass er auch am Cap der guten Hoffnung vorkomme, so ist er wohl mit demselben Unrecht zu den philippinischen Vögeln gerathen, wie der Sekretär, eine Wittwe, Vidua Panayensis, und ein Colius, C. Panayensis bei demselben Verfasser, lauter südafrikanische Vögel. Walden erklärt ihn für Otis Kori. Ein Webervogel führt den Beinamen philippinisch: Loxia Philippina L., Ploceus Phil. Cuv., Bonap. Keiner der neueren Reisenden hat ihn dort wieder gefunden, die Gattung ist hauptsächlich afrikanisch, doch bis in den westlichen Theil des indischen Archipels (Java) verbreitet; der Trivialname, der ihm beigelegt wurde, toucnam- courvi, erinnert in recht verdächtiger Weise an den neli-courvi, Ploceus pensilis, von Madagaskar. Es scheint mir daher noch sehr bedenklich, ob jener in Wahrheit ein Philippiner sei. Auch zwei der oben auf Sonnerat's Autorität noch angeführten Spechtarten, Picus menstruus und cardinalis S. 190 und Psittaeus simplex S. 191, sind aus der Liste der philippinischen Vögel zu streichen. Anas Manilensis Gmel. beruht auf der Beschreibung und Abbildung von Sonnerat, l. c. S. 91 Taf. 54; die Abbildung gleicht ziemlich gut der südafrikanischen Anas Anmerkungen zu den Philippinen. 1862 S. 683 und 706, 1863 S. 457 veröffentlicht. Siehe auch dessen »Reisen in denPhilippinen« 1873. 8vo. Das Meiste und Glänzendste für die Kenntniss der philippinischen Fauna, nicht nur in Bezug auf Conchylien, hat der Engländer Hugh Cuming (gestorben 1865) gethan, welcher in den Jahren 1836—1838 die verschiedenen Inseln besuchte, »König der Sammler« mit Recht von seinen Landsleuten genannt, und in neuester Zeit, be- sonders für wirbellose Seethiere, Prof. Carl Semper 1860—1865, dem wir auch eine gründliche zoologische Bearbeitung der Holothurien und eines Theiles der Mol- lusken, sowie einen kürzeren interessanten Ueberblick über die natürlichen Verhält- nisse »die Philippinen und ihre Bewohner, 1869, 8vo,« verdanken. 3) Pater Camel führt zwei Arten von Kakadu auf und gibt dem einen die ein- heimischen Namen catatua, abucay oder calangay; ferner einen blauen Papagei, (Tanygnathus Luzonensis?) tagalisch bototoe oder bubutoc. Zu Zamboanga sah ich ferner zwei Lori, Ps. (Lorius) garrulus L. und lori L. = Lorius Philippensis Briss. = tricolor Stephens, beide zahm und mit der Angabe, dass sie von Makassar hier- hergebracht seien (also aus den Molukken stammen). Der erstere befand sich übrigens auch unter den ausgestopften Vögeln der Biblioteca militar zu Manila, der letztere wird von früheren Autoren als Bewohner der Philippinen und Solo-Inseln angegeben; Camel scheint denselben unter seinem vielfarbigen Papagei, manucmanuc auf Luzon genannt, zu verstehen; aber auch diese Benennung, die bekanntlich in der Bezeich- nung der Paradiesvögel manukdewata, Göttervogel, wiederkehrt, scheint auf seine Herkunft aus dem südöstlichen Theil des indischen Archipels hinzudeuten; im Taga- lischen bezeichnet manoc einfach das Huhn. 4) Vielleicht eher A. melanolopha Raffl. 5) Pfauen, Gänse und Schwäne werden von älteren Schriftstellern über die Philippinen, die ersteren zwei selbst noch von Buzeta gelegentlich genannt; dieselben scheinen mir zu unsicher bestimmt, vielleicht sind nur ähnliche Vögel gemeint, die ornithologisch andern Gattungen angehören. Sonnerat bildet Taf. 49 einen kibitzähnlichen Vogel ab, den er Paon sauvage de l’isle de Luçon nennt, mit der Bemerkung, dass er dort Pfau genannt werde; da er aber zugleich angibt, dass er auch am Cap der guten Hoffnung vorkomme, so ist er wohl mit demselben Unrecht zu den philippinischen Vögeln gerathen, wie der Sekretär, eine Wittwe, Vidua Panayensis, und ein Colius, C. Panayensis bei demselben Verfasser, lauter südafrikanische Vögel. Walden erklärt ihn für Otis Kori. Ein Webervogel führt den Beinamen philippinisch: Loxia Philippina L., Ploceus Phil. Cuv., Bonap. Keiner der neueren Reisenden hat ihn dort wieder gefunden, die Gattung ist hauptsächlich afrikanisch, doch bis in den westlichen Theil des indischen Archipels (Java) verbreitet; der Trivialname, der ihm beigelegt wurde, toucnam- courvi, erinnert in recht verdächtiger Weise an den neli-courvi, Ploceus pensilis, von Madagaskar. Es scheint mir daher noch sehr bedenklich, ob jener in Wahrheit ein Philippiner sei. Auch zwei der oben auf Sonnerat’s Autorität noch angeführten Spechtarten, Picus menstruus und cardinalis S. 190 und Psittaeus simplex S. 191, sind aus der Liste der philippinischen Vögel zu streichen. Anas Manilensis Gmel. beruht auf der Beschreibung und Abbildung von Sonnerat, l. c. S. 91 Taf. 54; die Abbildung gleicht ziemlich gut der südafrikanischen Anas <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <note place="end" n="2)"><pb facs="#f0223" n="205"/><fw place="top" type="header">Anmerkungen zu den Philippinen.</fw><lb/> 1862 S. 683 und 706, 1863 S. 457 veröffentlicht. Siehe auch dessen »Reisen in den<lb/> Philippinen« 1873. 8vo.<lb/> Das Meiste und Glänzendste für die Kenntniss der philippinischen Fauna, nicht<lb/> nur in Bezug auf Conchylien, hat der Engländer Hugh <hi rendition="#g">Cuming</hi> (gestorben 1865)<lb/> gethan, welcher in den Jahren 1836—1838 die verschiedenen Inseln besuchte, »König<lb/> der Sammler« mit Recht von seinen Landsleuten genannt, und in neuester Zeit, be-<lb/> sonders für wirbellose Seethiere, Prof. <hi rendition="#g">Carl Semper</hi> 1860—1865, dem wir auch<lb/> eine gründliche zoologische Bearbeitung der Holothurien und eines Theiles der Mol-<lb/> lusken, sowie einen kürzeren interessanten Ueberblick über die natürlichen Verhält-<lb/> nisse »die Philippinen und ihre Bewohner, 1869, 8vo,« verdanken.</note><lb/> <note place="end" n="3)">Pater Camel führt zwei Arten von Kakadu auf und gibt dem einen die ein-<lb/> heimischen Namen catatua, abucay oder calangay; ferner einen blauen Papagei,<lb/> (Tanygnathus Luzonensis?) tagalisch bototoe oder bubutoc. Zu Zamboanga sah ich<lb/> ferner zwei Lori, Ps. (Lorius) garrulus L. und lori L. = Lorius Philippensis Briss. =<lb/> tricolor Stephens, beide zahm und mit der Angabe, dass sie von Makassar hier-<lb/> hergebracht seien (also aus den Molukken stammen). Der erstere befand sich übrigens<lb/> auch unter den ausgestopften Vögeln der Biblioteca militar zu Manila, der letztere<lb/> wird von früheren Autoren als Bewohner der Philippinen und Solo-Inseln angegeben;<lb/> Camel scheint denselben unter seinem vielfarbigen Papagei, manucmanuc auf Luzon<lb/> genannt, zu verstehen; aber auch diese Benennung, die bekanntlich in der Bezeich-<lb/> nung der Paradiesvögel manukdewata, Göttervogel, wiederkehrt, scheint auf seine<lb/> Herkunft aus dem südöstlichen Theil des indischen Archipels hinzudeuten; im Taga-<lb/> lischen bezeichnet manoc einfach das Huhn.</note><lb/> <note place="end" n="4)">Vielleicht eher A. melanolopha Raffl.</note><lb/> <note place="end" n="5)">Pfauen, Gänse und Schwäne werden von älteren Schriftstellern über die<lb/> Philippinen, die ersteren zwei selbst noch von Buzeta gelegentlich genannt; dieselben<lb/> scheinen mir zu unsicher bestimmt, vielleicht sind nur ähnliche Vögel gemeint, die<lb/> ornithologisch andern Gattungen angehören.<lb/> Sonnerat bildet Taf. 49 einen kibitzähnlichen Vogel ab, den er Paon sauvage<lb/> de l’isle de Luçon nennt, mit der Bemerkung, dass er dort Pfau genannt werde; da er<lb/> aber zugleich angibt, dass er auch am Cap der guten Hoffnung vorkomme, so ist er wohl<lb/> mit demselben Unrecht zu den philippinischen Vögeln gerathen, wie der Sekretär, eine<lb/> Wittwe, Vidua Panayensis, und ein Colius, C. Panayensis bei demselben Verfasser,<lb/> lauter südafrikanische Vögel. <hi rendition="#g">Walden</hi> erklärt ihn für Otis Kori.<lb/> Ein Webervogel führt den Beinamen philippinisch: Loxia Philippina L., Ploceus<lb/> Phil. Cuv., Bonap. Keiner der neueren Reisenden hat ihn dort wieder gefunden, die<lb/> Gattung ist hauptsächlich afrikanisch, doch bis in den westlichen Theil des indischen<lb/> Archipels (Java) verbreitet; der Trivialname, der ihm beigelegt wurde, toucnam-<lb/> courvi, erinnert in recht verdächtiger Weise an den neli-courvi, Ploceus pensilis,<lb/> von Madagaskar. Es scheint mir daher noch sehr bedenklich, ob jener in Wahrheit<lb/> ein Philippiner sei. Auch zwei der oben auf Sonnerat’s Autorität noch angeführten<lb/> Spechtarten, Picus menstruus und cardinalis S. 190 und Psittaeus simplex S. 191, sind<lb/> aus der Liste der philippinischen Vögel zu streichen.<lb/> Anas Manilensis Gmel. beruht auf der Beschreibung und Abbildung von Sonnerat,<lb/> l. c. S. 91 Taf. 54; die Abbildung gleicht ziemlich gut der südafrikanischen Anas<lb/></note> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [205/0223]
Anmerkungen zu den Philippinen.
²⁾
1862 S. 683 und 706, 1863 S. 457 veröffentlicht. Siehe auch dessen »Reisen in den
Philippinen« 1873. 8vo.
Das Meiste und Glänzendste für die Kenntniss der philippinischen Fauna, nicht
nur in Bezug auf Conchylien, hat der Engländer Hugh Cuming (gestorben 1865)
gethan, welcher in den Jahren 1836—1838 die verschiedenen Inseln besuchte, »König
der Sammler« mit Recht von seinen Landsleuten genannt, und in neuester Zeit, be-
sonders für wirbellose Seethiere, Prof. Carl Semper 1860—1865, dem wir auch
eine gründliche zoologische Bearbeitung der Holothurien und eines Theiles der Mol-
lusken, sowie einen kürzeren interessanten Ueberblick über die natürlichen Verhält-
nisse »die Philippinen und ihre Bewohner, 1869, 8vo,« verdanken.
³⁾ Pater Camel führt zwei Arten von Kakadu auf und gibt dem einen die ein-
heimischen Namen catatua, abucay oder calangay; ferner einen blauen Papagei,
(Tanygnathus Luzonensis?) tagalisch bototoe oder bubutoc. Zu Zamboanga sah ich
ferner zwei Lori, Ps. (Lorius) garrulus L. und lori L. = Lorius Philippensis Briss. =
tricolor Stephens, beide zahm und mit der Angabe, dass sie von Makassar hier-
hergebracht seien (also aus den Molukken stammen). Der erstere befand sich übrigens
auch unter den ausgestopften Vögeln der Biblioteca militar zu Manila, der letztere
wird von früheren Autoren als Bewohner der Philippinen und Solo-Inseln angegeben;
Camel scheint denselben unter seinem vielfarbigen Papagei, manucmanuc auf Luzon
genannt, zu verstehen; aber auch diese Benennung, die bekanntlich in der Bezeich-
nung der Paradiesvögel manukdewata, Göttervogel, wiederkehrt, scheint auf seine
Herkunft aus dem südöstlichen Theil des indischen Archipels hinzudeuten; im Taga-
lischen bezeichnet manoc einfach das Huhn.
⁴⁾ Vielleicht eher A. melanolopha Raffl.
⁵⁾ Pfauen, Gänse und Schwäne werden von älteren Schriftstellern über die
Philippinen, die ersteren zwei selbst noch von Buzeta gelegentlich genannt; dieselben
scheinen mir zu unsicher bestimmt, vielleicht sind nur ähnliche Vögel gemeint, die
ornithologisch andern Gattungen angehören.
Sonnerat bildet Taf. 49 einen kibitzähnlichen Vogel ab, den er Paon sauvage
de l’isle de Luçon nennt, mit der Bemerkung, dass er dort Pfau genannt werde; da er
aber zugleich angibt, dass er auch am Cap der guten Hoffnung vorkomme, so ist er wohl
mit demselben Unrecht zu den philippinischen Vögeln gerathen, wie der Sekretär, eine
Wittwe, Vidua Panayensis, und ein Colius, C. Panayensis bei demselben Verfasser,
lauter südafrikanische Vögel. Walden erklärt ihn für Otis Kori.
Ein Webervogel führt den Beinamen philippinisch: Loxia Philippina L., Ploceus
Phil. Cuv., Bonap. Keiner der neueren Reisenden hat ihn dort wieder gefunden, die
Gattung ist hauptsächlich afrikanisch, doch bis in den westlichen Theil des indischen
Archipels (Java) verbreitet; der Trivialname, der ihm beigelegt wurde, toucnam-
courvi, erinnert in recht verdächtiger Weise an den neli-courvi, Ploceus pensilis,
von Madagaskar. Es scheint mir daher noch sehr bedenklich, ob jener in Wahrheit
ein Philippiner sei. Auch zwei der oben auf Sonnerat’s Autorität noch angeführten
Spechtarten, Picus menstruus und cardinalis S. 190 und Psittaeus simplex S. 191, sind
aus der Liste der philippinischen Vögel zu streichen.
Anas Manilensis Gmel. beruht auf der Beschreibung und Abbildung von Sonnerat,
l. c. S. 91 Taf. 54; die Abbildung gleicht ziemlich gut der südafrikanischen Anas
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |