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[Berg, Albert]: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Bd. 1. Berlin, 1864.

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Resume.

Was sich nach der Anwesenheit des preussischen Geschwaders
zugetragen hat, liegt ausser dem Bereiche dieser Arbeit. Eine rich-
tige Beurtheilung der gegenwärtigen Entwickelung wird erst nach
einer Reihe von Jahren möglich sein; die Zeitungsnachrichten über
Japan enthalten mindestens eben so viel Falsches und Unverständi-
ges als Richtiges und Bedeutsames -- und eine Kritik ist bei der
grossen Entfernung sehr schwierig.

Sicher ist, dass das ernste Auftreten Perry's, welcher dem
Siogun sechs Monate Bedenkzeit gab und dadurch jede Möglichkeit
einer ausweichenden Antwort abschnitt, eine grosse Gährung in Japan
hervorgerufen hat, und dass die Regierung sowohl den Vertrag
von Kanagava (1854) als den mit Harris nur unter dem Druck der
Verhältnisse und in dem Wahne abgeschlossen hat, dass ihre Weige-
rung das Reich in einen Krieg mit den westlichen Mächten stürzen
würde. Später erfuhren die Japaner, dass Perry die bestimmte

Der Berichterstatter der Revue des deux Mondes (1. Mai 1863) beginnt seine
Darstellung mit einer Uebersicht der Verhältnisse unter Taiko-sama und Jyeyas,
welche schwerlich mit den bisher aus japanischen, holländischen und den Berichten
der Missionare bekannt gewordenen Thatsachen in Einklang zu bringen sind,
und giebt dann ein Bild der japanischen Staatsverfassung: eine Versammlung der
mächtigsten Daimio's votirt alle Gesetze und Verordnungen, welche der Siogun nur
zur Ausführung bringt, nachdem sie die Sanction des Mikado erhalten haben. --
Was die Zulassung der Fremden betrifft, so hätte Midsuno Yetsizen-no-kami
(der Gegner der Ausländer bei Herrn Alcock) dieselbe schon 1842 beantragt. Ikamo-
no-kami
und der Fürst von Kanga (s. oben) waren den westlichen Nationen sehr
günstig; der letztere liess sogar eine Schrift für die Eröffnung Japans herausgeben,
die viel Aufsehn machte. Mito war gegen die Zulassung; seine Bemühungen,
Yetsizen-no-kami zu stürzen, scheitern am Einflusse Kanga's und Ikamo's; er ver-
lässt Yeddo, kehrt aber beim Erscheinen der Amerikaner (1853) dahin zurück. Der
Siogun Iyeyosi wird von einem Vertrauten Mito's umgebracht -- der Mörder ent-
leibt sich. Mito entweicht vor den Drohungen Ikamo's. Der letztere ändert jetzt
seine Gesinnung gegen die Fremden, sucht aber vergebens dem Perry'schen Vertrage
auszuweichen, der ohne Zuziehung der Lehnsfürsten abgeschlossen wird. Vor dem
Abschlusse mit Harris dagegen
(1858) berufen der Regent und das Gorodzio
eine Versammlung von Daimio's. Der Fürst von Mito bleibt mit einigen der mäch-
tigsten Lehnsfürsten in der Minorität und verlässt die Versammlung -- der Tractat
wird unterzeichnet. An die Spitze des Ministeriums wird aber Mito's Freund, der
fremdenfeindliche Vokisaku Nakatsu Kasa no Taira berufen. Der Siogun stirbt,
wahrscheinlich von Mito vergiftet, Ikamo bringt den Fürsten von Kii auf den Thron,
Vokisaku zieht sich zurück.
Ueber die Glaubwürdigkeit dieser Darstellung kann man sich durch Vergleichung
mit den von Herrn Alcock wiedergegebenen Berichten ein Urtheil bilden. --
Resumé.

Was sich nach der Anwesenheit des preussischen Geschwaders
zugetragen hat, liegt ausser dem Bereiche dieser Arbeit. Eine rich-
tige Beurtheilung der gegenwärtigen Entwickelung wird erst nach
einer Reihe von Jahren möglich sein; die Zeitungsnachrichten über
Japan enthalten mindestens eben so viel Falsches und Unverständi-
ges als Richtiges und Bedeutsames — und eine Kritik ist bei der
grossen Entfernung sehr schwierig.

Sicher ist, dass das ernste Auftreten Perry’s, welcher dem
Siogun sechs Monate Bedenkzeit gab und dadurch jede Möglichkeit
einer ausweichenden Antwort abschnitt, eine grosse Gährung in Japan
hervorgerufen hat, und dass die Regierung sowohl den Vertrag
von Kanagava (1854) als den mit Harris nur unter dem Druck der
Verhältnisse und in dem Wahne abgeschlossen hat, dass ihre Weige-
rung das Reich in einen Krieg mit den westlichen Mächten stürzen
würde. Später erfuhren die Japaner, dass Perry die bestimmte

Der Berichterstatter der Revue des deux Mondes (1. Mai 1863) beginnt seine
Darstellung mit einer Uebersicht der Verhältnisse unter Taïko-sama und Jyeyas,
welche schwerlich mit den bisher aus japanischen, holländischen und den Berichten
der Missionare bekannt gewordenen Thatsachen in Einklang zu bringen sind,
und giebt dann ein Bild der japanischen Staatsverfassung: eine Versammlung der
mächtigsten Daïmio’s votirt alle Gesetze und Verordnungen, welche der Siogun nur
zur Ausführung bringt, nachdem sie die Sanction des Mikado erhalten haben. —
Was die Zulassung der Fremden betrifft, so hätte Midsuno Yetsizen-no-kami
(der Gegner der Ausländer bei Herrn Alcock) dieselbe schon 1842 beantragt. Ikamo-
no-kami
und der Fürst von Kaṅga (s. oben) waren den westlichen Nationen sehr
günstig; der letztere liess sogar eine Schrift für die Eröffnung Japans herausgeben,
die viel Aufsehn machte. Mito war gegen die Zulassung; seine Bemühungen,
Yetsizen-no-kami zu stürzen, scheitern am Einflusse Kaṅga’s und Ikamo’s; er ver-
lässt Yeddo, kehrt aber beim Erscheinen der Amerikaner (1853) dahin zurück. Der
Siogun Iyeyosi wird von einem Vertrauten Mito’s umgebracht — der Mörder ent-
leibt sich. Mito entweicht vor den Drohungen Ikamo’s. Der letztere ändert jetzt
seine Gesinnung gegen die Fremden, sucht aber vergebens dem Perry’schen Vertrage
auszuweichen, der ohne Zuziehung der Lehnsfürsten abgeschlossen wird. Vor dem
Abschlusse mit Harris dagegen
(1858) berufen der Regent und das Gorodžio
eine Versammlung von Daïmio’s. Der Fürst von Mito bleibt mit einigen der mäch-
tigsten Lehnsfürsten in der Minorität und verlässt die Versammlung — der Tractat
wird unterzeichnet. An die Spitze des Ministeriums wird aber Mito’s Freund, der
fremdenfeindliche Vokisaku Nakatsu Kasa no Taïra berufen. Der Siogun stirbt,
wahrscheinlich von Mito vergiftet, Ikamo bringt den Fürsten von Kii auf den Thron,
Vokisaku zieht sich zurück.
Ueber die Glaubwürdigkeit dieser Darstellung kann man sich durch Vergleichung
mit den von Herrn Alcock wiedergegebenen Berichten ein Urtheil bilden. —
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[186/0216] Resumé. Was sich nach der Anwesenheit des preussischen Geschwaders zugetragen hat, liegt ausser dem Bereiche dieser Arbeit. Eine rich- tige Beurtheilung der gegenwärtigen Entwickelung wird erst nach einer Reihe von Jahren möglich sein; die Zeitungsnachrichten über Japan enthalten mindestens eben so viel Falsches und Unverständi- ges als Richtiges und Bedeutsames — und eine Kritik ist bei der grossen Entfernung sehr schwierig. Sicher ist, dass das ernste Auftreten Perry’s, welcher dem Siogun sechs Monate Bedenkzeit gab und dadurch jede Möglichkeit einer ausweichenden Antwort abschnitt, eine grosse Gährung in Japan hervorgerufen hat, und dass die Regierung sowohl den Vertrag von Kanagava (1854) als den mit Harris nur unter dem Druck der Verhältnisse und in dem Wahne abgeschlossen hat, dass ihre Weige- rung das Reich in einen Krieg mit den westlichen Mächten stürzen würde. Später erfuhren die Japaner, dass Perry die bestimmte 180) 180) Der Berichterstatter der Revue des deux Mondes (1. Mai 1863) beginnt seine Darstellung mit einer Uebersicht der Verhältnisse unter Taïko-sama und Jyeyas, welche schwerlich mit den bisher aus japanischen, holländischen und den Berichten der Missionare bekannt gewordenen Thatsachen in Einklang zu bringen sind, und giebt dann ein Bild der japanischen Staatsverfassung: eine Versammlung der mächtigsten Daïmio’s votirt alle Gesetze und Verordnungen, welche der Siogun nur zur Ausführung bringt, nachdem sie die Sanction des Mikado erhalten haben. — Was die Zulassung der Fremden betrifft, so hätte Midsuno Yetsizen-no-kami (der Gegner der Ausländer bei Herrn Alcock) dieselbe schon 1842 beantragt. Ikamo- no-kami und der Fürst von Kaṅga (s. oben) waren den westlichen Nationen sehr günstig; der letztere liess sogar eine Schrift für die Eröffnung Japans herausgeben, die viel Aufsehn machte. Mito war gegen die Zulassung; seine Bemühungen, Yetsizen-no-kami zu stürzen, scheitern am Einflusse Kaṅga’s und Ikamo’s; er ver- lässt Yeddo, kehrt aber beim Erscheinen der Amerikaner (1853) dahin zurück. Der Siogun Iyeyosi wird von einem Vertrauten Mito’s umgebracht — der Mörder ent- leibt sich. Mito entweicht vor den Drohungen Ikamo’s. Der letztere ändert jetzt seine Gesinnung gegen die Fremden, sucht aber vergebens dem Perry’schen Vertrage auszuweichen, der ohne Zuziehung der Lehnsfürsten abgeschlossen wird. Vor dem Abschlusse mit Harris dagegen (1858) berufen der Regent und das Gorodžio eine Versammlung von Daïmio’s. Der Fürst von Mito bleibt mit einigen der mäch- tigsten Lehnsfürsten in der Minorität und verlässt die Versammlung — der Tractat wird unterzeichnet. An die Spitze des Ministeriums wird aber Mito’s Freund, der fremdenfeindliche Vokisaku Nakatsu Kasa no Taïra berufen. Der Siogun stirbt, wahrscheinlich von Mito vergiftet, Ikamo bringt den Fürsten von Kii auf den Thron, Vokisaku zieht sich zurück. Ueber die Glaubwürdigkeit dieser Darstellung kann man sich durch Vergleichung mit den von Herrn Alcock wiedergegebenen Berichten ein Urtheil bilden. —

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Zitationshilfe: [Berg, Albert]: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Bd. 1. Berlin, 1864, S. 186. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/berg_ostasien01_1864/216>, abgerufen am 06.05.2024.