Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.wohlwollende Behandlung der Arbeiter ist daher hier nöthiger als in jedem anderen Gewerbe, und der Vertrag mit ihnen wird um so vollkommener, je mehr er bewirkt, daß der Gewinn des Arbeiters von selbst mit demjenigen, welchen das Geschäft abwirft, steigt und fällt. Denn der dadurch gesteigerte Eifer derselben kommt dem Unternehmer nicht weniger als ihnen zu Gute. -- Musterhaft ist in dieser Hinsicht der Betrieb der königl. preuß. Gewehrfabrik zu Saarn an der Ruhr unter dem jetzigen Besitzer derselben, Herrn Trenelle, organisirt, wie sich der Verf. durch mehrmöchentlichen Aufenthalt daselbst hinreichend durch eigene Beobachtung in dem gefährlichen Spätjahre 1830 überzeugt hat. Vorschläge und überhaupt vieles Prak- tische über diesen Gegenstand enthält Babbage a. a. O. S. 236. 249. 260. oder 26tes Kapitel. 3) Babbage a. a. O. S. 164. 4) Die Erfahrung zeigt: a) daß gerade die Einführung von Maschinen mit um so mehr Gefahr für den Unternehmer verbunden ist, je größer die Anzahl der dadurch brodlos gewordenen Arbeiter und je bitterer das Schicksal derselben ist, es ist daher bei dieser verbessernden Maßregel eine große Behutsamkeit nothwendig; b) daß zwar die Anzahl der Erfindungen und Verbesserungen in dieser Hinsicht als erstaunlich groß erscheint, aber die Summe der wirklich brauchbaren und wichtigen äußerst gering ist: deßhalb muß man bei der Wahl oder bei eigenen Entwürfen sehr sorgfältig und umsichtig zu Werke gehen; c) daß freilich die Maschinen für sich eine erhebliche Erleichterung in der Arbeit gewähren, dagegen anderseits aus ihrer Anwendung leicht Schaden für den Unternehmer entstehen kann, wenn die Absatzverhältnisse nicht günstig sind, oder einer Veränderung entgegengehen und wenn überhaupt die Kosten der Maschine und die Unkosten bei ihrer Operation unver- hältnißmäßig groß sind: darum muß man vor ihrer Einführung alle jene Combi- nationen und Berechnungen anstellen, und namentlich bei der Anschaffung neu erfundener und construirter Maschinerien nicht zu voreilig sein, da die zuerst erbauten immer theurer und unvollkommener als die folgenden sind; d) daß es Fälle gibt, wo die Anschaffung von Maschinen schon nach der Natur der Sache keine Vortheile gewähren wird und sich dieselben blos für solche Arbeiten eigentlich empfehlen, durch welche eine sehr große Menge ganz vollkommen gleicher Producte geliefert oder aber auch nur eine ganz geringe Anzahl, jedoch diese in höchster mathemathischer Ge- nauigkeit geschaffen werden soll: man muß folglich den ergriffenen Productionszweig nach diesen Eigenheiten untersuchen, ehe man eine Maschine anschafft; e) daß die Maschinen von verschiedener Dauer sind, welche mit berechnet werden muß, ehe jene eingeführt werden: Da sie nun von der uranfänglichen Construction, von der Sorgfalt bei ihrer Benutzung und von der geringen Masse, dem Stoffe und der regelmäßigen geordneten Geschwindigkeit derjenigen Theile abhängt, welche die Kraft empfangen, fortbewegen und auf den Gegenstand äußern, so sind es auch diese Momente, welche dabei einer besonderen Beachtung bedürfen. S. Babbage a. a. O. S. 273. 283. 300. oder 27-29tes Kapitel II. Von der Organisation des werkmännischen Betriebes. §. 313. Man hat auch hier die bereits oben (§. 209. 129.) erwähnten wohlwollende Behandlung der Arbeiter iſt daher hier nöthiger als in jedem anderen Gewerbe, und der Vertrag mit ihnen wird um ſo vollkommener, je mehr er bewirkt, daß der Gewinn des Arbeiters von ſelbſt mit demjenigen, welchen das Geſchäft abwirft, ſteigt und fällt. Denn der dadurch geſteigerte Eifer derſelben kommt dem Unternehmer nicht weniger als ihnen zu Gute. — Muſterhaft iſt in dieſer Hinſicht der Betrieb der königl. preuß. Gewehrfabrik zu Saarn an der Ruhr unter dem jetzigen Beſitzer derſelben, Herrn Trenelle, organiſirt, wie ſich der Verf. durch mehrmöchentlichen Aufenthalt daſelbſt hinreichend durch eigene Beobachtung in dem gefährlichen Spätjahre 1830 überzeugt hat. Vorſchläge und überhaupt vieles Prak- tiſche über dieſen Gegenſtand enthält Babbage a. a. O. S. 236. 249. 260. oder 26tes Kapitel. 3) Babbage a. a. O. S. 164. 4) Die Erfahrung zeigt: a) daß gerade die Einführung von Maſchinen mit um ſo mehr Gefahr für den Unternehmer verbunden iſt, je größer die Anzahl der dadurch brodlos gewordenen Arbeiter und je bitterer das Schickſal derſelben iſt, es iſt daher bei dieſer verbeſſernden Maßregel eine große Behutſamkeit nothwendig; b) daß zwar die Anzahl der Erfindungen und Verbeſſerungen in dieſer Hinſicht als erſtaunlich groß erſcheint, aber die Summe der wirklich brauchbaren und wichtigen äußerſt gering iſt: deßhalb muß man bei der Wahl oder bei eigenen Entwürfen ſehr ſorgfältig und umſichtig zu Werke gehen; c) daß freilich die Maſchinen für ſich eine erhebliche Erleichterung in der Arbeit gewähren, dagegen anderſeits aus ihrer Anwendung leicht Schaden für den Unternehmer entſtehen kann, wenn die Abſatzverhältniſſe nicht günſtig ſind, oder einer Veränderung entgegengehen und wenn überhaupt die Koſten der Maſchine und die Unkoſten bei ihrer Operation unver- hältnißmäßig groß ſind: darum muß man vor ihrer Einführung alle jene Combi- nationen und Berechnungen anſtellen, und namentlich bei der Anſchaffung neu erfundener und conſtruirter Maſchinerien nicht zu voreilig ſein, da die zuerſt erbauten immer theurer und unvollkommener als die folgenden ſind; d) daß es Fälle gibt, wo die Anſchaffung von Maſchinen ſchon nach der Natur der Sache keine Vortheile gewähren wird und ſich dieſelben blos für ſolche Arbeiten eigentlich empfehlen, durch welche eine ſehr große Menge ganz vollkommen gleicher Producte geliefert oder aber auch nur eine ganz geringe Anzahl, jedoch dieſe in höchſter mathemathiſcher Ge- nauigkeit geſchaffen werden ſoll: man muß folglich den ergriffenen Productionszweig nach dieſen Eigenheiten unterſuchen, ehe man eine Maſchine anſchafft; e) daß die Maſchinen von verſchiedener Dauer ſind, welche mit berechnet werden muß, ehe jene eingeführt werden: Da ſie nun von der uranfänglichen Conſtruction, von der Sorgfalt bei ihrer Benutzung und von der geringen Maſſe, dem Stoffe und der regelmäßigen geordneten Geſchwindigkeit derjenigen Theile abhängt, welche die Kraft empfangen, fortbewegen und auf den Gegenſtand äußern, ſo ſind es auch dieſe Momente, welche dabei einer beſonderen Beachtung bedürfen. S. Babbage a. a. O. S. 273. 283. 300. oder 27–29tes Kapitel II. Von der Organiſation des werkmänniſchen Betriebes. §. 313. Man hat auch hier die bereits oben (§. 209. 129.) erwähnten <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <div n="6"> <div n="7"> <note place="end" n="2)"><pb facs="#f0461" n="439"/> wohlwollende Behandlung der Arbeiter iſt daher hier nöthiger als in jedem anderen<lb/> Gewerbe, und der Vertrag mit ihnen wird um ſo vollkommener, je mehr er bewirkt,<lb/> daß der Gewinn des Arbeiters von ſelbſt mit demjenigen, welchen das Geſchäft<lb/> abwirft, ſteigt und fällt. Denn der dadurch geſteigerte Eifer derſelben kommt dem<lb/> Unternehmer nicht weniger als ihnen zu Gute. — Muſterhaft iſt in dieſer Hinſicht<lb/> der Betrieb der königl. preuß. 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²⁾ wohlwollende Behandlung der Arbeiter iſt daher hier nöthiger als in jedem anderen
Gewerbe, und der Vertrag mit ihnen wird um ſo vollkommener, je mehr er bewirkt,
daß der Gewinn des Arbeiters von ſelbſt mit demjenigen, welchen das Geſchäft
abwirft, ſteigt und fällt. Denn der dadurch geſteigerte Eifer derſelben kommt dem
Unternehmer nicht weniger als ihnen zu Gute. — Muſterhaft iſt in dieſer Hinſicht
der Betrieb der königl. preuß. Gewehrfabrik zu Saarn an der Ruhr unter dem
jetzigen Beſitzer derſelben, Herrn Trenelle, organiſirt, wie ſich der Verf. durch
mehrmöchentlichen Aufenthalt daſelbſt hinreichend durch eigene Beobachtung in dem
gefährlichen Spätjahre 1830 überzeugt hat. Vorſchläge und überhaupt vieles Prak-
tiſche über dieſen Gegenſtand enthält Babbage a. a. O. S. 236. 249. 260. oder
26tes Kapitel.
³⁾ Babbage a. a. O. S. 164.
⁴⁾ Die Erfahrung zeigt: a) daß gerade die Einführung von Maſchinen mit
um ſo mehr Gefahr für den Unternehmer verbunden iſt, je größer die Anzahl der
dadurch brodlos gewordenen Arbeiter und je bitterer das Schickſal derſelben iſt, es
iſt daher bei dieſer verbeſſernden Maßregel eine große Behutſamkeit nothwendig;
b) daß zwar die Anzahl der Erfindungen und Verbeſſerungen in dieſer Hinſicht als
erſtaunlich groß erſcheint, aber die Summe der wirklich brauchbaren und wichtigen
äußerſt gering iſt: deßhalb muß man bei der Wahl oder bei eigenen Entwürfen
ſehr ſorgfältig und umſichtig zu Werke gehen; c) daß freilich die Maſchinen für
ſich eine erhebliche Erleichterung in der Arbeit gewähren, dagegen anderſeits aus
ihrer Anwendung leicht Schaden für den Unternehmer entſtehen kann, wenn die
Abſatzverhältniſſe nicht günſtig ſind, oder einer Veränderung entgegengehen und wenn
überhaupt die Koſten der Maſchine und die Unkoſten bei ihrer Operation unver-
hältnißmäßig groß ſind: darum muß man vor ihrer Einführung alle jene Combi-
nationen und Berechnungen anſtellen, und namentlich bei der Anſchaffung neu
erfundener und conſtruirter Maſchinerien nicht zu voreilig ſein, da die zuerſt erbauten
immer theurer und unvollkommener als die folgenden ſind; d) daß es Fälle gibt,
wo die Anſchaffung von Maſchinen ſchon nach der Natur der Sache keine Vortheile
gewähren wird und ſich dieſelben blos für ſolche Arbeiten eigentlich empfehlen, durch
welche eine ſehr große Menge ganz vollkommen gleicher Producte geliefert oder aber
auch nur eine ganz geringe Anzahl, jedoch dieſe in höchſter mathemathiſcher Ge-
nauigkeit geſchaffen werden ſoll: man muß folglich den ergriffenen Productionszweig
nach dieſen Eigenheiten unterſuchen, ehe man eine Maſchine anſchafft; e) daß die
Maſchinen von verſchiedener Dauer ſind, welche mit berechnet werden muß, ehe
jene eingeführt werden: Da ſie nun von der uranfänglichen Conſtruction, von der
Sorgfalt bei ihrer Benutzung und von der geringen Maſſe, dem Stoffe und der
regelmäßigen geordneten Geſchwindigkeit derjenigen Theile abhängt, welche die Kraft
empfangen, fortbewegen und auf den Gegenſtand äußern, ſo ſind es auch dieſe
Momente, welche dabei einer beſonderen Beachtung bedürfen. S. Babbage a. a. O.
S. 273. 283. 300. oder 27–29tes Kapitel
II. Von der Organiſation des werkmänniſchen Betriebes.
§. 313.
Man hat auch hier die bereits oben (§. 209. 129.) erwähnten
Arten der Bewirthſchaftung, nämlich die Selbſtverwaltung,
Verpachtung und Verleihung, und ihre Vor- und Nachtheile
ſtehen im Allgemeinen auch unter denſelben Geſichtspunkten. Es
iſt aber leicht einzuſehen, daß die beiden lezteren Arten derſelben
nur bei ſolchen Gewerkseinrichtungen Statt finden können, wo in
Gebäuden und Maſchinerien ein bedeutendes Capital vorhanden
und nöthig iſt, während ſie bei ſolchen nicht wohl thunlich ſind,
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