Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite
pba_617.001
All andres Leid trug ich geduldig bis ans End'; pba_617.002
Daß aber mein Orestes, meiner Seelen Lust, pba_617.003
Den aus der Mutter Schoß ich nahm und auferzog, pba_617.004
Mit aller Unruh nächtens, wenn das Kindchen schrie, pba_617.005
Und all den vielen Plagen, die ich vergebens nun pba_617.006
Ertrug --, denn solch ein unverständig Kindchen muß pba_617.007
Wie's liebe Vieh man ziehn, nicht wahr? mit klugem Sinn; pba_617.008
Da kann es denn nicht sprechen, solch ein Wickelkind, pba_617.009
Ob's Hunger, ob es Durst hat, ob sich naß gemacht, pba_617.010
Der kleine Magen macht was je nach seiner Not; pba_617.011
Das muß voraus man merken, und, glaub' mir, man irrt pba_617.012
Sich auch, und wäscht dem Kinde dann die Windeln rein, pba_617.013
Versieht zugleich der Wäscherin und Amme Dienst; pba_617.014
Und ich versah die beiderlei Geschäfte selbst, pba_617.015
Und hat Oresten seinem Vater aufzuziehn --; pba_617.016
Nun muß ich Arme hören, daß er gestorben ist, pba_617.017
Muß nun zum Herrn gehn, der geschändet unser Haus, pba_617.018
Und meine Zeitung frohen Sinnes hören wird!

pba_617.019
Es wird dem Chore leicht die so Gesonnene zu bestimmen, daß pba_617.020
sie den wichtigsten Teil der Meldung, Ägisthos solle nicht ohne bewaffnete pba_617.021
Begleiter kommen, unterdrückt und sich als halbe Vertraute für den pba_617.022
Plan der That gewinnen läßt.

pba_617.023
Noch einmal tritt, unmittelbar vor der Katastrophe, dem Deinon, pba_617.024
der Chor mit einem Stasimon auf, das alle Motive für die That und pba_617.025
alle durch dieselbe aufgeregten Furcht- und Mitleidempfindungen zusammenfaßt: pba_617.026
das Recht, das ihr den Schutz des Zeus sichert, das Leiden pba_617.027
der Elektra, die euphemistisch verhüllte Fürbitte für den Thäter, die pba_617.028
Forderung des Landes, dem die That nur Freude bringt und das tiefe pba_617.029
Mitgefühl für den, dem sie auferlegt ist: "Fester Hand, gleich dem pba_617.030
Perseus ungeschreckt thu' den Deinen, welche das Grab deckt, thu' zugleich pba_617.031
hier den Deinen Liebesdienst, grausigsten; welche des Mordes pba_617.032
Greul gethan, töte sie!"

pba_617.033
Jn knappster Kürze wird Ägisthos einzig durch die hybristische pba_617.034
Sicherheit charakterisiert, mit der er unmittelbar vor dem hereinbrechenden pba_617.035
Strafgericht seiner wachsamen Klugheit sich rühmt: "denn meines Geistes pba_617.036
scharfen Blick betrügt man nicht". Bald erschallt aus dem Jnnern des pba_617.037
Palastes das Jammergeschrei des Erschlagenen.

pba_617.038
Es folgt eine Scene, die nirgends ihresgleichen hat, in ihrer pba_617.039
ehernen Kürze übergewaltig erschütternd. Der Dichter ergriff das einzige pba_617.040
Mittel, um den furchtbaren Vorgang auf der Bühne möglich zu machen: pba_617.041
er lieh der Klytämnestra die heroisch entschlossene Kraft, den finster pba_617.042
drohenden Trotz, die allein ihre That verständlich machen und womit

pba_617.001
All andres Leid trug ich geduldig bis ans End'; pba_617.002
Daß aber mein Orestes, meiner Seelen Lust, pba_617.003
Den aus der Mutter Schoß ich nahm und auferzog, pba_617.004
Mit aller Unruh nächtens, wenn das Kindchen schrie, pba_617.005
Und all den vielen Plagen, die ich vergebens nun pba_617.006
Ertrug —, denn solch ein unverständig Kindchen muß pba_617.007
Wie's liebe Vieh man ziehn, nicht wahr? mit klugem Sinn; pba_617.008
Da kann es denn nicht sprechen, solch ein Wickelkind, pba_617.009
Ob's Hunger, ob es Durst hat, ob sich naß gemacht, pba_617.010
Der kleine Magen macht was je nach seiner Not; pba_617.011
Das muß voraus man merken, und, glaub' mir, man irrt pba_617.012
Sich auch, und wäscht dem Kinde dann die Windeln rein, pba_617.013
Versieht zugleich der Wäscherin und Amme Dienst; pba_617.014
Und ich versah die beiderlei Geschäfte selbst, pba_617.015
Und hat Oresten seinem Vater aufzuziehn —; pba_617.016
Nun muß ich Arme hören, daß er gestorben ist, pba_617.017
Muß nun zum Herrn gehn, der geschändet unser Haus, pba_617.018
Und meine Zeitung frohen Sinnes hören wird!

pba_617.019
Es wird dem Chore leicht die so Gesonnene zu bestimmen, daß pba_617.020
sie den wichtigsten Teil der Meldung, Ägisthos solle nicht ohne bewaffnete pba_617.021
Begleiter kommen, unterdrückt und sich als halbe Vertraute für den pba_617.022
Plan der That gewinnen läßt.

pba_617.023
Noch einmal tritt, unmittelbar vor der Katastrophe, dem Deinon, pba_617.024
der Chor mit einem Stasimon auf, das alle Motive für die That und pba_617.025
alle durch dieselbe aufgeregten Furcht- und Mitleidempfindungen zusammenfaßt: pba_617.026
das Recht, das ihr den Schutz des Zeus sichert, das Leiden pba_617.027
der Elektra, die euphemistisch verhüllte Fürbitte für den Thäter, die pba_617.028
Forderung des Landes, dem die That nur Freude bringt und das tiefe pba_617.029
Mitgefühl für den, dem sie auferlegt ist: „Fester Hand, gleich dem pba_617.030
Perseus ungeschreckt thu' den Deinen, welche das Grab deckt, thu' zugleich pba_617.031
hier den Deinen Liebesdienst, grausigsten; welche des Mordes pba_617.032
Greul gethan, töte sie!“

pba_617.033
Jn knappster Kürze wird Ägisthos einzig durch die hybristische pba_617.034
Sicherheit charakterisiert, mit der er unmittelbar vor dem hereinbrechenden pba_617.035
Strafgericht seiner wachsamen Klugheit sich rühmt: „denn meines Geistes pba_617.036
scharfen Blick betrügt man nicht“. Bald erschallt aus dem Jnnern des pba_617.037
Palastes das Jammergeschrei des Erschlagenen.

pba_617.038
Es folgt eine Scene, die nirgends ihresgleichen hat, in ihrer pba_617.039
ehernen Kürze übergewaltig erschütternd. Der Dichter ergriff das einzige pba_617.040
Mittel, um den furchtbaren Vorgang auf der Bühne möglich zu machen: pba_617.041
er lieh der Klytämnestra die heroisch entschlossene Kraft, den finster pba_617.042
drohenden Trotz, die allein ihre That verständlich machen und womit

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0635" n="617"/>
        <lb n="pba_617.001"/>
        <lg>
          <l>All andres Leid trug ich geduldig bis ans End';</l>
          <lb n="pba_617.002"/>
          <l>Daß aber mein Orestes, meiner Seelen Lust,</l>
          <lb n="pba_617.003"/>
          <l>Den aus der Mutter Schoß ich nahm und auferzog,</l>
          <lb n="pba_617.004"/>
          <l>Mit aller Unruh nächtens, wenn das Kindchen schrie,</l>
          <lb n="pba_617.005"/>
          <l>Und all den vielen Plagen, die ich vergebens nun</l>
          <lb n="pba_617.006"/>
          <l>Ertrug &#x2014;, denn solch ein unverständig Kindchen muß</l>
          <lb n="pba_617.007"/>
          <l>Wie's liebe Vieh man ziehn, nicht wahr? mit klugem Sinn;</l>
          <lb n="pba_617.008"/>
          <l>Da kann es denn nicht sprechen, solch ein Wickelkind,</l>
          <lb n="pba_617.009"/>
          <l>Ob's Hunger, ob es Durst hat, ob sich naß gemacht,</l>
          <lb n="pba_617.010"/>
          <l>Der kleine Magen macht was je nach seiner Not;</l>
          <lb n="pba_617.011"/>
          <l>Das muß voraus man merken, und, glaub' mir, man irrt</l>
          <lb n="pba_617.012"/>
          <l>Sich auch, und wäscht dem Kinde dann die Windeln rein,</l>
          <lb n="pba_617.013"/>
          <l>Versieht zugleich der Wäscherin und Amme Dienst;</l>
          <lb n="pba_617.014"/>
          <l>Und ich versah die beiderlei Geschäfte selbst,</l>
          <lb n="pba_617.015"/>
          <l>Und hat Oresten seinem Vater aufzuziehn &#x2014;;</l>
          <lb n="pba_617.016"/>
          <l>Nun muß ich Arme hören, daß er gestorben ist,</l>
          <lb n="pba_617.017"/>
          <l>Muß nun zum Herrn gehn, der geschändet unser Haus,</l>
          <lb n="pba_617.018"/>
          <l>Und meine Zeitung frohen Sinnes hören wird!</l>
        </lg>
        <p><lb n="pba_617.019"/>
Es wird dem Chore leicht die so Gesonnene zu bestimmen, daß <lb n="pba_617.020"/>
sie den wichtigsten Teil der Meldung, Ägisthos solle nicht ohne bewaffnete <lb n="pba_617.021"/>
Begleiter kommen, unterdrückt und sich als halbe Vertraute für den <lb n="pba_617.022"/>
Plan der That gewinnen läßt.</p>
        <p><lb n="pba_617.023"/>
Noch einmal tritt, unmittelbar vor der Katastrophe, dem Deinon, <lb n="pba_617.024"/>
der Chor mit einem Stasimon auf, das alle Motive für die That und <lb n="pba_617.025"/>
alle durch dieselbe aufgeregten Furcht- und Mitleidempfindungen zusammenfaßt: <lb n="pba_617.026"/>
das Recht, das ihr den Schutz des Zeus sichert, das Leiden <lb n="pba_617.027"/>
der Elektra, die euphemistisch verhüllte Fürbitte für den Thäter, die <lb n="pba_617.028"/>
Forderung des Landes, dem die That nur Freude bringt und das tiefe <lb n="pba_617.029"/>
Mitgefühl für den, dem sie auferlegt ist: &#x201E;Fester Hand, gleich dem <lb n="pba_617.030"/>
Perseus ungeschreckt thu' den Deinen, welche das Grab deckt, thu' zugleich <lb n="pba_617.031"/>
hier den Deinen Liebesdienst, grausigsten; welche des Mordes <lb n="pba_617.032"/>
Greul gethan, töte sie!&#x201C;</p>
        <p><lb n="pba_617.033"/>
Jn knappster Kürze wird Ägisthos einzig durch die hybristische <lb n="pba_617.034"/>
Sicherheit charakterisiert, mit der er unmittelbar vor dem hereinbrechenden <lb n="pba_617.035"/>
Strafgericht seiner wachsamen Klugheit sich rühmt: &#x201E;denn meines Geistes <lb n="pba_617.036"/>
scharfen Blick betrügt man nicht&#x201C;. Bald erschallt aus dem Jnnern des <lb n="pba_617.037"/>
Palastes das Jammergeschrei des Erschlagenen.</p>
        <p><lb n="pba_617.038"/>
Es folgt eine Scene, die nirgends ihresgleichen hat, in ihrer <lb n="pba_617.039"/>
ehernen Kürze übergewaltig erschütternd. Der Dichter ergriff das einzige <lb n="pba_617.040"/>
Mittel, um den furchtbaren Vorgang auf der Bühne möglich zu machen: <lb n="pba_617.041"/>
er lieh der Klytämnestra die heroisch entschlossene Kraft, den finster <lb n="pba_617.042"/>
drohenden Trotz, die allein ihre That verständlich machen und womit
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[617/0635] pba_617.001 All andres Leid trug ich geduldig bis ans End'; pba_617.002 Daß aber mein Orestes, meiner Seelen Lust, pba_617.003 Den aus der Mutter Schoß ich nahm und auferzog, pba_617.004 Mit aller Unruh nächtens, wenn das Kindchen schrie, pba_617.005 Und all den vielen Plagen, die ich vergebens nun pba_617.006 Ertrug —, denn solch ein unverständig Kindchen muß pba_617.007 Wie's liebe Vieh man ziehn, nicht wahr? mit klugem Sinn; pba_617.008 Da kann es denn nicht sprechen, solch ein Wickelkind, pba_617.009 Ob's Hunger, ob es Durst hat, ob sich naß gemacht, pba_617.010 Der kleine Magen macht was je nach seiner Not; pba_617.011 Das muß voraus man merken, und, glaub' mir, man irrt pba_617.012 Sich auch, und wäscht dem Kinde dann die Windeln rein, pba_617.013 Versieht zugleich der Wäscherin und Amme Dienst; pba_617.014 Und ich versah die beiderlei Geschäfte selbst, pba_617.015 Und hat Oresten seinem Vater aufzuziehn —; pba_617.016 Nun muß ich Arme hören, daß er gestorben ist, pba_617.017 Muß nun zum Herrn gehn, der geschändet unser Haus, pba_617.018 Und meine Zeitung frohen Sinnes hören wird! pba_617.019 Es wird dem Chore leicht die so Gesonnene zu bestimmen, daß pba_617.020 sie den wichtigsten Teil der Meldung, Ägisthos solle nicht ohne bewaffnete pba_617.021 Begleiter kommen, unterdrückt und sich als halbe Vertraute für den pba_617.022 Plan der That gewinnen läßt. pba_617.023 Noch einmal tritt, unmittelbar vor der Katastrophe, dem Deinon, pba_617.024 der Chor mit einem Stasimon auf, das alle Motive für die That und pba_617.025 alle durch dieselbe aufgeregten Furcht- und Mitleidempfindungen zusammenfaßt: pba_617.026 das Recht, das ihr den Schutz des Zeus sichert, das Leiden pba_617.027 der Elektra, die euphemistisch verhüllte Fürbitte für den Thäter, die pba_617.028 Forderung des Landes, dem die That nur Freude bringt und das tiefe pba_617.029 Mitgefühl für den, dem sie auferlegt ist: „Fester Hand, gleich dem pba_617.030 Perseus ungeschreckt thu' den Deinen, welche das Grab deckt, thu' zugleich pba_617.031 hier den Deinen Liebesdienst, grausigsten; welche des Mordes pba_617.032 Greul gethan, töte sie!“ pba_617.033 Jn knappster Kürze wird Ägisthos einzig durch die hybristische pba_617.034 Sicherheit charakterisiert, mit der er unmittelbar vor dem hereinbrechenden pba_617.035 Strafgericht seiner wachsamen Klugheit sich rühmt: „denn meines Geistes pba_617.036 scharfen Blick betrügt man nicht“. Bald erschallt aus dem Jnnern des pba_617.037 Palastes das Jammergeschrei des Erschlagenen. pba_617.038 Es folgt eine Scene, die nirgends ihresgleichen hat, in ihrer pba_617.039 ehernen Kürze übergewaltig erschütternd. Der Dichter ergriff das einzige pba_617.040 Mittel, um den furchtbaren Vorgang auf der Bühne möglich zu machen: pba_617.041 er lieh der Klytämnestra die heroisch entschlossene Kraft, den finster pba_617.042 drohenden Trotz, die allein ihre That verständlich machen und womit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/635
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 617. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/635>, abgerufen am 23.11.2024.