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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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land ungleich weniger als in England gebaut wird1). Ihre Blätter
sind doppelt gefiedert.

2) Die Pastinake oder Hammelsmöhre (Pastinaca sa-
tiva),
welche zu dem Geschlechte der Möhren gehört, und diesen
landwirthschaftlich auch sehr ähnlich ist2).

3) Die Runkel-, Dick- oder Burgunder-Rübe (Beta
cicla altissima),
hauptsächlich als Viehfutter gebraucht. Sie hat
große rothbraune und grüne gerippte Blätter, aber äußerlich rothe,
innerlich weiße und roth gekreiste Rüben von 1-16Lb Schwere3).

4) Die Rübe (Brassica). Man baut davon besonders die
a) Kohlrübe (Art von Brassica Napus, welche man Br.
Napus rapifera
oder auch Br. Napobrassica nennt). Sie hat
bläulichgrüne leierförmige glatte Blätter, und weiße, gelbe und
röthliche Wurzeln. Sie heißt auch Kraut- oder Unterkohlrübe,
Bodenkohlrübe, Dorsche, englisch Turnep Cabbage, with the
Turnep under ground,
franz. Chou navet, schwedisch Rutebag-
ger,
woher der Name Rutabaga kommt.

b) Kohlrabe (Art der Brassica oleracea, welche man Br.
oleracea Caulo-rapa
oder auch Br. oler. gongylodes nennt).
Sie hat über der Erde am Strunke eine kopfartige blaue oder
weiße Rübe mit blau- oder weißgrünen kleineren glatten Blättern.
Sie heißt auch Oberkohlrübe, Rübenkohl, engl. Turnep rooted
Cabbage,
franz. Chou rave, schwedisch Kolrabi.

c) Saatrübe (Art der Brassica Rapa, die man Br. R.
rapifera
nennt), mit dunkelgrünen, steifhaarigen Blättern und
langen, runden oder länglichten, weißen, gelben oder rothen Rüben
(engl. Turnip, franz. Rave, schwed. Rufar)4).

1) Sie wird in Deutschland mehr klein und im Kleinen in Gärten zur mensch-
lichen Speise, in England aber im Großen groß auf dem Felde zu Futter gebaut,
verlangt einen tiefgelockerten, reinen, fruchtbaren, aber nicht frisch gedüngten
Boden, ein gemäßigtes Klima, und wird im März gesäet. Einsaat 3-4 Pfund
pr. Morgen; Ertrag 140 Centner Wurzeln und 15 Centner grünes Kraut pr. Mor-
gen, im Thonboden, und Sandboden geringer, in mürbem Lehmboden am größten.
Es gibt übrigens eine gelbe, weiße und rothe (dunkelgelbe, fast rothe) Möhre.
Reum Oekonom. Botanik. S. 313.
2) Sie verlangt einen trockenen, sehr tiefen, mürben, weichen Boden, ist der
Möhre sonst landwirthschaftlich gleich, und soll eine noch größere Nahrhaftigkeit
haben.
3) Man unterscheidet auch die große Runkelrübe, mit weißlichem roth-
aderigem Fleisch, die dicke Runkelrübe, mit weißem Fleische und rothem Halse,
und die gelbe Runkelrübe, mit langen gelblichen Rüben. Reum Oekonomische
Botanik. S. 280. Sie liebt das Klima des Winterweitzens, einen tief gelockerten,
mürben, reinen, nicht frisch gedüngten Boden (besonders wenn sie zur Zucker-
fabrikation gebaut wird), und wird in Beete gesäet, aus denen man sie am
Anfange des Juni in 2füßigen Reihen 11/2 Fuß in der Linie von einander entfernt
setzt, wozu man sich eigener Setzrechen bedient (Andre, Oekonom. Neuigkeiten.

land ungleich weniger als in England gebaut wird1). Ihre Blätter
ſind doppelt gefiedert.

2) Die Paſtinake oder Hammelsmöhre (Pastinaca sa-
tiva),
welche zu dem Geſchlechte der Möhren gehört, und dieſen
landwirthſchaftlich auch ſehr ähnlich iſt2).

3) Die Runkel-, Dick- oder Burgunder-Rübe (Beta
cicla altissima),
hauptſächlich als Viehfutter gebraucht. Sie hat
große rothbraune und grüne gerippte Blätter, aber äußerlich rothe,
innerlich weiße und roth gekreiste Rüben von 1–16℔ Schwere3).

4) Die Rübe (Brassica). Man baut davon beſonders die
a) Kohlrübe (Art von Brassica Napus, welche man Br.
Napus rapifera
oder auch Br. Napobrassica nennt). Sie hat
bläulichgrüne leierförmige glatte Blätter, und weiße, gelbe und
röthliche Wurzeln. Sie heißt auch Kraut- oder Unterkohlrübe,
Bodenkohlrübe, Dorſche, engliſch Turnep Cabbage, with the
Turnep under ground,
franz. Chou navet, ſchwediſch Rutebag-
ger,
woher der Name Rutabaga kommt.

b) Kohlrabe (Art der Brassica oleracea, welche man Br.
oleracea Caulo-rapa
oder auch Br. oler. gongylodes nennt).
Sie hat über der Erde am Strunke eine kopfartige blaue oder
weiße Rübe mit blau- oder weißgrünen kleineren glatten Blättern.
Sie heißt auch Oberkohlrübe, Rübenkohl, engl. Turnep rooted
Cabbage,
franz. Chou rave, ſchwediſch Kolrabi.

c) Saatrübe (Art der Brassica Rapa, die man Br. R.
rapifera
nennt), mit dunkelgrünen, ſteifhaarigen Blättern und
langen, runden oder länglichten, weißen, gelben oder rothen Rüben
(engl. Turnip, franz. Rave, ſchwed. Rufar)4).

1) Sie wird in Deutſchland mehr klein und im Kleinen in Gärten zur menſch-
lichen Speiſe, in England aber im Großen groß auf dem Felde zu Futter gebaut,
verlangt einen tiefgelockerten, reinen, fruchtbaren, aber nicht friſch gedüngten
Boden, ein gemäßigtes Klima, und wird im März geſäet. Einſaat 3–4 Pfund
pr. Morgen; Ertrag 140 Centner Wurzeln und 15 Centner grünes Kraut pr. Mor-
gen, im Thonboden, und Sandboden geringer, in mürbem Lehmboden am größten.
Es gibt übrigens eine gelbe, weiße und rothe (dunkelgelbe, faſt rothe) Möhre.
Reum Oekonom. Botanik. S. 313.
2) Sie verlangt einen trockenen, ſehr tiefen, mürben, weichen Boden, iſt der
Möhre ſonſt landwirthſchaftlich gleich, und ſoll eine noch größere Nahrhaftigkeit
haben.
3) Man unterſcheidet auch die große Runkelrübe, mit weißlichem roth-
aderigem Fleiſch, die dicke Runkelrübe, mit weißem Fleiſche und rothem Halſe,
und die gelbe Runkelrübe, mit langen gelblichen Rüben. Reum Oekonomiſche
Botanik. S. 280. Sie liebt das Klima des Winterweitzens, einen tief gelockerten,
mürben, reinen, nicht friſch gedüngten Boden (beſonders wenn ſie zur Zucker-
fabrikation gebaut wird), und wird in Beete geſäet, aus denen man ſie am
Anfange des Juni in 2füßigen Reihen 1½ Fuß in der Linie von einander entfernt
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[206/0228] land ungleich weniger als in England gebaut wird1). Ihre Blätter ſind doppelt gefiedert. 2) Die Paſtinake oder Hammelsmöhre (Pastinaca sa- tiva), welche zu dem Geſchlechte der Möhren gehört, und dieſen landwirthſchaftlich auch ſehr ähnlich iſt2). 3) Die Runkel-, Dick- oder Burgunder-Rübe (Beta cicla altissima), hauptſächlich als Viehfutter gebraucht. Sie hat große rothbraune und grüne gerippte Blätter, aber äußerlich rothe, innerlich weiße und roth gekreiste Rüben von 1–16℔ Schwere3). 4) Die Rübe (Brassica). Man baut davon beſonders die a) Kohlrübe (Art von Brassica Napus, welche man Br. Napus rapifera oder auch Br. Napobrassica nennt). Sie hat bläulichgrüne leierförmige glatte Blätter, und weiße, gelbe und röthliche Wurzeln. Sie heißt auch Kraut- oder Unterkohlrübe, Bodenkohlrübe, Dorſche, engliſch Turnep Cabbage, with the Turnep under ground, franz. Chou navet, ſchwediſch Rutebag- ger, woher der Name Rutabaga kommt. b) Kohlrabe (Art der Brassica oleracea, welche man Br. oleracea Caulo-rapa oder auch Br. oler. gongylodes nennt). Sie hat über der Erde am Strunke eine kopfartige blaue oder weiße Rübe mit blau- oder weißgrünen kleineren glatten Blättern. Sie heißt auch Oberkohlrübe, Rübenkohl, engl. Turnep rooted Cabbage, franz. Chou rave, ſchwediſch Kolrabi. c) Saatrübe (Art der Brassica Rapa, die man Br. R. rapifera nennt), mit dunkelgrünen, ſteifhaarigen Blättern und langen, runden oder länglichten, weißen, gelben oder rothen Rüben (engl. Turnip, franz. Rave, ſchwed. Rufar)4). ¹⁾ Sie wird in Deutſchland mehr klein und im Kleinen in Gärten zur menſch- lichen Speiſe, in England aber im Großen groß auf dem Felde zu Futter gebaut, verlangt einen tiefgelockerten, reinen, fruchtbaren, aber nicht friſch gedüngten Boden, ein gemäßigtes Klima, und wird im März geſäet. Einſaat 3–4 Pfund pr. Morgen; Ertrag 140 Centner Wurzeln und 15 Centner grünes Kraut pr. Mor- gen, im Thonboden, und Sandboden geringer, in mürbem Lehmboden am größten. Es gibt übrigens eine gelbe, weiße und rothe (dunkelgelbe, faſt rothe) Möhre. Reum Oekonom. Botanik. S. 313. ²⁾ Sie verlangt einen trockenen, ſehr tiefen, mürben, weichen Boden, iſt der Möhre ſonſt landwirthſchaftlich gleich, und ſoll eine noch größere Nahrhaftigkeit haben. ³⁾ Man unterſcheidet auch die große Runkelrübe, mit weißlichem roth- aderigem Fleiſch, die dicke Runkelrübe, mit weißem Fleiſche und rothem Halſe, und die gelbe Runkelrübe, mit langen gelblichen Rüben. Reum Oekonomiſche Botanik. S. 280. Sie liebt das Klima des Winterweitzens, einen tief gelockerten, mürben, reinen, nicht friſch gedüngten Boden (beſonders wenn ſie zur Zucker- fabrikation gebaut wird), und wird in Beete geſäet, aus denen man ſie am Anfange des Juni in 2füßigen Reihen 1½ Fuß in der Linie von einander entfernt ſetzt, wozu man ſich eigener Setzrechen bedient (André, Oekonom. Neuigkeiten.

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/228>, abgerufen am 21.11.2024.