zum Behufe der Reinigung in den Seihbottig, in welchem es verbleibt, bis sich Lauge und Seife von einander abgesondert haben. Die Lauge nimmt man unter der Seife hinweg, die Lez- tere aber schöpft man in den Siedkessel, der vorher geputzt sein muß, und siedet sie dort mit einem Quantum Abrichtlauge unter stetem Umrühren einige Stunden, und gießt noch weit mehr Abrichtlauge nach, bis die Seife wieder gallertig wird. Jetzt wird sie das zweitemal ausgesalzen und fortgesotten, bis der Sutt Festigkeit und eine weiße Farbe zeigt, worauf das Garsieden, d. h. das Sieden bis zur Bildung zäher Blasen und einer Seife von blättrigem Gefüge ohne Feuchtigkeit beginnt. Man nimmt nun das Feuer hinweg, läßt die Masse sich abkühlen und gießt sie dann in eine leicht zerlegbare Form. Ist die Seife darin erstarrt, dann zerlegt man die Form, zerschneidet die Seife in die bekannten länglichen Stücke und läßt sie an der Luft noch austrocknen. Zur B.Oelseifensiederei mischt man ein Gemische von 2/3 Lein- oder Rüböl und 1/3 Hanföl mit schwacher Lauge, und siedet dasselbe unter stetem Umrühren, bis sich das Oel mit der Lauge vereinigt hat und der Sutt zu steigen anfängt, worauf man erst allmälig die Feuerlauge eingießt. Von der Milchfarbe, welche jetzt die Flüssig- keit hat, geht sie allmälig mit der Vermehrung des Feuerlauge- zusatzes ins Braune über. Das Sieden wird fortgesetzt, bis eine Probe auf einem Glase weißstrahlend und durchsichtig ist, und das Zugießen von Lauge hört auf, während man aber das Feuer ver- stärkt und die Masse beim Steigen peitscht, um sie zurückzuhalten. In kurzer Zeit ist die Seife gar, und man hat nur das Kochen noch fortzusetzen, um den Rückstand von Wasser noch ganz zu ver- dampfen, bis dieselbe das Durchscheinen der weichen Seife zeigt6), worauf sie in Tonnen gefüllt wird7).
1) Zur Literatur: v. Keeß Darstellung. IIr Thl IIr Bd. S. 422. Poppe, Handbuch der Technologie. IV. S. 283. Hermbstädt Technologie. II. §. 492. Du Hamel du Monceau, L'Art du savonnier. Paris 1774. fol. Anweisung zum Seifensieden, Lichtziehen etc. Berlin 1790. Darcet, Lelievre und Pelletier Ent- deckung über das Seifensieden. Leipzig 1800. Kögel, Anweisung zum Seifensieden. Quedlinburg 1800. Hermbstädt Grunds. der Kunst Seife zu sieden. Berlin 1824. IIte Auflage. Die Kunst des Seifensieders und Lichtziehers. Nordhausen 1822. Tancre, Handbuch der Schwarzseifensiederei. Stettin 1830. Gütle, Mittheilun- gen für Seifen- und Lichterfabrikanten. Leipzig 1830. IIte Ausg. Greve, Anlei- tung zur Fabrikation der Seife, -- auch der Talglichter. Hamburg 1833. Krü- nitz, Oekonom. Encyclopädie. CLIIr Bd. (a. 1831). Dingler polytechn. Journal. XI. 423 (nach Chevreul). 436 u. 441 (nach Collin). XXII. 498. Diction- naire technologique. XIX. 106.
2) Die Sodaseife ist zum gewöhnlichen Zwecke am besten. Man unterscheidet noch medizinische, Mandel-, Mohn-, Nuß-, Buchel-, Hanf-, Lein- u. dgl. Oelseifen, Schweineschmalzseife, Büttenseife, Wachs-, Thran-, Harz-, Fischseife, Kakaoseife u. dgl. Die wohlriechenden Seifen bekommen ihren Geruch durch den
Baumstark Encyclopädie. 27
zum Behufe der Reinigung in den Seihbottig, in welchem es verbleibt, bis ſich Lauge und Seife von einander abgeſondert haben. Die Lauge nimmt man unter der Seife hinweg, die Lez- tere aber ſchöpft man in den Siedkeſſel, der vorher geputzt ſein muß, und ſiedet ſie dort mit einem Quantum Abrichtlauge unter ſtetem Umrühren einige Stunden, und gießt noch weit mehr Abrichtlauge nach, bis die Seife wieder gallertig wird. Jetzt wird ſie das zweitemal ausgeſalzen und fortgeſotten, bis der Sutt Feſtigkeit und eine weiße Farbe zeigt, worauf das Garſieden, d. h. das Sieden bis zur Bildung zäher Blaſen und einer Seife von blättrigem Gefüge ohne Feuchtigkeit beginnt. Man nimmt nun das Feuer hinweg, läßt die Maſſe ſich abkühlen und gießt ſie dann in eine leicht zerlegbare Form. Iſt die Seife darin erſtarrt, dann zerlegt man die Form, zerſchneidet die Seife in die bekannten länglichen Stücke und läßt ſie an der Luft noch austrocknen. Zur B.Oelſeifenſiederei miſcht man ein Gemiſche von ⅔ Lein- oder Rüböl und ⅓ Hanföl mit ſchwacher Lauge, und ſiedet daſſelbe unter ſtetem Umrühren, bis ſich das Oel mit der Lauge vereinigt hat und der Sutt zu ſteigen anfängt, worauf man erſt allmälig die Feuerlauge eingießt. Von der Milchfarbe, welche jetzt die Flüſſig- keit hat, geht ſie allmälig mit der Vermehrung des Feuerlauge- zuſatzes ins Braune über. Das Sieden wird fortgeſetzt, bis eine Probe auf einem Glaſe weißſtrahlend und durchſichtig iſt, und das Zugießen von Lauge hört auf, während man aber das Feuer ver- ſtärkt und die Maſſe beim Steigen peitſcht, um ſie zurückzuhalten. In kurzer Zeit iſt die Seife gar, und man hat nur das Kochen noch fortzuſetzen, um den Rückſtand von Waſſer noch ganz zu ver- dampfen, bis dieſelbe das Durchſcheinen der weichen Seife zeigt6), worauf ſie in Tonnen gefüllt wird7).
1) Zur Literatur: v. Keeß Darſtellung. IIr Thl IIr Bd. S. 422. Poppe, Handbuch der Technologie. IV. S. 283. Hermbſtädt Technologie. II. §. 492. Du Hamel du Monceau, L'Art du savonnier. Paris 1774. fol. Anweiſung zum Seifenſieden, Lichtziehen ꝛc. Berlin 1790. Darcet, Lélièvre und Pellétier Ent- deckung über das Seifenſieden. Leipzig 1800. Kögel, Anweiſung zum Seifenſieden. Quedlinburg 1800. Hermbſtädt Grundſ. der Kunſt Seife zu ſieden. Berlin 1824. IIte Auflage. Die Kunſt des Seifenſieders und Lichtziehers. Nordhauſen 1822. Tancre, Handbuch der Schwarzſeifenſiederei. Stettin 1830. Gütle, Mittheilun- gen für Seifen- und Lichterfabrikanten. Leipzig 1830. IIte Ausg. Greve, Anlei- tung zur Fabrikation der Seife, — auch der Talglichter. Hamburg 1833. Krü- nitz, Oekonom. Encyclopädie. CLIIr Bd. (a. 1831). Dingler polytechn. Journal. XI. 423 (nach Chevreul). 436 u. 441 (nach Collin). XXII. 498. Diction- naire technologique. XIX. 106.
2) Die Sodaſeife iſt zum gewöhnlichen Zwecke am beſten. Man unterſcheidet noch mediziniſche, Mandel-, Mohn-, Nuß-, Buchel-, Hanf-, Lein- u. dgl. Oelſeifen, Schweineſchmalzſeife, Büttenſeife, Wachs-, Thran-, Harz-, Fiſchſeife, Kakaoſeife u. dgl. Die wohlriechenden Seifen bekommen ihren Geruch durch den
Baumſtark Encyclopädie. 27
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zum Behufe der Reinigung in den Seihbottig, in welchem es
verbleibt, bis ſich Lauge und Seife von einander abgeſondert
haben. Die Lauge nimmt man unter der Seife hinweg, die Lez-
tere aber ſchöpft man in den Siedkeſſel, der vorher geputzt ſein
muß, und ſiedet ſie dort mit einem Quantum Abrichtlauge unter
ſtetem Umrühren einige Stunden, und gießt noch weit mehr
Abrichtlauge nach, bis die Seife wieder gallertig wird. Jetzt
wird ſie das zweitemal ausgeſalzen und fortgeſotten, bis der Sutt
Feſtigkeit und eine weiße Farbe zeigt, worauf das Garſieden, d. h.
das Sieden bis zur Bildung zäher Blaſen und einer Seife von
blättrigem Gefüge ohne Feuchtigkeit beginnt. Man nimmt nun
das Feuer hinweg, läßt die Maſſe ſich abkühlen und gießt ſie dann
in eine leicht zerlegbare Form. Iſt die Seife darin erſtarrt, dann
zerlegt man die Form, zerſchneidet die Seife in die bekannten
länglichen Stücke und läßt ſie an der Luft noch austrocknen. Zur
B. Oelſeifenſiederei miſcht man ein Gemiſche von ⅔ Lein-
oder Rüböl und ⅓ Hanföl mit ſchwacher Lauge, und ſiedet daſſelbe
unter ſtetem Umrühren, bis ſich das Oel mit der Lauge vereinigt
hat und der Sutt zu ſteigen anfängt, worauf man erſt allmälig die
Feuerlauge eingießt. Von der Milchfarbe, welche jetzt die Flüſſig-
keit hat, geht ſie allmälig mit der Vermehrung des Feuerlauge-
zuſatzes ins Braune über. Das Sieden wird fortgeſetzt, bis eine
Probe auf einem Glaſe weißſtrahlend und durchſichtig iſt, und das
Zugießen von Lauge hört auf, während man aber das Feuer ver-
ſtärkt und die Maſſe beim Steigen peitſcht, um ſie zurückzuhalten.
In kurzer Zeit iſt die Seife gar, und man hat nur das Kochen
noch fortzuſetzen, um den Rückſtand von Waſſer noch ganz zu ver-
dampfen, bis dieſelbe das Durchſcheinen der weichen Seife zeigt6),
worauf ſie in Tonnen gefüllt wird7).
¹⁾ Zur Literatur: v. Keeß Darſtellung. IIr Thl IIr Bd. S. 422. Poppe,
Handbuch der Technologie. IV. S. 283. Hermbſtädt Technologie. II. §. 492.
Du Hamel du Monceau, L'Art du savonnier. Paris 1774. fol. Anweiſung zum
Seifenſieden, Lichtziehen ꝛc. Berlin 1790. Darcet, Lélièvre und Pellétier Ent-
deckung über das Seifenſieden. Leipzig 1800. Kögel, Anweiſung zum Seifenſieden.
Quedlinburg 1800. Hermbſtädt Grundſ. der Kunſt Seife zu ſieden. Berlin 1824.
IIte Auflage. Die Kunſt des Seifenſieders und Lichtziehers. Nordhauſen 1822.
Tancre, Handbuch der Schwarzſeifenſiederei. Stettin 1830. Gütle, Mittheilun-
gen für Seifen- und Lichterfabrikanten. Leipzig 1830. IIte Ausg. Greve, Anlei-
tung zur Fabrikation der Seife, — auch der Talglichter. Hamburg 1833. Krü-
nitz, Oekonom. Encyclopädie. CLIIr Bd. (a. 1831). Dingler polytechn. Journal.
XI. 423 (nach Chevreul). 436 u. 441 (nach Collin). XXII. 498. Diction-
naire technologique. XIX. 106.
²⁾ Die Sodaſeife iſt zum gewöhnlichen Zwecke am beſten. Man unterſcheidet
noch mediziniſche, Mandel-, Mohn-, Nuß-, Buchel-, Hanf-, Lein- u. dgl.
Oelſeifen, Schweineſchmalzſeife, Büttenſeife, Wachs-, Thran-, Harz-, Fiſchſeife,
Kakaoſeife u. dgl. Die wohlriechenden Seifen bekommen ihren Geruch durch den
Baumſtark Encyclopädie. 27
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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/439>, abgerufen am 23.07.2024.
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