pba_680.001 als falsch es ist, daß die ältere griechische Komödie sich nur wahrer Namen pba_680.002 bedient habe. Selbst in denjenigen Stücken, deren vornehmste einzige pba_680.003 Absicht es war, eine gewisse bekannte Person lächerlich und verhaßt zu pba_680.004 machen, waren außer dem wahren Namen dieser Person die übrigen fast pba_680.005 alle erdichtet, und mit Beziehung auf ihren Stand und Charakterpba_680.006 erdichtet. Ja, die wahren Namen selbst, kann man sagen, gingen pba_680.007 nicht selten mehr auf das Allgemeine als auf das Einzelne. Unter pba_680.008 dem Namen Sokrates wollte Aristophanes nicht den einzelnen Sokrates, pba_680.009 sondern alle Sophisten, die sich mit der Erziehung junger Leute bemengten, pba_680.010 lächerlich und verdächtig machen. Der gefährliche Sophist überhauptpba_680.011 war sein Gegenstand, und er nannte diesen nur Sokrates, weil pba_680.012 Sokrates als ein solcher verschrieen war. Daher eine Menge Züge, die pba_680.013 auf den Sokrates gar nicht paßten, so daß Sokrates in dem Theater pba_680.014 getrost aufstehen und sich der Vergleichung preisgeben konnte! Aber pba_680.015 wie sehr verkennt man das Wesen der Komödie, wenn man diese nicht pba_680.016 treffende Züge für nichts als mutwillige Verleumdungen erklärt und pba_680.017 sie durchaus nicht dafür erkennen will, was sie doch sind, für Erweiterungen pba_680.018 des einzelnen Charakters, für Erhebungen des Persönlichen pba_680.019 zum Allgemeinen!"
pba_680.020 Die einzige Ausstellung, die Aristoteles gelegentlich einmal an der pba_680.021 alten Komödie zu machen hat, ist aus moralischen Bedenken hergeleitet pba_680.022 und betrifft das Wesen und den Aufbau derselben nicht im geringsten; pba_680.023 es ist die bekannte Stelle der Nikom. Ethik (IV, 14 S. 1128a 20), wo pba_680.024 davon die Rede ist, daß es für den Anstand ersprießlich sei für pba_680.025 obscöne Witze lieber des verblümten Ausdrucks sich zu bedienen; das pba_680.026 thue die neuere Komödie, die ältere nicht.
pba_680.027 Etwas ganz Verschiedenes davon enthält der Satz unseres Excerptors! pba_680.028 Er betrifft das Wesen des Komischen. Wenn die im obigen pba_680.029 gegebenen Definitionen des Lächerlichen und des Lachens richtig sind, pba_680.030 so wird die Wirkung des Komischen aufgehoben oder doch schwer beeinträchtigt, pba_680.031 sobald die Darstellung ihre Absicht Gebrechen zu kennzeichnen pba_680.032 von vorneherein ankündigt, indem sie dieselben "unverhüllt vorbringt"; pba_680.033 sie wird um so besser erreicht, je mehr diese Absicht verschleiert pba_680.034 ist, und demgemäß, sobald sie erraten wird, überraschendpba_680.035 wirkt. Nur so kann die Täuschung, auf der das Lachen beruht, entstehen, pba_680.036 während durch die unverhüllte Schmähung ganz andere Empfindungen pba_680.037 hervorgerufen werden, als das reine Wohlgefallen an der pba_680.038 echten Komik. Daß aber jene Definitionen wenigstens im Sinne des pba_680.039 Aristoteles die richtigen sind, dafür gibt eine in der bisherigen Darstellung pba_680.040 noch nicht benutzte, ausführliche Äußerung des Aristoteles ein
pba_680.001 als falsch es ist, daß die ältere griechische Komödie sich nur wahrer Namen pba_680.002 bedient habe. Selbst in denjenigen Stücken, deren vornehmste einzige pba_680.003 Absicht es war, eine gewisse bekannte Person lächerlich und verhaßt zu pba_680.004 machen, waren außer dem wahren Namen dieser Person die übrigen fast pba_680.005 alle erdichtet, und mit Beziehung auf ihren Stand und Charakterpba_680.006 erdichtet. Ja, die wahren Namen selbst, kann man sagen, gingen pba_680.007 nicht selten mehr auf das Allgemeine als auf das Einzelne. Unter pba_680.008 dem Namen Sokrates wollte Aristophanes nicht den einzelnen Sokrates, pba_680.009 sondern alle Sophisten, die sich mit der Erziehung junger Leute bemengten, pba_680.010 lächerlich und verdächtig machen. Der gefährliche Sophist überhauptpba_680.011 war sein Gegenstand, und er nannte diesen nur Sokrates, weil pba_680.012 Sokrates als ein solcher verschrieen war. Daher eine Menge Züge, die pba_680.013 auf den Sokrates gar nicht paßten, so daß Sokrates in dem Theater pba_680.014 getrost aufstehen und sich der Vergleichung preisgeben konnte! Aber pba_680.015 wie sehr verkennt man das Wesen der Komödie, wenn man diese nicht pba_680.016 treffende Züge für nichts als mutwillige Verleumdungen erklärt und pba_680.017 sie durchaus nicht dafür erkennen will, was sie doch sind, für Erweiterungen pba_680.018 des einzelnen Charakters, für Erhebungen des Persönlichen pba_680.019 zum Allgemeinen!“
pba_680.020 Die einzige Ausstellung, die Aristoteles gelegentlich einmal an der pba_680.021 alten Komödie zu machen hat, ist aus moralischen Bedenken hergeleitet pba_680.022 und betrifft das Wesen und den Aufbau derselben nicht im geringsten; pba_680.023 es ist die bekannte Stelle der Nikom. Ethik (IV, 14 S. 1128a 20), wo pba_680.024 davon die Rede ist, daß es für den Anstand ersprießlich sei für pba_680.025 obscöne Witze lieber des verblümten Ausdrucks sich zu bedienen; das pba_680.026 thue die neuere Komödie, die ältere nicht.
pba_680.027 Etwas ganz Verschiedenes davon enthält der Satz unseres Excerptors! pba_680.028 Er betrifft das Wesen des Komischen. Wenn die im obigen pba_680.029 gegebenen Definitionen des Lächerlichen und des Lachens richtig sind, pba_680.030 so wird die Wirkung des Komischen aufgehoben oder doch schwer beeinträchtigt, pba_680.031 sobald die Darstellung ihre Absicht Gebrechen zu kennzeichnen pba_680.032 von vorneherein ankündigt, indem sie dieselben „unverhüllt vorbringt“; pba_680.033 sie wird um so besser erreicht, je mehr diese Absicht verschleiert pba_680.034 ist, und demgemäß, sobald sie erraten wird, überraschendpba_680.035 wirkt. Nur so kann die Täuschung, auf der das Lachen beruht, entstehen, pba_680.036 während durch die unverhüllte Schmähung ganz andere Empfindungen pba_680.037 hervorgerufen werden, als das reine Wohlgefallen an der pba_680.038 echten Komik. Daß aber jene Definitionen wenigstens im Sinne des pba_680.039 Aristoteles die richtigen sind, dafür gibt eine in der bisherigen Darstellung pba_680.040 noch nicht benutzte, ausführliche Äußerung des Aristoteles ein
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0698"n="680"/><lbn="pba_680.001"/>
als falsch es ist, daß die ältere griechische Komödie sich nur wahrer Namen <lbn="pba_680.002"/>
bedient habe. Selbst in denjenigen Stücken, deren vornehmste einzige <lbn="pba_680.003"/>
Absicht es war, eine gewisse bekannte Person lächerlich und verhaßt zu <lbn="pba_680.004"/>
machen, waren außer dem wahren Namen dieser Person die übrigen fast <lbn="pba_680.005"/>
alle erdichtet, und <hirendition="#g">mit Beziehung auf ihren Stand und Charakter</hi><lbn="pba_680.006"/>
erdichtet. Ja, die <hirendition="#g">wahren Namen</hi> selbst, kann man sagen, gingen <lbn="pba_680.007"/>
nicht selten <hirendition="#g">mehr auf das Allgemeine</hi> als auf das Einzelne. Unter <lbn="pba_680.008"/>
dem Namen Sokrates wollte Aristophanes nicht den einzelnen Sokrates, <lbn="pba_680.009"/>
sondern alle Sophisten, die sich mit der Erziehung junger Leute bemengten, <lbn="pba_680.010"/>
lächerlich und verdächtig machen. Der gefährliche Sophist <hirendition="#g">überhaupt</hi><lbn="pba_680.011"/>
war sein Gegenstand, und er nannte diesen nur Sokrates, weil <lbn="pba_680.012"/>
Sokrates als ein solcher verschrieen war. Daher eine Menge Züge, die <lbn="pba_680.013"/>
auf den Sokrates gar nicht paßten, so daß Sokrates in dem Theater <lbn="pba_680.014"/>
getrost aufstehen und sich der Vergleichung preisgeben konnte! Aber <lbn="pba_680.015"/>
wie sehr verkennt man das Wesen der Komödie, wenn man diese nicht <lbn="pba_680.016"/>
treffende Züge für nichts als mutwillige Verleumdungen erklärt und <lbn="pba_680.017"/>
sie durchaus nicht dafür erkennen will, was sie doch sind, für Erweiterungen <lbn="pba_680.018"/>
des einzelnen Charakters, <hirendition="#g">für Erhebungen des Persönlichen <lbn="pba_680.019"/>
zum Allgemeinen!</hi>“</p><p><lbn="pba_680.020"/>
Die einzige Ausstellung, die Aristoteles gelegentlich einmal an der <lbn="pba_680.021"/>
alten Komödie zu machen hat, ist aus moralischen Bedenken hergeleitet <lbn="pba_680.022"/>
und betrifft das <hirendition="#g">Wesen</hi> und den <hirendition="#g">Aufbau</hi> derselben nicht im geringsten; <lbn="pba_680.023"/>
es ist die bekannte Stelle der Nikom. Ethik (IV, 14 S. 1128<hirendition="#sup">a</hi> 20), wo <lbn="pba_680.024"/>
davon die Rede ist, daß es <hirendition="#g">für den Anstand ersprießlich</hi> sei für <lbn="pba_680.025"/>
obscöne Witze lieber des verblümten Ausdrucks sich zu bedienen; das <lbn="pba_680.026"/>
thue die neuere Komödie, die ältere nicht.</p><p><lbn="pba_680.027"/>
Etwas ganz Verschiedenes davon enthält der Satz unseres Excerptors! <lbn="pba_680.028"/>
Er betrifft das <hirendition="#g">Wesen</hi> des Komischen. Wenn die im obigen <lbn="pba_680.029"/>
gegebenen Definitionen des Lächerlichen und des Lachens richtig sind, <lbn="pba_680.030"/>
so wird die Wirkung des Komischen aufgehoben oder doch schwer beeinträchtigt, <lbn="pba_680.031"/>
sobald die Darstellung ihre Absicht Gebrechen zu kennzeichnen <lbn="pba_680.032"/>
von vorneherein ankündigt, indem sie dieselben „<hirendition="#g">unverhüllt vorbringt</hi>“; <lbn="pba_680.033"/>
sie wird um so besser erreicht, je mehr diese Absicht verschleiert <lbn="pba_680.034"/>
ist, und demgemäß, sobald sie erraten wird, <hirendition="#g">überraschend</hi><lbn="pba_680.035"/>
wirkt. Nur so kann die <hirendition="#g">Täuschung,</hi> auf der das Lachen beruht, entstehen, <lbn="pba_680.036"/>
während durch die unverhüllte Schmähung ganz andere Empfindungen <lbn="pba_680.037"/>
hervorgerufen werden, als das reine Wohlgefallen an der <lbn="pba_680.038"/>
echten Komik. Daß aber jene Definitionen wenigstens im Sinne des <lbn="pba_680.039"/>
Aristoteles die richtigen sind, dafür gibt eine in der bisherigen Darstellung <lbn="pba_680.040"/>
noch nicht benutzte, ausführliche Äußerung des Aristoteles ein
</p></div></body></text></TEI>
[680/0698]
pba_680.001
als falsch es ist, daß die ältere griechische Komödie sich nur wahrer Namen pba_680.002
bedient habe. Selbst in denjenigen Stücken, deren vornehmste einzige pba_680.003
Absicht es war, eine gewisse bekannte Person lächerlich und verhaßt zu pba_680.004
machen, waren außer dem wahren Namen dieser Person die übrigen fast pba_680.005
alle erdichtet, und mit Beziehung auf ihren Stand und Charakter pba_680.006
erdichtet. Ja, die wahren Namen selbst, kann man sagen, gingen pba_680.007
nicht selten mehr auf das Allgemeine als auf das Einzelne. Unter pba_680.008
dem Namen Sokrates wollte Aristophanes nicht den einzelnen Sokrates, pba_680.009
sondern alle Sophisten, die sich mit der Erziehung junger Leute bemengten, pba_680.010
lächerlich und verdächtig machen. Der gefährliche Sophist überhaupt pba_680.011
war sein Gegenstand, und er nannte diesen nur Sokrates, weil pba_680.012
Sokrates als ein solcher verschrieen war. Daher eine Menge Züge, die pba_680.013
auf den Sokrates gar nicht paßten, so daß Sokrates in dem Theater pba_680.014
getrost aufstehen und sich der Vergleichung preisgeben konnte! Aber pba_680.015
wie sehr verkennt man das Wesen der Komödie, wenn man diese nicht pba_680.016
treffende Züge für nichts als mutwillige Verleumdungen erklärt und pba_680.017
sie durchaus nicht dafür erkennen will, was sie doch sind, für Erweiterungen pba_680.018
des einzelnen Charakters, für Erhebungen des Persönlichen pba_680.019
zum Allgemeinen!“
pba_680.020
Die einzige Ausstellung, die Aristoteles gelegentlich einmal an der pba_680.021
alten Komödie zu machen hat, ist aus moralischen Bedenken hergeleitet pba_680.022
und betrifft das Wesen und den Aufbau derselben nicht im geringsten; pba_680.023
es ist die bekannte Stelle der Nikom. Ethik (IV, 14 S. 1128a 20), wo pba_680.024
davon die Rede ist, daß es für den Anstand ersprießlich sei für pba_680.025
obscöne Witze lieber des verblümten Ausdrucks sich zu bedienen; das pba_680.026
thue die neuere Komödie, die ältere nicht.
pba_680.027
Etwas ganz Verschiedenes davon enthält der Satz unseres Excerptors! pba_680.028
Er betrifft das Wesen des Komischen. Wenn die im obigen pba_680.029
gegebenen Definitionen des Lächerlichen und des Lachens richtig sind, pba_680.030
so wird die Wirkung des Komischen aufgehoben oder doch schwer beeinträchtigt, pba_680.031
sobald die Darstellung ihre Absicht Gebrechen zu kennzeichnen pba_680.032
von vorneherein ankündigt, indem sie dieselben „unverhüllt vorbringt“; pba_680.033
sie wird um so besser erreicht, je mehr diese Absicht verschleiert pba_680.034
ist, und demgemäß, sobald sie erraten wird, überraschend pba_680.035
wirkt. Nur so kann die Täuschung, auf der das Lachen beruht, entstehen, pba_680.036
während durch die unverhüllte Schmähung ganz andere Empfindungen pba_680.037
hervorgerufen werden, als das reine Wohlgefallen an der pba_680.038
echten Komik. Daß aber jene Definitionen wenigstens im Sinne des pba_680.039
Aristoteles die richtigen sind, dafür gibt eine in der bisherigen Darstellung pba_680.040
noch nicht benutzte, ausführliche Äußerung des Aristoteles ein
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 680. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/698>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.