pba_710.001 schauungen, deren alleinige Geltung für das ästhetische Gebiet der Verfasser pba_710.002 in dem vorstehenden Buche behauptet hat, zu Hilfe genommen pba_710.003 werden müssen, um zugleich das Dunkle und Unklare des Kantschen pba_710.004 Systems aufzuklären und das Richtige desselben zu bestätigen. Dieselben pba_710.005 sind im Obigen so vielfach erörtert, daß hier ohne Wiederholungen auf pba_710.006 dieselben einfach Bezug genommen werden kann.
pba_710.007 Jn der Auffassung zweier Grundbegriffe weicht Kant am weitesten pba_710.008 von Aristoteles ab, der subjektiven Empfindung, Pathos, und pba_710.009 des Gefühls der Lust, Hedone. Unter "Empfindung" versteht pba_710.010 Kant zunächst nur die sinnliche Wahrnehmung, also was die pba_710.011 Griechen "Ästhesis" nennen; von dieser "objektiven" Empfindung unterscheidet pba_710.012 er die "subjektive", die durch die erstere bewirkte Bestimmung pba_710.013 des Gefühls der Lust und Unlust, und nennt diese "Gefühl". Hier pba_710.014 bleibt aber eine Lücke, die Kant ignoriert! Bei Kants Einteilung pba_710.015 bleibt dasjenige, was der Sprachgebrauch vorzugsweise unter "Empfindung" pba_710.016 versteht, unberücksichtigt und unbenannt. Liebe, Zorn, Hoffnung, pba_710.017 Mitleid, Furcht sind an sich weder Gefühle der Lust, noch der Unlust, pba_710.018 sondern je nach ihrer Beschaffenheit sind sie von Lust oder Unlust begleitet,pba_710.019 und zwar kann eine jede dieser Empfindungen, sowohl von der pba_710.020 einen als von der anderen begleitet sein. Sie alle und alle ihnen verwandten pba_710.021 Seelenbewegungen geben durch ihr Dasein von einem Vermögen pba_710.022 der Seele Kunde durch dasjenige, was Kant "objektive Empfindungen", pba_710.023 d. i. sinnliche Wahrnehmungen nennt, affiziertpba_710.024 d. i. verändert, bewegt zu werden, und zwar nicht derartig verändert, pba_710.025 daß sie dabei ihre naturgemäße Beschaffenheit verliert, aus pba_710.026 derselben heraustritt, "ekstatisch" ihr Wesen verrückt, sondern so, pba_710.027 daß sie diesem in sie gelegten Vermögen, den "objektiven" Eindrücken pba_710.028 entsprechend sich zu wandeln, naturgemäße Folge leistend, ihre Bestimmung pba_710.029 erfüllt. Die Erfüllung dieser Bestimmung ist eine ihrer pba_710.030 wesentlichsten Aufgaben, was zu allernächst schon daraus bewiesen wird, pba_710.031 daß ohne dieselbe nicht einmal die physischen, körperlichen Vermögen pba_710.032 ausgeübt und ausgebildet werden könnten. Dasjenige aber, was Kant pba_710.033 "Gefühl" nennt, ist erst eine Folge dieser Erfüllung ihrer Bestimmung, pba_710.034 denn Lust oder Unlust treten als Begleiterscheinungen jener Veränderungsvorgänge pba_710.035 der Seele auf, je nach der Art und Weise, wie dieselben pba_710.036 eintreten und verlaufen. Es bedarf keines weiteren Nachweises, daß die pba_710.037 aristotelische Lehre vom "Pathetikon", als einem besonderen Vermögen pba_710.038 der Seele, und von den "Pathe", als den jenem Vermögen entsprechenden pba_710.039 Bewegungsvorgängen, gerade das darbietet, was geeignet wäre, die pba_710.040 Lücke des Kantschen Systems auszufüllen. Um so mehr aber wäre
pba_710.001 schauungen, deren alleinige Geltung für das ästhetische Gebiet der Verfasser pba_710.002 in dem vorstehenden Buche behauptet hat, zu Hilfe genommen pba_710.003 werden müssen, um zugleich das Dunkle und Unklare des Kantschen pba_710.004 Systems aufzuklären und das Richtige desselben zu bestätigen. Dieselben pba_710.005 sind im Obigen so vielfach erörtert, daß hier ohne Wiederholungen auf pba_710.006 dieselben einfach Bezug genommen werden kann.
pba_710.007 Jn der Auffassung zweier Grundbegriffe weicht Kant am weitesten pba_710.008 von Aristoteles ab, der subjektiven Empfindung, Pathos, und pba_710.009 des Gefühls der Lust, Hedone. Unter „Empfindung“ versteht pba_710.010 Kant zunächst nur die sinnliche Wahrnehmung, also was die pba_710.011 Griechen „Ästhesis“ nennen; von dieser „objektiven“ Empfindung unterscheidet pba_710.012 er die „subjektive“, die durch die erstere bewirkte Bestimmung pba_710.013 des Gefühls der Lust und Unlust, und nennt diese „Gefühl“. Hier pba_710.014 bleibt aber eine Lücke, die Kant ignoriert! Bei Kants Einteilung pba_710.015 bleibt dasjenige, was der Sprachgebrauch vorzugsweise unter „Empfindung“ pba_710.016 versteht, unberücksichtigt und unbenannt. Liebe, Zorn, Hoffnung, pba_710.017 Mitleid, Furcht sind an sich weder Gefühle der Lust, noch der Unlust, pba_710.018 sondern je nach ihrer Beschaffenheit sind sie von Lust oder Unlust begleitet,pba_710.019 und zwar kann eine jede dieser Empfindungen, sowohl von der pba_710.020 einen als von der anderen begleitet sein. Sie alle und alle ihnen verwandten pba_710.021 Seelenbewegungen geben durch ihr Dasein von einem Vermögen pba_710.022 der Seele Kunde durch dasjenige, was Kant „objektive Empfindungen“, pba_710.023 d. i. sinnliche Wahrnehmungen nennt, affiziertpba_710.024 d. i. verändert, bewegt zu werden, und zwar nicht derartig verändert, pba_710.025 daß sie dabei ihre naturgemäße Beschaffenheit verliert, aus pba_710.026 derselben heraustritt, „ekstatisch“ ihr Wesen verrückt, sondern so, pba_710.027 daß sie diesem in sie gelegten Vermögen, den „objektiven“ Eindrücken pba_710.028 entsprechend sich zu wandeln, naturgemäße Folge leistend, ihre Bestimmung pba_710.029 erfüllt. Die Erfüllung dieser Bestimmung ist eine ihrer pba_710.030 wesentlichsten Aufgaben, was zu allernächst schon daraus bewiesen wird, pba_710.031 daß ohne dieselbe nicht einmal die physischen, körperlichen Vermögen pba_710.032 ausgeübt und ausgebildet werden könnten. Dasjenige aber, was Kant pba_710.033 „Gefühl“ nennt, ist erst eine Folge dieser Erfüllung ihrer Bestimmung, pba_710.034 denn Lust oder Unlust treten als Begleiterscheinungen jener Veränderungsvorgänge pba_710.035 der Seele auf, je nach der Art und Weise, wie dieselben pba_710.036 eintreten und verlaufen. Es bedarf keines weiteren Nachweises, daß die pba_710.037 aristotelische Lehre vom „Pathetikon“, als einem besonderen Vermögen pba_710.038 der Seele, und von den „Pathe“, als den jenem Vermögen entsprechenden pba_710.039 Bewegungsvorgängen, gerade das darbietet, was geeignet wäre, die pba_710.040 Lücke des Kantschen Systems auszufüllen. Um so mehr aber wäre
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Jn der Auffassung zweier Grundbegriffe weicht Kant am weitesten pba_710.008
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 710. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/728>, abgerufen am 22.11.2024.
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