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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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richtet! Wie weit ist Äschylus von dieser schematischen Konstruktion, pba_619.002
von solcher untragischen Auffassung seines Stoffes entfernt, wie viel pba_619.003
tiefer dringt sein Blick in das Wesen der menschlichen Dinge! Vor pba_619.004
allem: eine Wahl gibt es für seinen Helden nicht, der Befehl des pba_619.005
Gottes ist unzweideutig, sein Versprechen, daß der Thäter aller Schuld pba_619.006
ledig sein solle, klar und bündig; das ist gleichbedeutend damit, daß pba_619.007
die That in voller Übereinstimmung mit dem Volksglauben und der pba_619.008
Sitte unternommen wird, und der Thäter ohne Schwanken dazu schreitet. pba_619.009
Von dieser Seite hat er keinen Vorwurf zu fürchten, er darf sogar auf pba_619.010
Ruhm und Ehre rechnen.

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Aber wie ganz anders liegt die Sache von ihrer subjektiven pba_619.012
Seite betrachtet! Hier gilt es vor dem unbestechlichen Gericht des pba_619.013
eigenen inneren Bewußtseins zu bestehen. Der Sohn hat das höchste göttliche pba_619.014
und menschliche Richteramt zu verwalten gegenüber der Mutter! pba_619.015
Weh ihm, wenn auch nur der leiseste Schatten irgend eines andern pba_619.016
Beweggrundes, wenn auch nur die geringste eigensüchtige Regung sich pba_619.017
in die Vollziehung dieses Richteramtes mischt neben der lauteren Reinheit pba_619.018
des höchsten Rechtssinnes! Jn solchem höchsten, heiligsten Sinn pba_619.019
wird die That von dem Gotte verlangt: aber es geht über die menschliche pba_619.020
Kraft hinaus, sie in solchem Sinne zu leisten. Dies ist der Punkt, pba_619.021
in welchem Äschylus die tragische Hamartie seines Helden aufgewiesen pba_619.022
hat, und von hier aus erreicht er die gewaltige tragische Wirkung seiner pba_619.023
Dichtung. Diese Hamartie ist für den Helden in der Lage, in die das pba_619.024
Schicksal ihn gestellt hat, unausweichlich, denn sie beruht in der allen pba_619.025
Menschen gleicherweise eigenen Schwäche gegenüber der Aufgabe ein pba_619.026
heilig göttliches Richteramt auszuüben.

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Solange die That vor ihm liegt, alle Nerven spannend, pba_619.028
den Sturm aller Empfindungen aufregend, List und Kühnheit in die pba_619.029
stärkste Bewegung setzend, glaubt Orestes ihr gewachsen zu sein, und pba_619.030
er wäre verloren, der Verachtung verfallen, wenn er zweifelte! Dennoch pba_619.031
erfaßt der Dichter seinen Stoff allein aus diesem Punkte, daß diesem pba_619.032
heldenhaft entschlossenen Zugreifen, diesem kühnen, unerbittlichen Vordringen pba_619.033
unausweichlich ein Zusatz menschlichen Jrrtums, menschlichen pba_619.034
Fehls sich anheftet -- keine Schuld, wie Loxias es verheißen hat, pba_619.035
aber das Bewußtsein der Unzulänglichkeit zu der That, der inneren pba_619.036
Unberechtigung solches Recht zu üben, stark genug um nun pba_619.037
nach der That den Thäter an allen Sprüchen der Götter irre werden pba_619.038
zu lassen, ihn in die schwerste, furchtbarste Zerrüttung zu stürzen, pba_619.039
für die es nur die eine Heilung gibt: unbedingten Verzicht auf pba_619.040
alle äußeren Vorteile der That, irre Flucht aus dem Lande der Väter

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richtet! Wie weit ist Äschylus von dieser schematischen Konstruktion, pba_619.002
von solcher untragischen Auffassung seines Stoffes entfernt, wie viel pba_619.003
tiefer dringt sein Blick in das Wesen der menschlichen Dinge! Vor pba_619.004
allem: eine Wahl gibt es für seinen Helden nicht, der Befehl des pba_619.005
Gottes ist unzweideutig, sein Versprechen, daß der Thäter aller Schuld pba_619.006
ledig sein solle, klar und bündig; das ist gleichbedeutend damit, daß pba_619.007
die That in voller Übereinstimmung mit dem Volksglauben und der pba_619.008
Sitte unternommen wird, und der Thäter ohne Schwanken dazu schreitet. pba_619.009
Von dieser Seite hat er keinen Vorwurf zu fürchten, er darf sogar auf pba_619.010
Ruhm und Ehre rechnen.

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Aber wie ganz anders liegt die Sache von ihrer subjektiven pba_619.012
Seite betrachtet! Hier gilt es vor dem unbestechlichen Gericht des pba_619.013
eigenen inneren Bewußtseins zu bestehen. Der Sohn hat das höchste göttliche pba_619.014
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Beweggrundes, wenn auch nur die geringste eigensüchtige Regung sich pba_619.017
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Menschen gleicherweise eigenen Schwäche gegenüber der Aufgabe ein pba_619.026
heilig göttliches Richteramt auszuüben.

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Solange die That vor ihm liegt, alle Nerven spannend, pba_619.028
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 619. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/637>, abgerufen am 23.11.2024.