Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_622.001
lung sich als eine einfache, gradaus verlaufende Gerichtsverhandlung pba_622.002
darstellt, so ist jene Sinneswandlung das Resultat eines Vergleiches, der pba_622.003
dem unterliegenden Teil von dem obsiegenden in Anerkennung seines pba_622.004
wohlbegründeten Rechtes geboten wird. Dagegen steht es außer Zweifel, pba_622.005
daß in dem Stücke die Sache der besonnenen, nach den Motiven der pba_622.006
That und nach ihrem inneren Sinne urteilenden Gerechtigkeit, für die pba_622.007
Apollon und Athene einstehen, geführt wird gegen die blinde Rache für pba_622.008
vergossenes Blut, die die Erinnyen vertreten. Eine Jdee also ist es, pba_622.009
die durch dieses Stück der Empfindung zur Gewißheit gebracht wird,1 pba_622.010
und das Forum der Empfindung ist es auch, vor dem in durchgeführtem pba_622.011
kontradiktorischem Verfahren das pro und contra abgewogen wird, indem pba_622.012
von beiden Seiten die Affekte das Unwillens, ja der heftigsten Empörung pba_622.013
sich gegenübertreten, bis sie endlich ihre Einigung im gegenseitigen Wohlwollen, pba_622.014
in vollster Befriedigung, ja in hoher Freude finden. Das sind pba_622.015
die charakteristischen Züge des Schauspiels, nicht der Tragödie. Wie pba_622.016
kommt es nun aber, daß dieses Drama nicht allein immer für eine pba_622.017
Tragödie gegolten hat, sondern daß es in der That auch durch und pba_622.018
durch von den tragischen Affekten erfüllt ist, die an Kraft, Tiefe und pba_622.019
kathartischer Wirkung den durch die Tragödie hervorgebrachten nichts pba_622.020
nachgeben? Die ebenso einfache als überraschende Lösung ist die, daß pba_622.021
es die kathartische Läuterung der tragischen Affekte selbst ist, pba_622.022
ihre Reinigung und Entsühnung von dem Gewaltsamen, Überheftigen, pba_622.023
Ungemäßigten, ihre Umwandlung zu klarem, in sich gefestigtem, dauerndem, pba_622.024
schönem Empfinden, die den ideellen Gehalt der vorgeführten Schauspielhandlung pba_622.025
bilden.

pba_622.026
Ein tragisches Element bildet allerdings in dem Drama das pba_622.027
"Pathetisch-Leidvolle", das darin zur Entfaltung kommt: das schwere pba_622.028
Seelenleiden des Orestes und die drastisch furchtbare Erscheinung der pba_622.029
Erinnyen. Aber das sind eben nur tragische Färbungen, das Gemälde pba_622.030
der Handlung selbst enthält die tragische Anlage und Durchführung nicht.

pba_622.031
Die Handlung der "Eumeniden" ist, wozu das Schauspiel seiner pba_622.032
Natur nach neigt, durchweg symbolisch angelegt, wie das schon von pba_622.033
A. W. Schlegel bemerkt ist.2 Durch diese Behandlungsweise gelangt

1 pba_622.034
Vgl. oben S. 366.
2 pba_622.035
Obwohl dessen Deutung viel zu sehr am äußerlichen haften bleibt! S. a a. O., pba_622.036
S. 338: "Eumeniden: Tragische Höhe gleich Anfang. -- Orestes ganz als Werkzeug pba_622.037
vom Schicksal gelenkt. Das freie Handeln in eine höhere Sphäre übergegangen. pba_622.038
Pallas eigentlich Hauptperson. Die Kollision des Heiligsten als Zwist in der Götterwelt pba_622.039
ausgedrückt. -- Symbolische Deutung des Ganzen. -- Titanen überhaupt pba_622.040
die dunkeln Urkräfte. Die jüngeren Götter, was mehr in den Kreis des Bewußtseins

pba_622.001
lung sich als eine einfache, gradaus verlaufende Gerichtsverhandlung pba_622.002
darstellt, so ist jene Sinneswandlung das Resultat eines Vergleiches, der pba_622.003
dem unterliegenden Teil von dem obsiegenden in Anerkennung seines pba_622.004
wohlbegründeten Rechtes geboten wird. Dagegen steht es außer Zweifel, pba_622.005
daß in dem Stücke die Sache der besonnenen, nach den Motiven der pba_622.006
That und nach ihrem inneren Sinne urteilenden Gerechtigkeit, für die pba_622.007
Apollon und Athene einstehen, geführt wird gegen die blinde Rache für pba_622.008
vergossenes Blut, die die Erinnyen vertreten. Eine Jdee also ist es, pba_622.009
die durch dieses Stück der Empfindung zur Gewißheit gebracht wird,1 pba_622.010
und das Forum der Empfindung ist es auch, vor dem in durchgeführtem pba_622.011
kontradiktorischem Verfahren das pro und contra abgewogen wird, indem pba_622.012
von beiden Seiten die Affekte das Unwillens, ja der heftigsten Empörung pba_622.013
sich gegenübertreten, bis sie endlich ihre Einigung im gegenseitigen Wohlwollen, pba_622.014
in vollster Befriedigung, ja in hoher Freude finden. Das sind pba_622.015
die charakteristischen Züge des Schauspiels, nicht der Tragödie. Wie pba_622.016
kommt es nun aber, daß dieses Drama nicht allein immer für eine pba_622.017
Tragödie gegolten hat, sondern daß es in der That auch durch und pba_622.018
durch von den tragischen Affekten erfüllt ist, die an Kraft, Tiefe und pba_622.019
kathartischer Wirkung den durch die Tragödie hervorgebrachten nichts pba_622.020
nachgeben? Die ebenso einfache als überraschende Lösung ist die, daß pba_622.021
es die kathartische Läuterung der tragischen Affekte selbst ist, pba_622.022
ihre Reinigung und Entsühnung von dem Gewaltsamen, Überheftigen, pba_622.023
Ungemäßigten, ihre Umwandlung zu klarem, in sich gefestigtem, dauerndem, pba_622.024
schönem Empfinden, die den ideellen Gehalt der vorgeführten Schauspielhandlung pba_622.025
bilden.

pba_622.026
Ein tragisches Element bildet allerdings in dem Drama das pba_622.027
„Pathetisch-Leidvolle“, das darin zur Entfaltung kommt: das schwere pba_622.028
Seelenleiden des Orestes und die drastisch furchtbare Erscheinung der pba_622.029
Erinnyen. Aber das sind eben nur tragische Färbungen, das Gemälde pba_622.030
der Handlung selbst enthält die tragische Anlage und Durchführung nicht.

pba_622.031
Die Handlung der „Eumeniden“ ist, wozu das Schauspiel seiner pba_622.032
Natur nach neigt, durchweg symbolisch angelegt, wie das schon von pba_622.033
A. W. Schlegel bemerkt ist.2 Durch diese Behandlungsweise gelangt

1 pba_622.034
Vgl. oben S. 366.
2 pba_622.035
Obwohl dessen Deutung viel zu sehr am äußerlichen haften bleibt! S. a a. O., pba_622.036
S. 338: „Eumeniden: Tragische Höhe gleich Anfang. — Orestes ganz als Werkzeug pba_622.037
vom Schicksal gelenkt. Das freie Handeln in eine höhere Sphäre übergegangen. pba_622.038
Pallas eigentlich Hauptperson. Die Kollision des Heiligsten als Zwist in der Götterwelt pba_622.039
ausgedrückt. — Symbolische Deutung des Ganzen. — Titanen überhaupt pba_622.040
die dunkeln Urkräfte. Die jüngeren Götter, was mehr in den Kreis des Bewußtseins
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0640" n="622"/><lb n="pba_622.001"/>
lung sich als eine einfache, gradaus verlaufende Gerichtsverhandlung <lb n="pba_622.002"/>
darstellt, so ist jene Sinneswandlung das Resultat eines Vergleiches, der <lb n="pba_622.003"/>
dem unterliegenden Teil von dem obsiegenden in Anerkennung seines <lb n="pba_622.004"/>
wohlbegründeten Rechtes geboten wird. Dagegen steht es außer Zweifel, <lb n="pba_622.005"/>
daß in dem Stücke die Sache der besonnenen, nach den Motiven der <lb n="pba_622.006"/>
That und nach ihrem inneren Sinne urteilenden Gerechtigkeit, für die <lb n="pba_622.007"/>
Apollon und Athene einstehen, geführt wird gegen die blinde Rache für <lb n="pba_622.008"/>
vergossenes Blut, die die Erinnyen vertreten. Eine <hi rendition="#g">Jdee</hi> also ist es, <lb n="pba_622.009"/>
die durch dieses Stück der Empfindung zur Gewißheit gebracht wird,<note xml:id="pba_622_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_622.034"/>
Vgl. oben S. 366.</note> <lb n="pba_622.010"/>
und das Forum der Empfindung ist es auch, vor dem in durchgeführtem <lb n="pba_622.011"/>
kontradiktorischem Verfahren das <hi rendition="#aq">pro</hi> und <hi rendition="#aq">contra</hi> abgewogen wird, indem <lb n="pba_622.012"/>
von beiden Seiten die Affekte das Unwillens, ja der heftigsten Empörung <lb n="pba_622.013"/>
sich gegenübertreten, bis sie endlich ihre Einigung im gegenseitigen Wohlwollen, <lb n="pba_622.014"/>
in vollster Befriedigung, ja in hoher Freude finden. Das sind <lb n="pba_622.015"/>
die charakteristischen Züge des <hi rendition="#g">Schauspiels,</hi> nicht der Tragödie. Wie <lb n="pba_622.016"/>
kommt es nun aber, daß dieses Drama nicht allein immer für eine <lb n="pba_622.017"/>
Tragödie gegolten hat, sondern daß es in der That auch durch und <lb n="pba_622.018"/>
durch von den tragischen Affekten erfüllt ist, die an Kraft, Tiefe und <lb n="pba_622.019"/>
kathartischer Wirkung den durch die Tragödie hervorgebrachten nichts <lb n="pba_622.020"/>
nachgeben? Die ebenso einfache als überraschende Lösung ist die, daß <lb n="pba_622.021"/>
es die <hi rendition="#g">kathartische Läuterung der tragischen Affekte selbst ist,</hi> <lb n="pba_622.022"/>
ihre Reinigung und Entsühnung von dem Gewaltsamen, Überheftigen, <lb n="pba_622.023"/>
Ungemäßigten, ihre Umwandlung zu klarem, in sich gefestigtem, dauerndem, <lb n="pba_622.024"/>
schönem Empfinden, die den ideellen Gehalt der vorgeführten Schauspielhandlung <lb n="pba_622.025"/>
bilden.</p>
        <p><lb n="pba_622.026"/>
Ein tragisches Element bildet allerdings in dem Drama das <lb n="pba_622.027"/>
&#x201E;Pathetisch-Leidvolle&#x201C;, das darin zur Entfaltung kommt: das schwere <lb n="pba_622.028"/>
Seelenleiden des Orestes und die drastisch furchtbare Erscheinung der <lb n="pba_622.029"/>
Erinnyen. Aber das sind eben nur tragische Färbungen, das Gemälde <lb n="pba_622.030"/>
der Handlung selbst enthält die tragische Anlage und Durchführung nicht.</p>
        <p><lb n="pba_622.031"/>
Die Handlung der &#x201E;Eumeniden&#x201C; ist, wozu das Schauspiel seiner <lb n="pba_622.032"/>
Natur nach neigt, durchweg <hi rendition="#g">symbolisch</hi> angelegt, wie das schon von <lb n="pba_622.033"/>
A. W. Schlegel bemerkt ist.<note xml:id="pba_622_2a" n="2" place="foot" next="#pba_622_2b"><lb n="pba_622.035"/>
Obwohl dessen Deutung viel zu sehr am äußerlichen haften bleibt! S. a a. O., <lb n="pba_622.036"/>
S. 338: &#x201E;<hi rendition="#g">Eumeniden:</hi> Tragische Höhe gleich Anfang. &#x2014; Orestes ganz als Werkzeug <lb n="pba_622.037"/>
vom Schicksal gelenkt. Das freie Handeln in eine höhere Sphäre übergegangen. <lb n="pba_622.038"/>
Pallas eigentlich Hauptperson. Die Kollision des Heiligsten als Zwist in der Götterwelt <lb n="pba_622.039"/>
ausgedrückt. &#x2014; <hi rendition="#g">Symbolische Deutung des Ganzen.</hi> &#x2014; Titanen überhaupt <lb n="pba_622.040"/>
die dunkeln Urkräfte. Die jüngeren Götter, was mehr in den Kreis des Bewußtseins </note> Durch diese Behandlungsweise gelangt
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[622/0640] pba_622.001 lung sich als eine einfache, gradaus verlaufende Gerichtsverhandlung pba_622.002 darstellt, so ist jene Sinneswandlung das Resultat eines Vergleiches, der pba_622.003 dem unterliegenden Teil von dem obsiegenden in Anerkennung seines pba_622.004 wohlbegründeten Rechtes geboten wird. Dagegen steht es außer Zweifel, pba_622.005 daß in dem Stücke die Sache der besonnenen, nach den Motiven der pba_622.006 That und nach ihrem inneren Sinne urteilenden Gerechtigkeit, für die pba_622.007 Apollon und Athene einstehen, geführt wird gegen die blinde Rache für pba_622.008 vergossenes Blut, die die Erinnyen vertreten. Eine Jdee also ist es, pba_622.009 die durch dieses Stück der Empfindung zur Gewißheit gebracht wird, 1 pba_622.010 und das Forum der Empfindung ist es auch, vor dem in durchgeführtem pba_622.011 kontradiktorischem Verfahren das pro und contra abgewogen wird, indem pba_622.012 von beiden Seiten die Affekte das Unwillens, ja der heftigsten Empörung pba_622.013 sich gegenübertreten, bis sie endlich ihre Einigung im gegenseitigen Wohlwollen, pba_622.014 in vollster Befriedigung, ja in hoher Freude finden. Das sind pba_622.015 die charakteristischen Züge des Schauspiels, nicht der Tragödie. Wie pba_622.016 kommt es nun aber, daß dieses Drama nicht allein immer für eine pba_622.017 Tragödie gegolten hat, sondern daß es in der That auch durch und pba_622.018 durch von den tragischen Affekten erfüllt ist, die an Kraft, Tiefe und pba_622.019 kathartischer Wirkung den durch die Tragödie hervorgebrachten nichts pba_622.020 nachgeben? Die ebenso einfache als überraschende Lösung ist die, daß pba_622.021 es die kathartische Läuterung der tragischen Affekte selbst ist, pba_622.022 ihre Reinigung und Entsühnung von dem Gewaltsamen, Überheftigen, pba_622.023 Ungemäßigten, ihre Umwandlung zu klarem, in sich gefestigtem, dauerndem, pba_622.024 schönem Empfinden, die den ideellen Gehalt der vorgeführten Schauspielhandlung pba_622.025 bilden. pba_622.026 Ein tragisches Element bildet allerdings in dem Drama das pba_622.027 „Pathetisch-Leidvolle“, das darin zur Entfaltung kommt: das schwere pba_622.028 Seelenleiden des Orestes und die drastisch furchtbare Erscheinung der pba_622.029 Erinnyen. Aber das sind eben nur tragische Färbungen, das Gemälde pba_622.030 der Handlung selbst enthält die tragische Anlage und Durchführung nicht. pba_622.031 Die Handlung der „Eumeniden“ ist, wozu das Schauspiel seiner pba_622.032 Natur nach neigt, durchweg symbolisch angelegt, wie das schon von pba_622.033 A. W. Schlegel bemerkt ist. 2 Durch diese Behandlungsweise gelangt 1 pba_622.034 Vgl. oben S. 366. 2 pba_622.035 Obwohl dessen Deutung viel zu sehr am äußerlichen haften bleibt! S. a a. O., pba_622.036 S. 338: „Eumeniden: Tragische Höhe gleich Anfang. — Orestes ganz als Werkzeug pba_622.037 vom Schicksal gelenkt. Das freie Handeln in eine höhere Sphäre übergegangen. pba_622.038 Pallas eigentlich Hauptperson. Die Kollision des Heiligsten als Zwist in der Götterwelt pba_622.039 ausgedrückt. — Symbolische Deutung des Ganzen. — Titanen überhaupt pba_622.040 die dunkeln Urkräfte. Die jüngeren Götter, was mehr in den Kreis des Bewußtseins

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/640
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 622. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/640>, abgerufen am 23.11.2024.