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Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 2: Das XVI. und XVII. Jahrhundert. Braunschweig, 1895.

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Der Harz im 17. Jahrhundert.
(1664) Ausgabegeldt für Stellstein zu brechen: der
Meister 18 Tage, der Knecht 16 Tage in den Stein-
kuhlen gearbeitet. Soviel Steine gebrochen als zu
2 Seiten im Schacht und zu 2 Gestellen nötig, der
Meister 7 Gr., der Knecht 6 Gr. pro Tag     11 Thlr. 18 Gr. -- Pf.
Fuhrlohn darauf     4 " 18 " -- "
Den Maurern 2 neue Seiten im Schacht aufzuführen     7 " 7 " -- "
Das Maurerwerkzeug zu stählen     -- " 8 " -- "

Löhne und Gehalte:

Eisen zu blasen im Zerennherd pro Centner     -- " 3 " -- "
Schmiede- und Wageisen zu schmieden pro Centner     -- " 4 " 6 "
Kellenblätter zu schmieden pro Stück     -- " 1 " -- "
Pflughärder zu schmieden pro Stück     -- " 1 " 6 "
1 Centner Wageisen in Schienen zu machen     -- " 3 " -- "
Krückenblätter von 45 Pfund zu schmieden, pro Pfund
1 guten Groschen     -- " 1 " 6 "
(1664: 5 Gr.)
Sägeblätter von 15 Pfund zu schmieden, pro Pfund
1 guten Groschen     -- Thlr. 1 Gr. 6 Pf.
Schmiedeeisen aus dem Frischherd zu schmieden     -- " 8 " -- "
Stangen und Krücken etc. zu schmieden     -- " 8 " -- "
Blech-Frischstücke zu schmieden     -- " 7 " -- "
Blech zu schmieden     -- " 16 " -- "
(1664: 18 Gr.)
Dohl (Deuel) umzuschmelzen     -- Thlr. 7 Gr. -- Pf.

Beim Massenofen:

Tagelohn dem Massenbläser und Knechten     -- " 20 " -- "
Liebnuss dem Massenbläser und Knechten pro Quartal     3 " 30 " -- "
Pucheisen zu formen pro Centner     -- " 5 " 4 "
Unterlager " " " "     -- " 2 " -- "
Stell zu brechen und einzusetzen     2 " 18 " -- "
Dem Hüttenvogt pr. Woche 10 Gr.     3 " 22 " -- "
" " der Oberhütte pr. Woche 20 Gr.     7 " 8 " -- "
" " " Neuen Hütte pr. Woche 15 Gr.     5 " 15 " -- "
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" " puchen " "     -- " 2 " -- "
Schlacken zu Wascheisen zu puchen, 1 Centner Wasch-
eisen     -- " 5 " -- "
Gewöhnlicher Tagelohn     -- " 6 " -- "
Tagelohn den Zimmerleuten     -- " 8 " 10 "
Harte und Dannenbohlen zu machen pro Fuder     -- " 15 " -- "
Fuhrlohn Wageisen nach Zellerfeld, die Wag     -- " 1 " 6 "
" Gosseisen nach den Hämmern pro Centner     -- " 1 " -- "
Dienerbesoldung pro Quartal     80 " 33 " -- "

Der Harz im 17. Jahrhundert.
(1664) Ausgabegeldt für Stellstein zu brechen: der
Meister 18 Tage, der Knecht 16 Tage in den Stein-
kuhlen gearbeitet. Soviel Steine gebrochen als zu
2 Seiten im Schacht und zu 2 Gestellen nötig, der
Meister 7 Gr., der Knecht 6 Gr. pro Tag     11 Thlr. 18 Gr. — Pf.
Fuhrlohn darauf     4 „ 18 „ — „
Den Maurern 2 neue Seiten im Schacht aufzuführen     7 „ 7 „ — „
Das Maurerwerkzeug zu stählen     — „ 8 „ — „

Löhne und Gehalte:

Eisen zu blasen im Zerennherd pro Centner     — „ 3 „ — „
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Kellenblätter zu schmieden pro Stück     — „ 1 „ — „
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Krückenblätter von 45 Pfund zu schmieden, pro Pfund
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(1664: 5 Gr.)
Sägeblätter von 15 Pfund zu schmieden, pro Pfund
1 guten Groschen     — Thlr. 1 Gr. 6 Pf.
Schmiedeeisen aus dem Frischherd zu schmieden     — „ 8 „ — „
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(1664: 18 Gr.)
Dôhl (Deuel) umzuschmelzen     — Thlr. 7 Gr. — Pf.

Beim Massenofen:

Tagelohn dem Massenbläser und Knechten     — „ 20 „ — „
Liebnuſs dem Massenbläser und Knechten pro Quartal     3 „ 30 „ — „
Pucheisen zu formen pro Centner     — „ 5 „ 4 „
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Stell zu brechen und einzusetzen     2 „ 18 „ — „
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„ „ der Oberhütte pr. Woche 20 Gr.     7 „ 8 „ — „
„ „ „ Neuen Hütte pr. Woche 15 Gr.     5 „ 15 „ — „
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Eisenstein zu scheiden pro Fuder     — „ 5 „ — „
„ „ puchen „ „     — „ 2 „ — „
Schlacken zu Wascheisen zu puchen, 1 Centner Wasch-
eisen     — „ 5 „ — „
Gewöhnlicher Tagelohn     — „ 6 „ — „
Tagelohn den Zimmerleuten     — „ 8 „ 10 „
Harte und Dannenbohlen zu machen pro Fuder     — „ 15 „ — „
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[1157/1179] Der Harz im 17. Jahrhundert. (1664) Ausgabegeldt für Stellstein zu brechen: der Meister 18 Tage, der Knecht 16 Tage in den Stein- kuhlen gearbeitet. Soviel Steine gebrochen als zu 2 Seiten im Schacht und zu 2 Gestellen nötig, der Meister 7 Gr., der Knecht 6 Gr. pro Tag 11 Thlr. 18 Gr. — Pf. Fuhrlohn darauf 4 „ 18 „ — „ Den Maurern 2 neue Seiten im Schacht aufzuführen 7 „ 7 „ — „ Das Maurerwerkzeug zu stählen — „ 8 „ — „ Löhne und Gehalte: Eisen zu blasen im Zerennherd pro Centner — „ 3 „ — „ Schmiede- und Wageisen zu schmieden pro Centner — „ 4 „ 6 „ Kellenblätter zu schmieden pro Stück — „ 1 „ — „ Pflughärder zu schmieden pro Stück — „ 1 „ 6 „ 1 Centner Wageisen in Schienen zu machen — „ 3 „ — „ Krückenblätter von 45 Pfund zu schmieden, pro Pfund 1 guten Groschen — „ 1 „ 6 „ (1664: 5 Gr.) Sägeblätter von 15 Pfund zu schmieden, pro Pfund 1 guten Groschen — Thlr. 1 Gr. 6 Pf. Schmiedeeisen aus dem Frischherd zu schmieden — „ 8 „ — „ Stangen und Krücken etc. zu schmieden — „ 8 „ — „ Blech-Frischstücke zu schmieden — „ 7 „ — „ Blech zu schmieden — „ 16 „ — „ (1664: 18 Gr.) Dôhl (Deuel) umzuschmelzen — Thlr. 7 Gr. — Pf. Beim Massenofen: Tagelohn dem Massenbläser und Knechten — „ 20 „ — „ Liebnuſs dem Massenbläser und Knechten pro Quartal 3 „ 30 „ — „ Pucheisen zu formen pro Centner — „ 5 „ 4 „ Unterlager „ „ „ „ — „ 2 „ — „ Stell zu brechen und einzusetzen 2 „ 18 „ — „ Dem Hüttenvogt pr. Woche 10 Gr. 3 „ 22 „ — „ „ „ der Oberhütte pr. Woche 20 Gr. 7 „ 8 „ — „ „ „ „ Neuen Hütte pr. Woche 15 Gr. 5 „ 15 „ — „ Liebnuſs den Köhlern 3 „ 12 „ — „ Eisenstein zu scheiden pro Fuder — „ 5 „ — „ „ „ puchen „ „ — „ 2 „ — „ Schlacken zu Wascheisen zu puchen, 1 Centner Wasch- eisen — „ 5 „ — „ Gewöhnlicher Tagelohn — „ 6 „ — „ Tagelohn den Zimmerleuten — „ 8 „ 10 „ Harte und Dannenbohlen zu machen pro Fuder — „ 15 „ — „ Fuhrlohn Wageisen nach Zellerfeld, die Wag — „ 1 „ 6 „ „ Goſseisen nach den Hämmern pro Centner — „ 1 „ — „ Dienerbesoldung pro Quartal 80 „ 33 „ — „

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Zitationshilfe: Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 2: Das XVI. und XVII. Jahrhundert. Braunschweig, 1895, S. 1157. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen02_1895/1179>, abgerufen am 29.11.2024.