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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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gefüllt, so wird auf die ganzen Fläche des Stäbchens, wo der
Stift frei ist, ein Holzplättchen aufgeleimt. Diese eckigen Stifte
werden auf dem Werktische in halbrunde Rinnen gespannt, so daß
jedesmal eine Kante nach oben kommt, und dann mit einem Kehl-
hobel von konkaver Schneide rund gehobelt.

So weit fertig werden die Bleistifte, mehrere in einer Reihe,
vermittelst zweier Querleisten, wovon die Eine je nach der erfor-
derlichen Länge der Bleistifte am Werktische gestellt werden kann,
um den Bleistiften als Widerhalt zu dienen, die andere aber zum
Festhalten von oben herab dient, abgemessen und angeschraubt, um
sie mit einer Säge gleich absägen zu können. Das Glattschneiden
der Enden derselben geschieht aus freier Hand mit einem besondern
Messer, und das Poliren mit Schafthen, aber das Aufdrücken des
Fabrikzeichens durch eine Presse, und in England durch ein Walzwerk.

1) Prechtl Encyclopädie. II. 437. v. Keeß Darstellung. II. 936. Die
meisten Erfindungen in diesem Gewerke sind von Herrn Conte. Nach seiner Me-
thode ist es auch beschrieben.
2) Das Wesentliche dieser Mischmühlen, wenn man jene mit bloßen Sand-
steinen nicht rechnet, ist ein gußeiserner Cylinder, in dem sich ein gußeiserner Läufer
umdreht, der den Boden und die Wandung nicht berührt, hohl und zu einem
Trichter ausgefüttert ist, und an seinem Boden Löcher hat, durch welche, wenn er
sich um seine senkrechte Axe kraft des Räderwerkes dreht, die nasse Reißbleimasse,
nachdem sie in den Trichter eingegossen ist, auf den Boden des Cylinders heraus-
geht, kraft der Centrifugalkraft im Cylinder in die Höhe steigt und selbst wieder
in den Trichter geht, bis die Operation eingestellt wird. So wird die Mischung
sehr vollständig bewirkt.
3) Die Stifte werden durch gelinde Wärme allmälig getrocknet. Um aber
dieselben vor dem Verziehen zu bewahren, werden sie, noch in der Nuthe befindlich
und naß, mit einem Brette zugedeckt. Zum Herausbringen derselben aus den
Nuthen bedient man sich eines Werkzeugs, das aus kleinen Schienen an Querstangen
besteht, die gerade in die Einschnitte der Platten passen.
4) So kommen aus der Oeffnung an dem Boden Stängchen heraus, welche
man mit einem glatten Brette regelmäßig auffaßt, nach einigem Trocknen nach
Seitenleisten gerade dicht neben einander legt, mit einem leichten Brette zudeckt
und so zum Trocknen in die Wärme bringt. Ehe sie ganz trocken sind, werden sie
zu der Länge der Bleistifte zerschnitten.
5) Einen eigenthümlichen Ofen hierfür, auch von Conte erfunden, beschreibt
auch Prechtls Encyclopädie. II. 444.
6) Auch hierfür hat man Maschinen, wodurch große Hobel oder Circularsägen
oder Schneideräder mehrere Nuthen auf einmal einschneiden. Prechtl a. a. O.
II. 447.
Zweite Unterabtheilung.
Verarbeitung pflanzlicher Stoffe.
I. Verarbeitung mehlhaltiger Stoffe.
§. 294.
Das Getreide-Mühlenwesen1).

Das Mahlen des Getreides geschieht durch zwei übereinander
liegende Mühlsteine, wovon der untere (Bodenstein) festliegt

gefüllt, ſo wird auf die ganzen Fläche des Stäbchens, wo der
Stift frei iſt, ein Holzplättchen aufgeleimt. Dieſe eckigen Stifte
werden auf dem Werktiſche in halbrunde Rinnen geſpannt, ſo daß
jedesmal eine Kante nach oben kommt, und dann mit einem Kehl-
hobel von konkaver Schneide rund gehobelt.

So weit fertig werden die Bleiſtifte, mehrere in einer Reihe,
vermittelſt zweier Querleiſten, wovon die Eine je nach der erfor-
derlichen Länge der Bleiſtifte am Werktiſche geſtellt werden kann,
um den Bleiſtiften als Widerhalt zu dienen, die andere aber zum
Feſthalten von oben herab dient, abgemeſſen und angeſchraubt, um
ſie mit einer Säge gleich abſägen zu können. Das Glattſchneiden
der Enden derſelben geſchieht aus freier Hand mit einem beſondern
Meſſer, und das Poliren mit Schafthen, aber das Aufdrücken des
Fabrikzeichens durch eine Preſſe, und in England durch ein Walzwerk.

1) Prechtl Encyclopädie. II. 437. v. Keeß Darſtellung. II. 936. Die
meiſten Erfindungen in dieſem Gewerke ſind von Herrn Conté. Nach ſeiner Me-
thode iſt es auch beſchrieben.
2) Das Weſentliche dieſer Miſchmühlen, wenn man jene mit bloßen Sand-
ſteinen nicht rechnet, iſt ein gußeiſerner Cylinder, in dem ſich ein gußeiſerner Läufer
umdreht, der den Boden und die Wandung nicht berührt, hohl und zu einem
Trichter ausgefüttert iſt, und an ſeinem Boden Löcher hat, durch welche, wenn er
ſich um ſeine ſenkrechte Axe kraft des Räderwerkes dreht, die naſſe Reißbleimaſſe,
nachdem ſie in den Trichter eingegoſſen iſt, auf den Boden des Cylinders heraus-
geht, kraft der Centrifugalkraft im Cylinder in die Höhe ſteigt und ſelbſt wieder
in den Trichter geht, bis die Operation eingeſtellt wird. So wird die Miſchung
ſehr vollſtändig bewirkt.
3) Die Stifte werden durch gelinde Wärme allmälig getrocknet. Um aber
dieſelben vor dem Verziehen zu bewahren, werden ſie, noch in der Nuthe befindlich
und naß, mit einem Brette zugedeckt. Zum Herausbringen derſelben aus den
Nuthen bedient man ſich eines Werkzeugs, das aus kleinen Schienen an Querſtangen
beſteht, die gerade in die Einſchnitte der Platten paſſen.
4) So kommen aus der Oeffnung an dem Boden Stängchen heraus, welche
man mit einem glatten Brette regelmäßig auffaßt, nach einigem Trocknen nach
Seitenleiſten gerade dicht neben einander legt, mit einem leichten Brette zudeckt
und ſo zum Trocknen in die Wärme bringt. Ehe ſie ganz trocken ſind, werden ſie
zu der Länge der Bleiſtifte zerſchnitten.
5) Einen eigenthümlichen Ofen hierfür, auch von Conté erfunden, beſchreibt
auch Prechtls Encyclopädie. II. 444.
6) Auch hierfür hat man Maſchinen, wodurch große Hobel oder Circularſägen
oder Schneideräder mehrere Nuthen auf einmal einſchneiden. Prechtl a. a. O.
II. 447.
Zweite Unterabtheilung.
Verarbeitung pflanzlicher Stoffe.
I. Verarbeitung mehlhaltiger Stoffe.
§. 294.
Das Getreide-Mühlenweſen1).

Das Mahlen des Getreides geſchieht durch zwei übereinander
liegende Mühlſteine, wovon der untere (Bodenſtein) feſtliegt

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[384/0406] gefüllt, ſo wird auf die ganzen Fläche des Stäbchens, wo der Stift frei iſt, ein Holzplättchen aufgeleimt. Dieſe eckigen Stifte werden auf dem Werktiſche in halbrunde Rinnen geſpannt, ſo daß jedesmal eine Kante nach oben kommt, und dann mit einem Kehl- hobel von konkaver Schneide rund gehobelt. So weit fertig werden die Bleiſtifte, mehrere in einer Reihe, vermittelſt zweier Querleiſten, wovon die Eine je nach der erfor- derlichen Länge der Bleiſtifte am Werktiſche geſtellt werden kann, um den Bleiſtiften als Widerhalt zu dienen, die andere aber zum Feſthalten von oben herab dient, abgemeſſen und angeſchraubt, um ſie mit einer Säge gleich abſägen zu können. Das Glattſchneiden der Enden derſelben geſchieht aus freier Hand mit einem beſondern Meſſer, und das Poliren mit Schafthen, aber das Aufdrücken des Fabrikzeichens durch eine Preſſe, und in England durch ein Walzwerk. ¹⁾ Prechtl Encyclopädie. II. 437. v. Keeß Darſtellung. II. 936. Die meiſten Erfindungen in dieſem Gewerke ſind von Herrn Conté. Nach ſeiner Me- thode iſt es auch beſchrieben. ²⁾ Das Weſentliche dieſer Miſchmühlen, wenn man jene mit bloßen Sand- ſteinen nicht rechnet, iſt ein gußeiſerner Cylinder, in dem ſich ein gußeiſerner Läufer umdreht, der den Boden und die Wandung nicht berührt, hohl und zu einem Trichter ausgefüttert iſt, und an ſeinem Boden Löcher hat, durch welche, wenn er ſich um ſeine ſenkrechte Axe kraft des Räderwerkes dreht, die naſſe Reißbleimaſſe, nachdem ſie in den Trichter eingegoſſen iſt, auf den Boden des Cylinders heraus- geht, kraft der Centrifugalkraft im Cylinder in die Höhe ſteigt und ſelbſt wieder in den Trichter geht, bis die Operation eingeſtellt wird. So wird die Miſchung ſehr vollſtändig bewirkt. ³⁾ Die Stifte werden durch gelinde Wärme allmälig getrocknet. Um aber dieſelben vor dem Verziehen zu bewahren, werden ſie, noch in der Nuthe befindlich und naß, mit einem Brette zugedeckt. Zum Herausbringen derſelben aus den Nuthen bedient man ſich eines Werkzeugs, das aus kleinen Schienen an Querſtangen beſteht, die gerade in die Einſchnitte der Platten paſſen. ⁴⁾ So kommen aus der Oeffnung an dem Boden Stängchen heraus, welche man mit einem glatten Brette regelmäßig auffaßt, nach einigem Trocknen nach Seitenleiſten gerade dicht neben einander legt, mit einem leichten Brette zudeckt und ſo zum Trocknen in die Wärme bringt. Ehe ſie ganz trocken ſind, werden ſie zu der Länge der Bleiſtifte zerſchnitten. ⁵⁾ Einen eigenthümlichen Ofen hierfür, auch von Conté erfunden, beſchreibt auch Prechtls Encyclopädie. II. 444. ⁶⁾ Auch hierfür hat man Maſchinen, wodurch große Hobel oder Circularſägen oder Schneideräder mehrere Nuthen auf einmal einſchneiden. Prechtl a. a. O. II. 447. Zweite Unterabtheilung. Verarbeitung pflanzlicher Stoffe. I. Verarbeitung mehlhaltiger Stoffe. §. 294. Das Getreide-Mühlenweſen1). Das Mahlen des Getreides geſchieht durch zwei übereinander liegende Mühlſteine, wovon der untere (Bodenſtein) feſtliegt

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 384. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/406>, abgerufen am 22.11.2024.