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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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artiges Leiden die Furcht nicht erweckt. Eine unheilbare Krankheit, die pba_502.002
schweres, äußerlich sichtbares Leiden mit sich bringt und die den Leidenden pba_502.003
ohne sein Verschulden überfallen hat, bewegt uns zu lebhaftem pba_502.004
Mitgefühl, auch wenn nicht, wie im Falle des Philoktet, das Leiden noch pba_502.005
durch Einsamkeit und Hülflosigkeit verstärkt wird. Es ist auch richtig, pba_502.006
daß ein solches Leiden uns furchtbar erscheint, sofern wir uns vorstellen, pba_502.007
es träfe uns selbst -- eben deshalb bemitleiden wir es ja -- aber die pba_502.008
Kraft, diese Darstellung als eine unabweisliche thatsächlich in uns zur pba_502.009
Herrschaft zu bringen, wohnt einem solchen Leiden an sich noch nicht bei. pba_502.010
Ganz allein dadurch erhält das schwere körperliche Leiden -- das "Pathos" pba_502.011
-- des Philoktet die tragische Kraft und Würde, daß es als ein pba_502.012
"von den Göttern über ihn verhängtes" erscheint: su gar noseis tod' pba_502.013
algos ek theias tukhes, "du krankst an diesem Leid durch göttliches pba_502.014
Geschick," ruft Neoptolemos dem Philoktet zu. Damit ist dieses, das pba_502.015
Mitleid im höchsten Maße herausfordernde Leiden in eine ganz andere pba_502.016
Sphäre gerückt: nicht durch eigenes Verschulden hat er es sich zugezogen, pba_502.017
auch nicht durch einen blinden Zufall ist er davon befallen, sondern pba_502.018
durch den das allgemeine Schicksalsgesetz, unter dem wir alle stehen, ausführenden pba_502.019
Götterwillen ist es ihm auferlegt, und zwar um einer Hamartie pba_502.020
gegen die Gottheit willen, von der die Sage meldet. Wie aber pba_502.021
Sophokles dieses Motiv der Sage aufgefaßt und behandelt hat, gewährt pba_502.022
abermals einen tiefen Einblick nicht nur in den Kunstverstand der alten pba_502.023
Tragiker, sondern in das Wesen der tragischen Kunst selbst. Es liegt pba_502.024
ihm ganz fern, etwa mit rückgreifender Exponierung des Vorfalles, an pba_502.025
den die Sage die Erkrankung des Philoktet knüpft, die Hamartie desselben pba_502.026
anschaulich zu machen; er läßt vielmehr geflissentlich das Dunkel pba_502.027
des symbolischen Schleiers darüber bestehen und begnügt sich, durch gelegentliche pba_502.028
starke Betonung das obwaltende Verhältnis im Gefühl lebendig pba_502.029
zu machen; nur aber um in der Handlung selbst das Wesen der pba_502.030
Hamartie, um derentwillen sein Held leidet, desto nachdrücklicher pba_502.031
zur Erscheinung
zu bringen: denn diese ganze Handlung dreht pba_502.032
sich darum, der verletzten Eusebeia, der mißachteten Götterfurcht, pba_502.033
gegen den starren Eigenwillen des Mannes zum Siege pba_502.034
zu verhelfen.

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So lautet der Beschluß der den Knoten lösenden, den Ausgang pba_502.036
entscheidenden Anrede des in der Wolke erscheinenden Herakles an den pba_502.037
Philoktet:

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Doch dies behalte fest im Sinne: wenn du nun pba_502.039
Die Stadt zerstörst, zu fürchten fromm der Götter Macht: pba_502.040
Vor allem andern achtet dies der Vater Zeus.

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artiges Leiden die Furcht nicht erweckt. Eine unheilbare Krankheit, die pba_502.002
schweres, äußerlich sichtbares Leiden mit sich bringt und die den Leidenden pba_502.003
ohne sein Verschulden überfallen hat, bewegt uns zu lebhaftem pba_502.004
Mitgefühl, auch wenn nicht, wie im Falle des Philoktet, das Leiden noch pba_502.005
durch Einsamkeit und Hülflosigkeit verstärkt wird. Es ist auch richtig, pba_502.006
daß ein solches Leiden uns furchtbar erscheint, sofern wir uns vorstellen, pba_502.007
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Herrschaft zu bringen, wohnt einem solchen Leiden an sich noch nicht bei. pba_502.010
Ganz allein dadurch erhält das schwere körperliche Leiden — das „Pathos“ pba_502.011
— des Philoktet die tragische Kraft und Würde, daß es als ein pba_502.012
„von den Göttern über ihn verhängtes“ erscheint: σὺ γὰρ νοσεῖς τόδ' pba_502.013
ἄλγος ἐκ θείας τύχης, „du krankst an diesem Leid durch göttliches pba_502.014
Geschick,“ ruft Neoptolemos dem Philoktet zu. Damit ist dieses, das pba_502.015
Mitleid im höchsten Maße herausfordernde Leiden in eine ganz andere pba_502.016
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auch nicht durch einen blinden Zufall ist er davon befallen, sondern pba_502.018
durch den das allgemeine Schicksalsgesetz, unter dem wir alle stehen, ausführenden pba_502.019
Götterwillen ist es ihm auferlegt, und zwar um einer Hamartie pba_502.020
gegen die Gottheit willen, von der die Sage meldet. Wie aber pba_502.021
Sophokles dieses Motiv der Sage aufgefaßt und behandelt hat, gewährt pba_502.022
abermals einen tiefen Einblick nicht nur in den Kunstverstand der alten pba_502.023
Tragiker, sondern in das Wesen der tragischen Kunst selbst. Es liegt pba_502.024
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Hamartie, um derentwillen sein Held leidet, desto nachdrücklicher pba_502.031
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 502. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/520>, abgerufen am 22.11.2024.