Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_610.001
bieten, bleibt die Frage für alle Zeiten eine offene, immer wieder neu pba_610.002
zu lösende. Solche Größe der Verhältnisse, wo eben die einfache Entscheidung pba_610.003
auf gesetzlichem Wege als von vornherein gegeben nicht der pba_610.004
Handlung ihren Verlauf zwangsweise vorschreibt, ist das Feld für die pba_610.005
tragischen Handlungen. Jst nun hier der Handelnde durch die Schuld pba_610.006
der vorangegangenen Geschlechter belastet, wird ihm durch die Umstände pba_610.007
die Aufgabe zugewiesen diese Schuld zu sühnen, sie an den ihm zunächst pba_610.008
stehenden Blutsverwandten gewaltsam, blutig zu sühnen, so stellt eine pba_610.009
solche Handlung den Gipfel des Tragischen dar. Aber jeder dieser Fälle pba_610.010
bietet der Auffassung die verschiedensten Seiten dar, er läßt die mannigfaltigste pba_610.011
dramatische Behandlung zu; und so haben denn auch die genannten pba_610.012
Tragiker ihre Aufgabe in der denkbar verschiedensten Weise gelöst.

pba_610.013
Äschylus und Sophokles haben den Stoff in seinem tiefsten Grunde pba_610.014
erfaßt und, indem sie völlig getrennte Wege einschlagen, beide ihn zu pba_610.015
grandioser tragischer Wirkung gebracht; das Stück des Euripides gibt pba_610.016
nur Veranlassung zu zeigen, was alles er an dem großartigen Stoff pba_610.017
verdorben hat. Die handgreiflichen Fehler dieser seltsamen Komposition pba_610.018
sind so grotesk, daß trotz des durchgehenden Ernstes der Behandlung pba_610.019
man an vielen Stellen immer wieder aufs neue versucht wird fast an pba_610.020
absichtliche Parodierung zu glauben. Mit nicht allzugroßen Änderungen pba_610.021
könnte aus dem Stück eine parodische Komödie gemacht werden.1

pba_610.022
Sehr treffend urteilt Goethe in einem Brief an Zelter (28. Juli pba_610.023
1803) über den Chor und zugleich über die Epochen der griechischen

1 pba_610.024
Schon A. W. Schlegel äußert sich in ähnlicher Weise darüber (s. A. W. pba_610.025
Schlegels Vorlesungen über schöne Litteratur und Kunst. Teil II. Geschichte der klassischen pba_610.026
Litteratur. Heilbronn, 1884 in den Neudrucken deutsch. Litt. Denkm. S. 371): pba_610.027
"Das Stück des Euripides ist ein seltenes Beispiel poetischer Unvernunft. Warum pba_610.028
narrt z. B. Orest seine Schwester so lange, ohne sich ihr zu erkennen zu geben? -- pba_610.029
Was etwa von tragischen Anklängen vorkommt, ist nicht sein eigen: es gehört dem pba_610.030
Mythus, seinen Vorgängern und der Observanz an. Durch seine Jntentionen ist es pba_610.031
wenigstens keine Tragödie, sondern vielmehr ein Familiengemälde in der modernen pba_610.032
Bedeutung des Worts geworden. Die Effekte mit der Dürftigkeit der Elektra z. B. pba_610.033
sind elend. Alle Vorbereitungen zu der That sind äußerst leichtsinnig; die That wird pba_610.034
gleich nach der Vollbringung durch die schwächlichste Reue wieder ausgelöscht. Von den pba_610.035
Lästerungen gegen das Orakel will ich gar nichts sagen. Da das ganze Stück dadurch pba_610.036
vernichtet wird, so sehe ich nicht ein, wozu es Euripides überhaupt geschrieben, wenn pba_610.037
es nicht war, um die Elektra an den Mann zu bringen, und den alten Bauer, zur pba_610.038
Belohnung seiner Enthaltsamkeit, sein Glück machen zu lassen. Jch wünschte nur, daß pba_610.039
die Vermählung des Pylades mit der Elektra vor sich ginge und der Bauer eine erschreckliche pba_610.040
Summe Geldes ausgezahlt erhielte: so würde alles zur Satisfaktion der pba_610.041
Zuschauer, wie eine moderne Komödie, endigen."

pba_610.001
bieten, bleibt die Frage für alle Zeiten eine offene, immer wieder neu pba_610.002
zu lösende. Solche Größe der Verhältnisse, wo eben die einfache Entscheidung pba_610.003
auf gesetzlichem Wege als von vornherein gegeben nicht der pba_610.004
Handlung ihren Verlauf zwangsweise vorschreibt, ist das Feld für die pba_610.005
tragischen Handlungen. Jst nun hier der Handelnde durch die Schuld pba_610.006
der vorangegangenen Geschlechter belastet, wird ihm durch die Umstände pba_610.007
die Aufgabe zugewiesen diese Schuld zu sühnen, sie an den ihm zunächst pba_610.008
stehenden Blutsverwandten gewaltsam, blutig zu sühnen, so stellt eine pba_610.009
solche Handlung den Gipfel des Tragischen dar. Aber jeder dieser Fälle pba_610.010
bietet der Auffassung die verschiedensten Seiten dar, er läßt die mannigfaltigste pba_610.011
dramatische Behandlung zu; und so haben denn auch die genannten pba_610.012
Tragiker ihre Aufgabe in der denkbar verschiedensten Weise gelöst.

pba_610.013
Äschylus und Sophokles haben den Stoff in seinem tiefsten Grunde pba_610.014
erfaßt und, indem sie völlig getrennte Wege einschlagen, beide ihn zu pba_610.015
grandioser tragischer Wirkung gebracht; das Stück des Euripides gibt pba_610.016
nur Veranlassung zu zeigen, was alles er an dem großartigen Stoff pba_610.017
verdorben hat. Die handgreiflichen Fehler dieser seltsamen Komposition pba_610.018
sind so grotesk, daß trotz des durchgehenden Ernstes der Behandlung pba_610.019
man an vielen Stellen immer wieder aufs neue versucht wird fast an pba_610.020
absichtliche Parodierung zu glauben. Mit nicht allzugroßen Änderungen pba_610.021
könnte aus dem Stück eine parodische Komödie gemacht werden.1

pba_610.022
Sehr treffend urteilt Goethe in einem Brief an Zelter (28. Juli pba_610.023
1803) über den Chor und zugleich über die Epochen der griechischen

1 pba_610.024
Schon A. W. Schlegel äußert sich in ähnlicher Weise darüber (s. A. W. pba_610.025
Schlegels Vorlesungen über schöne Litteratur und Kunst. Teil II. Geschichte der klassischen pba_610.026
Litteratur. Heilbronn, 1884 in den Neudrucken deutsch. Litt. Denkm. S. 371): pba_610.027
„Das Stück des Euripides ist ein seltenes Beispiel poetischer Unvernunft. Warum pba_610.028
narrt z. B. Orest seine Schwester so lange, ohne sich ihr zu erkennen zu geben? — pba_610.029
Was etwa von tragischen Anklängen vorkommt, ist nicht sein eigen: es gehört dem pba_610.030
Mythus, seinen Vorgängern und der Observanz an. Durch seine Jntentionen ist es pba_610.031
wenigstens keine Tragödie, sondern vielmehr ein Familiengemälde in der modernen pba_610.032
Bedeutung des Worts geworden. Die Effekte mit der Dürftigkeit der Elektra z. B. pba_610.033
sind elend. Alle Vorbereitungen zu der That sind äußerst leichtsinnig; die That wird pba_610.034
gleich nach der Vollbringung durch die schwächlichste Reue wieder ausgelöscht. Von den pba_610.035
Lästerungen gegen das Orakel will ich gar nichts sagen. Da das ganze Stück dadurch pba_610.036
vernichtet wird, so sehe ich nicht ein, wozu es Euripides überhaupt geschrieben, wenn pba_610.037
es nicht war, um die Elektra an den Mann zu bringen, und den alten Bauer, zur pba_610.038
Belohnung seiner Enthaltsamkeit, sein Glück machen zu lassen. Jch wünschte nur, daß pba_610.039
die Vermählung des Pylades mit der Elektra vor sich ginge und der Bauer eine erschreckliche pba_610.040
Summe Geldes ausgezahlt erhielte: so würde alles zur Satisfaktion der pba_610.041
Zuschauer, wie eine moderne Komödie, endigen.“
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0628" n="610"/><lb n="pba_610.001"/>
bieten, bleibt die Frage für alle Zeiten eine offene, immer wieder neu <lb n="pba_610.002"/>
zu lösende. Solche <hi rendition="#g">Größe</hi> der Verhältnisse, wo eben die einfache Entscheidung <lb n="pba_610.003"/>
auf gesetzlichem Wege als von vornherein gegeben nicht der <lb n="pba_610.004"/>
Handlung ihren Verlauf zwangsweise vorschreibt, ist das Feld für die <lb n="pba_610.005"/>
tragischen Handlungen. Jst nun hier der Handelnde durch die Schuld <lb n="pba_610.006"/>
der vorangegangenen Geschlechter belastet, wird ihm durch die Umstände <lb n="pba_610.007"/>
die Aufgabe zugewiesen diese Schuld zu sühnen, sie an den ihm zunächst <lb n="pba_610.008"/>
stehenden Blutsverwandten gewaltsam, blutig zu sühnen, so stellt eine <lb n="pba_610.009"/>
solche Handlung den Gipfel des Tragischen dar. Aber jeder dieser Fälle <lb n="pba_610.010"/>
bietet der Auffassung die verschiedensten Seiten dar, er läßt die mannigfaltigste <lb n="pba_610.011"/>
dramatische Behandlung zu; und so haben denn auch die genannten <lb n="pba_610.012"/>
Tragiker ihre Aufgabe in der denkbar verschiedensten Weise gelöst.</p>
        <p><lb n="pba_610.013"/>
Äschylus und Sophokles haben den Stoff in seinem tiefsten Grunde <lb n="pba_610.014"/>
erfaßt und, indem sie völlig getrennte Wege einschlagen, beide ihn zu <lb n="pba_610.015"/>
grandioser tragischer Wirkung gebracht; das Stück des Euripides gibt <lb n="pba_610.016"/>
nur Veranlassung zu zeigen, was alles er an dem großartigen Stoff <lb n="pba_610.017"/>
verdorben hat. Die handgreiflichen Fehler dieser seltsamen Komposition <lb n="pba_610.018"/>
sind so grotesk, daß trotz des durchgehenden Ernstes der Behandlung <lb n="pba_610.019"/>
man an vielen Stellen immer wieder aufs neue versucht wird <hi rendition="#g">fast</hi> an <lb n="pba_610.020"/>
absichtliche Parodierung zu glauben. Mit nicht allzugroßen Änderungen <lb n="pba_610.021"/>
könnte aus dem Stück eine parodische Komödie gemacht werden.<note xml:id="pba_610_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_610.024"/>
Schon A. W. <hi rendition="#g">Schlegel</hi> äußert sich in ähnlicher Weise darüber (s. A. W. <lb n="pba_610.025"/> <hi rendition="#g">Schlegels</hi> Vorlesungen über schöne Litteratur und Kunst. Teil II. Geschichte der klassischen <lb n="pba_610.026"/>
Litteratur. Heilbronn, 1884 in den Neudrucken deutsch. Litt. Denkm. S. 371): <lb n="pba_610.027"/>
&#x201E;Das Stück des Euripides ist ein seltenes Beispiel poetischer Unvernunft. Warum <lb n="pba_610.028"/>
narrt z. B. Orest seine Schwester so lange, ohne sich ihr zu erkennen zu geben? &#x2014; <lb n="pba_610.029"/>
Was etwa von tragischen Anklängen vorkommt, ist nicht sein eigen: es gehört dem <lb n="pba_610.030"/>
Mythus, seinen Vorgängern und der Observanz an. Durch seine Jntentionen ist es <lb n="pba_610.031"/>
wenigstens keine Tragödie, sondern vielmehr ein Familiengemälde in der modernen <lb n="pba_610.032"/>
Bedeutung des Worts geworden. Die Effekte mit der Dürftigkeit der Elektra z. B. <lb n="pba_610.033"/>
sind elend. Alle Vorbereitungen zu der That sind äußerst leichtsinnig; die That wird <lb n="pba_610.034"/>
gleich nach der Vollbringung durch die schwächlichste Reue wieder ausgelöscht. Von den <lb n="pba_610.035"/>
Lästerungen gegen das Orakel will ich gar nichts sagen. Da das ganze Stück dadurch <lb n="pba_610.036"/>
vernichtet wird, so sehe ich nicht ein, wozu es Euripides überhaupt geschrieben, wenn <lb n="pba_610.037"/>
es nicht war, um die Elektra an den Mann zu bringen, und den alten Bauer, zur <lb n="pba_610.038"/>
Belohnung seiner Enthaltsamkeit, sein Glück machen zu lassen. Jch wünschte nur, daß <lb n="pba_610.039"/>
die Vermählung des Pylades mit der Elektra vor sich ginge und der Bauer eine erschreckliche <lb n="pba_610.040"/>
Summe Geldes ausgezahlt erhielte: so würde alles zur Satisfaktion der <lb n="pba_610.041"/>
Zuschauer, <hi rendition="#g">wie eine moderne Komödie,</hi> endigen.&#x201C;</note></p>
        <p><lb n="pba_610.022"/>
Sehr treffend urteilt <hi rendition="#g">Goethe</hi> in einem Brief an Zelter (28. Juli <lb n="pba_610.023"/>
1803) über den Chor und zugleich über die Epochen der griechischen
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[610/0628] pba_610.001 bieten, bleibt die Frage für alle Zeiten eine offene, immer wieder neu pba_610.002 zu lösende. Solche Größe der Verhältnisse, wo eben die einfache Entscheidung pba_610.003 auf gesetzlichem Wege als von vornherein gegeben nicht der pba_610.004 Handlung ihren Verlauf zwangsweise vorschreibt, ist das Feld für die pba_610.005 tragischen Handlungen. Jst nun hier der Handelnde durch die Schuld pba_610.006 der vorangegangenen Geschlechter belastet, wird ihm durch die Umstände pba_610.007 die Aufgabe zugewiesen diese Schuld zu sühnen, sie an den ihm zunächst pba_610.008 stehenden Blutsverwandten gewaltsam, blutig zu sühnen, so stellt eine pba_610.009 solche Handlung den Gipfel des Tragischen dar. Aber jeder dieser Fälle pba_610.010 bietet der Auffassung die verschiedensten Seiten dar, er läßt die mannigfaltigste pba_610.011 dramatische Behandlung zu; und so haben denn auch die genannten pba_610.012 Tragiker ihre Aufgabe in der denkbar verschiedensten Weise gelöst. pba_610.013 Äschylus und Sophokles haben den Stoff in seinem tiefsten Grunde pba_610.014 erfaßt und, indem sie völlig getrennte Wege einschlagen, beide ihn zu pba_610.015 grandioser tragischer Wirkung gebracht; das Stück des Euripides gibt pba_610.016 nur Veranlassung zu zeigen, was alles er an dem großartigen Stoff pba_610.017 verdorben hat. Die handgreiflichen Fehler dieser seltsamen Komposition pba_610.018 sind so grotesk, daß trotz des durchgehenden Ernstes der Behandlung pba_610.019 man an vielen Stellen immer wieder aufs neue versucht wird fast an pba_610.020 absichtliche Parodierung zu glauben. Mit nicht allzugroßen Änderungen pba_610.021 könnte aus dem Stück eine parodische Komödie gemacht werden. 1 pba_610.022 Sehr treffend urteilt Goethe in einem Brief an Zelter (28. Juli pba_610.023 1803) über den Chor und zugleich über die Epochen der griechischen 1 pba_610.024 Schon A. W. Schlegel äußert sich in ähnlicher Weise darüber (s. A. W. pba_610.025 Schlegels Vorlesungen über schöne Litteratur und Kunst. Teil II. Geschichte der klassischen pba_610.026 Litteratur. Heilbronn, 1884 in den Neudrucken deutsch. Litt. Denkm. S. 371): pba_610.027 „Das Stück des Euripides ist ein seltenes Beispiel poetischer Unvernunft. Warum pba_610.028 narrt z. B. Orest seine Schwester so lange, ohne sich ihr zu erkennen zu geben? — pba_610.029 Was etwa von tragischen Anklängen vorkommt, ist nicht sein eigen: es gehört dem pba_610.030 Mythus, seinen Vorgängern und der Observanz an. Durch seine Jntentionen ist es pba_610.031 wenigstens keine Tragödie, sondern vielmehr ein Familiengemälde in der modernen pba_610.032 Bedeutung des Worts geworden. Die Effekte mit der Dürftigkeit der Elektra z. B. pba_610.033 sind elend. Alle Vorbereitungen zu der That sind äußerst leichtsinnig; die That wird pba_610.034 gleich nach der Vollbringung durch die schwächlichste Reue wieder ausgelöscht. Von den pba_610.035 Lästerungen gegen das Orakel will ich gar nichts sagen. Da das ganze Stück dadurch pba_610.036 vernichtet wird, so sehe ich nicht ein, wozu es Euripides überhaupt geschrieben, wenn pba_610.037 es nicht war, um die Elektra an den Mann zu bringen, und den alten Bauer, zur pba_610.038 Belohnung seiner Enthaltsamkeit, sein Glück machen zu lassen. Jch wünschte nur, daß pba_610.039 die Vermählung des Pylades mit der Elektra vor sich ginge und der Bauer eine erschreckliche pba_610.040 Summe Geldes ausgezahlt erhielte: so würde alles zur Satisfaktion der pba_610.041 Zuschauer, wie eine moderne Komödie, endigen.“

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/628
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 610. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/628>, abgerufen am 23.11.2024.