pba_671.001 Aber der Bann des Jrrtums, der Bernays' sonst so glänzenden pba_671.002 Scharfsinn gefangen hält, erstreckt sich noch weiter. Offenbar denkt er pba_671.003 bei dem Ausdruck "Hedone" nur an jene höchste, richtige, reinepba_671.004 "Freude", deren Wesen, wie es von Aristoteles so herrlich erfaßt und pba_671.005 so unvergleichlich definiert ist, im Obigen wiederholt und ausführlich pba_671.006 dargestellt wurde. Daß dem so ist, zeigt sich darin, daß Bernays zum pba_671.007 Beweise seiner Behauptungen sich auf diejenige "Hedone" beruft, die pba_671.008 Aristoteles der tragischen Wirkung zum "Ziel" gesetzt hat. Er vergißt pba_671.009 dabei aber völlig, daß dieser einen einzigen rechten, daher hohen pba_671.010 und reinen, Freude Tausende und aber Tausende von "falschen, schlechten, pba_671.011 schändlichen, krankhaften, schädlichen, schimpflichen, sklavischen, ja tierischen" pba_671.012 Arten der Freude, -- lauter Pathemata der Seele -- zur pba_671.013 Seite stehen, sämtlich auf dem specifischen Gebiete des Empfindungslebens pba_671.014 von Aristoteles so bezeichnet (edonai phaulai, aiskhrai, pba_671.015 blaberai, oneidizomenai, eponeidistoi, nosematodeis, andrapododeis, pba_671.016 theriodeis), denen auf der andern Seite ebensoviele Bezeichnungen pba_671.017 des Gesunden, Richtigen, Edlen, auch vielfältiger Mischungsverhältnisse pba_671.018 gegenüberstehen. Ein Blick in den Jndex zu Aristoteles' pba_671.019 Schriften, den wir dem großartigen Fleiß und ausgezeichneten Scharfsinn pba_671.020 Bonitz's verdanken, liefert überreiches Beweismaterial. Es wurde pba_671.021 oben schon zu anderem Gebrauch die unübertreffliche Definition der pba_671.022 aristotelischen Psychologie für die echte Freude citiert: "Sich freuenpba_671.023 (also wahrhaft freuen!) heißt das rechte Mittelmaß der Empfindung pba_671.024 gegenüber dem Vortrefflichen als solchem bethätigen."
pba_671.025 Daraus ergibt sich mit absoluter Sicherheit das folgende pba_671.026 Resultat als ein echt aristotelisches, d. h. als ein solches, das pba_671.027 mit der Anschauungs- und Ausdrucksweise des großen Philosophen auf pba_671.028 das genaueste zusammenstimmt: durch die Aufgabe der Komödie wird pba_671.029 es bedingt, daß sie zu einem Teile darauf eingerichtet sei, unmittelbares pba_671.030 Wohlgefallen hervorzubringen, d. h. also, daß die von ihr pba_671.031 als Stoff ausgewählten Handlungen zu einem Teile solche Empfindungenpba_671.032 hervorbringen sollen, die unmittelbar und notwendig pba_671.033 von Freude, Hedone, begleitet sind. Damit aber bereitet sie pba_671.034 sich nur das Feld, auf dem ihre eigentliche Wirkung nun vor sich gehen pba_671.035 soll: nämlich diesen ihren Handlungsstoff so anzulegen und pba_671.036 durchzuführen, daß derselbe die Kraft habe die Bethätigung pba_671.037 jener wohlgefälligen Empfindungen in ihrem rechten Mittelmaß pba_671.038 herbeizuführen. Um das aber zu erreichen, bedarf sie zugleich pba_671.039 des andern Teiles der von ihr anzuregenden Pathemata.
pba_671.040 Dieses sind die Empfindungen des Lächerlichen, die nach
pba_671.001 Aber der Bann des Jrrtums, der Bernays' sonst so glänzenden pba_671.002 Scharfsinn gefangen hält, erstreckt sich noch weiter. Offenbar denkt er pba_671.003 bei dem Ausdruck „Hedone“ nur an jene höchste, richtige, reinepba_671.004 „Freude“, deren Wesen, wie es von Aristoteles so herrlich erfaßt und pba_671.005 so unvergleichlich definiert ist, im Obigen wiederholt und ausführlich pba_671.006 dargestellt wurde. Daß dem so ist, zeigt sich darin, daß Bernays zum pba_671.007 Beweise seiner Behauptungen sich auf diejenige „Hedone“ beruft, die pba_671.008 Aristoteles der tragischen Wirkung zum „Ziel“ gesetzt hat. Er vergißt pba_671.009 dabei aber völlig, daß dieser einen einzigen rechten, daher hohen pba_671.010 und reinen, Freude Tausende und aber Tausende von „falschen, schlechten, pba_671.011 schändlichen, krankhaften, schädlichen, schimpflichen, sklavischen, ja tierischen“ pba_671.012 Arten der Freude, — lauter Pathemata der Seele — zur pba_671.013 Seite stehen, sämtlich auf dem specifischen Gebiete des Empfindungslebens pba_671.014 von Aristoteles so bezeichnet (ἡδοναί φαῦλαι, αἰσχραὶ, pba_671.015 βλαβεραὶ, ὀνειδιζόμεναι, ἐπονείδιστοι, νοσηματώδεις, ἀνδραποδώδεις, pba_671.016 θηριώδεις), denen auf der andern Seite ebensoviele Bezeichnungen pba_671.017 des Gesunden, Richtigen, Edlen, auch vielfältiger Mischungsverhältnisse pba_671.018 gegenüberstehen. Ein Blick in den Jndex zu Aristoteles' pba_671.019 Schriften, den wir dem großartigen Fleiß und ausgezeichneten Scharfsinn pba_671.020 Bonitz's verdanken, liefert überreiches Beweismaterial. Es wurde pba_671.021 oben schon zu anderem Gebrauch die unübertreffliche Definition der pba_671.022 aristotelischen Psychologie für die echte Freude citiert: „Sich freuenpba_671.023 (also wahrhaft freuen!) heißt das rechte Mittelmaß der Empfindung pba_671.024 gegenüber dem Vortrefflichen als solchem bethätigen.“
pba_671.025 Daraus ergibt sich mit absoluter Sicherheit das folgende pba_671.026 Resultat als ein echt aristotelisches, d. h. als ein solches, das pba_671.027 mit der Anschauungs- und Ausdrucksweise des großen Philosophen auf pba_671.028 das genaueste zusammenstimmt: durch die Aufgabe der Komödie wird pba_671.029 es bedingt, daß sie zu einem Teile darauf eingerichtet sei, unmittelbares pba_671.030 Wohlgefallen hervorzubringen, d. h. also, daß die von ihr pba_671.031 als Stoff ausgewählten Handlungen zu einem Teile solche Empfindungenpba_671.032 hervorbringen sollen, die unmittelbar und notwendig pba_671.033 von Freude, Hedone, begleitet sind. Damit aber bereitet sie pba_671.034 sich nur das Feld, auf dem ihre eigentliche Wirkung nun vor sich gehen pba_671.035 soll: nämlich diesen ihren Handlungsstoff so anzulegen und pba_671.036 durchzuführen, daß derselbe die Kraft habe die Bethätigung pba_671.037 jener wohlgefälligen Empfindungen in ihrem rechten Mittelmaß pba_671.038 herbeizuführen. Um das aber zu erreichen, bedarf sie zugleich pba_671.039 des andern Teiles der von ihr anzuregenden Pathemata.
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Aber der Bann des Jrrtums, der Bernays' sonst so glänzenden pba_671.002
Scharfsinn gefangen hält, erstreckt sich noch weiter. Offenbar denkt er pba_671.003
bei dem Ausdruck „Hedone“ nur an jene höchste, richtige, reine pba_671.004
„Freude“, deren Wesen, wie es von Aristoteles so herrlich erfaßt und pba_671.005
so unvergleichlich definiert ist, im Obigen wiederholt und ausführlich pba_671.006
dargestellt wurde. Daß dem so ist, zeigt sich darin, daß Bernays zum pba_671.007
Beweise seiner Behauptungen sich auf diejenige „Hedone“ beruft, die pba_671.008
Aristoteles der tragischen Wirkung zum „Ziel“ gesetzt hat. Er vergißt pba_671.009
dabei aber völlig, daß dieser einen einzigen rechten, daher hohen pba_671.010
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Daraus ergibt sich mit absoluter Sicherheit das folgende pba_671.026
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 671. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/689>, abgerufen am 22.11.2024.
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