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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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ahmung für solche einzelne "Züge" eine Stelle, die eben darum jedoch pba_547.002
nicht Nachahmungszweck derselben sein können, sondern wie alle anderen pba_547.003
an ihrer Stelle dazu mitzuwirken haben, die Gesamtwirkung zu pba_547.004
erreichen. Nur in einem Falle können sie mit dem Gesamtzweck des pba_547.005
Ganzen parallel gehen: das geschieht, wie oben schon ausgeführt wurde,1 pba_547.006
im Jdyll, welches auf möglichst reine, unmittelbar hedonische pba_547.007
Wirkung ausgeht und im Schauspiel, das dieselbe durch kathartische pba_547.008
Ausgleichung mit den Nemesisempfindungen zu erreichen sucht. Jn pba_547.009
beiden Dichtungsgattungen aber ist das Gegenspiel der Darstellung unvollkommener, pba_547.010
also im Sinne jener Theorie "unschöner" Handlungen pba_547.011
unentbehrlich; dasselbe ist in noch viel höherem Maße bei den pba_547.012
übrigen größeren Dichtungsgattungen der Fall, am meisten bei den pba_547.013
tragischen: hier also mußte jener formale Schönheitsbegriff pba_547.014
ganz versagen,
und es wurde erforderlich nach einem andersgearteten pba_547.015
Princip sich umzusehen. Wie aber dieses fremde Princip nun mit pba_547.016
dem allgemeinen Gesetz, daß die Kunst schön sein solle, versöhnen? oder, pba_547.017
wenn das nicht anging, doch wenigstens mit der Forderung, daß es, pba_547.018
ebenso wie das Schöne, Vergnügen zu schaffen geeignet sei?

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Die bloße Emotionstheorie konnte Schiller nicht genügen, ebenso pba_547.020
wie er die Sollicitations- und Entladungshypothese weit abgewiesen pba_547.021
haben würde. Seine Einteilung des freien Vergnügens nach dem pba_547.022
Zweckmäßigkeitsbegriff führt ihn dazu, das gesuchte Princip für die pba_547.023
tragische Dichtung in den Begriffen des Rührenden und Erhabenen pba_547.024
zu finden. Dies scheint ein glücklicher Griff, da der eine ebensoleicht pba_547.025
auf den Begriff des Mitleids wie der andere auf den der Furcht pba_547.026
hinüberleiten könnte. Beides hätte sofort eintreten müssen, wenn Schiller pba_547.027
wenigstens hier nun die Frage gestellt hätte: auf welche Weise wird pba_547.028
denn das Rührende und das Erhabene Gegenstand rein ästhetischer pba_547.029
Wirkung, d. i. unmittelbar durch die Sinneswahrnehmung erregter pba_547.030
Empfindung? Da er auch an dieser entscheidenden Stelle die Frage pba_547.031
unterläßt, so ist der weitere Gang der Abhandlung rettungslos der pba_547.032
Verirrung in das moralische Gebiet verfallen.

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Er bleibt bei dem Zweckmäßigkeitsschema. Das Rührende und Erhabene pba_547.034
"bringen Lust und Unlust hervor," nämlich Lust über eine Zweckmäßigkeit, pba_547.035
welche über eine Zweckwidrigkeit, die unsern Schmerz hervorruft, pba_547.036
den Sieg davon trägt. Beides definiert Schiller in ziemlich engem pba_547.037
Anschluß an Kant; das Erhabene aus dem Gefühl unserer geistigen pba_547.038
und vernünftigen Übermacht über unsere sinnliche Ohnmacht: "ein er-

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S. S. 268 ff. und 338 ff.

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ahmung für solche einzelne „Züge“ eine Stelle, die eben darum jedoch pba_547.002
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Die bloße Emotionstheorie konnte Schiller nicht genügen, ebenso pba_547.020
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haben würde. Seine Einteilung des freien Vergnügens nach dem pba_547.022
Zweckmäßigkeitsbegriff führt ihn dazu, das gesuchte Princip für die pba_547.023
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denn das Rührende und das Erhabene Gegenstand rein ästhetischer pba_547.029
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unterläßt, so ist der weitere Gang der Abhandlung rettungslos der pba_547.032
Verirrung in das moralische Gebiet verfallen.

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Er bleibt bei dem Zweckmäßigkeitsschema. Das Rührende und Erhabene pba_547.034
„bringen Lust und Unlust hervor,“ nämlich Lust über eine Zweckmäßigkeit, pba_547.035
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 547. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/565>, abgerufen am 23.11.2024.