pba_673.001 und jede Erholung zu den angenehmen Dingen gehört und also auch pba_673.002 das Lachen angenehm ist, notwendig das Lächerliche angenehm sein, ob pba_673.003 es nun an Menschen, in Worten oder Handlungen hervortritt" pba_673.004 (omoios de kai epei e paidia ton edeon kai pasa anesis, kai pba_673.005 o gelos ton edeon, anagke kai ta geloia edea einai, kai anthropous pba_673.006 kai logous kai erga).
pba_673.007 Das sind die Sätze, aus denen Bernays die Behauptung konstruiert, pba_673.008 Aristoteles betrachte das "Lachen" als eine Unterart der "Freude"! pba_673.009 Danach müßte Aristoteles den Schlaf, den Leichtsinn, das Nichtsthun pba_673.010 ebenfalls für "Unterarten" der Freude erklärt haben, nicht minder den pba_673.011 Zorn, die Rache, die Wehmut, die Prozeßsucht und noch vielerlei anderes, pba_673.012 denn von allem diesem sagt er ebenso wie vom Lachen, daß es den pba_673.013 Menschen "angenehm" sei oder sein könne. Nach diesem Schlußverfahren pba_673.014 würde aus dem Vordersatz: "mäßiges Lachen ist gesund" mit demselben pba_673.015 Recht die Folgerung gezogen werden können, daß es eine Unterart der pba_673.016 Gesundheit sei.
pba_673.017 Aristoteles handelt von dieser logischen Operation, eine anhaftende pba_673.018 Eigenschaft zur Wesensbestimmung zu machen, ausführlich im vierten pba_673.019 Kapitel des dritten Buchs seiner Metaphysik; man kann damit beweisen, pba_673.020 daß ein Schiff, eine Wand und ein Mensch ein und dasselbe seien.
pba_673.021 Das "Lachen" kann also sehr wohl mit der "Freude" auf eine pba_673.022 Linie gestellt werden, um so mehr, da es durch seine Eigenschaft, zu den pba_673.023 angenehmen Dingen zu gehören, in jener nahen Beziehung zu dem pba_673.024 Begriff der Freude steht, die unumgängliches Erfordernis für die Zusammenstellung pba_673.025 von Begriffen ist.
pba_673.026 Wie ist nun aber die gegenseitige Beziehung der beiden Begriffe pba_673.027 zu bestimmen? Hier fehlen uns abermals die Licht verbreitenden aristotelischen pba_673.028 Aufschlüsse, die ohne Zweifel an die in der Poetik entwickelte pba_673.029 Definition des Lachens sich angereiht haben; die Erläuterung des Wesens pba_673.030 der komischen Katharsis muß dazu den reichlichsten Anlaß gegeben pba_673.031 haben.
pba_673.032 Der Versuch diese Lücke auszufüllen ist oben im vierzehnten Abschnitt pba_673.033 gemacht worden; was dort, namentlich von S. 240 an bis zum pba_673.034 Ende des Abschnittes gesagt ist, müßte hier von Wort zu Wort wiederholt pba_673.035 werden. Die folgende Darstellung nimmt darauf in der Weise pba_673.036 Bezug, als ob diese Wiederholung geschehen wäre. Nur in einem Punkte pba_673.037 bedarf das oben Ausgeführte hier noch einer Ergänzung. Es ist dort pba_673.038 die Natur des Lächerlichen auf Grund der aristotelischen Definition pba_673.039 desselben untersucht: es bliebe noch übrig, die Untersuchung auf den pba_673.040 Vorgang des Lachens selbst zu richten.
pba_673.001 und jede Erholung zu den angenehmen Dingen gehört und also auch pba_673.002 das Lachen angenehm ist, notwendig das Lächerliche angenehm sein, ob pba_673.003 es nun an Menschen, in Worten oder Handlungen hervortritt“ pba_673.004 (ὁμοίως δὲ καὶ ἐπεὶ ἡ παιδιὰ τῶν ἡδέων καὶ πᾶσα άνεσις, καὶ pba_673.005 ὁ γέλως τῶν ἡδέων, ἀνάγκη καὶ τὰ γελοῖα ἡδέα εἶναι, καὶ ἀνθρώπους pba_673.006 καὶ λόγους καὶ ἔργα).
pba_673.007 Das sind die Sätze, aus denen Bernays die Behauptung konstruiert, pba_673.008 Aristoteles betrachte das „Lachen“ als eine Unterart der „Freude“! pba_673.009 Danach müßte Aristoteles den Schlaf, den Leichtsinn, das Nichtsthun pba_673.010 ebenfalls für „Unterarten“ der Freude erklärt haben, nicht minder den pba_673.011 Zorn, die Rache, die Wehmut, die Prozeßsucht und noch vielerlei anderes, pba_673.012 denn von allem diesem sagt er ebenso wie vom Lachen, daß es den pba_673.013 Menschen „angenehm“ sei oder sein könne. Nach diesem Schlußverfahren pba_673.014 würde aus dem Vordersatz: „mäßiges Lachen ist gesund“ mit demselben pba_673.015 Recht die Folgerung gezogen werden können, daß es eine Unterart der pba_673.016 Gesundheit sei.
pba_673.017 Aristoteles handelt von dieser logischen Operation, eine anhaftende pba_673.018 Eigenschaft zur Wesensbestimmung zu machen, ausführlich im vierten pba_673.019 Kapitel des dritten Buchs seiner Metaphysik; man kann damit beweisen, pba_673.020 daß ein Schiff, eine Wand und ein Mensch ein und dasselbe seien.
pba_673.021 Das „Lachen“ kann also sehr wohl mit der „Freude“ auf eine pba_673.022 Linie gestellt werden, um so mehr, da es durch seine Eigenschaft, zu den pba_673.023 angenehmen Dingen zu gehören, in jener nahen Beziehung zu dem pba_673.024 Begriff der Freude steht, die unumgängliches Erfordernis für die Zusammenstellung pba_673.025 von Begriffen ist.
pba_673.026 Wie ist nun aber die gegenseitige Beziehung der beiden Begriffe pba_673.027 zu bestimmen? Hier fehlen uns abermals die Licht verbreitenden aristotelischen pba_673.028 Aufschlüsse, die ohne Zweifel an die in der Poetik entwickelte pba_673.029 Definition des Lachens sich angereiht haben; die Erläuterung des Wesens pba_673.030 der komischen Katharsis muß dazu den reichlichsten Anlaß gegeben pba_673.031 haben.
pba_673.032 Der Versuch diese Lücke auszufüllen ist oben im vierzehnten Abschnitt pba_673.033 gemacht worden; was dort, namentlich von S. 240 an bis zum pba_673.034 Ende des Abschnittes gesagt ist, müßte hier von Wort zu Wort wiederholt pba_673.035 werden. Die folgende Darstellung nimmt darauf in der Weise pba_673.036 Bezug, als ob diese Wiederholung geschehen wäre. Nur in einem Punkte pba_673.037 bedarf das oben Ausgeführte hier noch einer Ergänzung. Es ist dort pba_673.038 die Natur des Lächerlichen auf Grund der aristotelischen Definition pba_673.039 desselben untersucht: es bliebe noch übrig, die Untersuchung auf den pba_673.040 Vorgang des Lachens selbst zu richten.
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pba_673.001
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 673. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/691>, abgerufen am 22.11.2024.
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