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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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dagegen; die von Riemer mitgeteilte Äußerung Goethes über pba_486.003
diesen Punkt bestätigt, daß im Stücke eine bestimmte Andeutung derart pba_486.004
vermißt werde. Wenn Goethe dennoch sich jener Annahme zuneigte, pba_486.005
so zeigt dies um so klarer, daß er die That der Emilia für unzureichend pba_486.006
motiviert erachte, obwohl, wie aus einem seiner Briefe an Herder hervorgeht,1 pba_486.007
er die von Lessing dem Stücke zu Grunde gelegte genaue Rechnung pba_486.008
völlig überblickte. Die Hamartie der Emilia besteht, wie von pba_486.009
Kuno Fischer scharfsinnig dargelegt ist,2 lediglich darin, daß sie gegen pba_486.010
die eigene richtige Eingebung sich von ihrer Mutter davon abbringen pba_486.011
läßt, ihrem Bräutigam die Begegnung mit dem Prinzen in der Messe pba_486.012
sofort mitzuteilen; die Kenntnis davon würde den Grafen gewarnt, pba_486.013
den Plan Marinellis durchkreuzt und das Unheil vorderhand wenigstens pba_486.014
verhütet haben. Nun geht alles seinen verhängnisvollen Gang pba_486.015
und zwar so, daß sie sich die Schuld an des Grafen Tode beimißt: pba_486.016
"Und warum er tot ist! warum!" Das ist genug, um den pba_486.017
Schmerz über ihr Unglück sehr zu verschärfen, aber nicht genug, um pba_486.018
ihren Selbstmordsvorsatz zu erklären. Auch hat Lessing offenbar es geflissentlich pba_486.019
vermieden,
die Motivierung ihrer That in diesem Lichte pba_486.020
erscheinen zu lassen: er hat weder ihrer Liebe zum Grafen Appiani den pba_486.021
leidenschaftlichen Charakter, noch ihrem Schmerz über jene Unterlassung pba_486.022
den heftig sich vordrängenden Ausdruck geliehen, die dazu erforderlich pba_486.023
gewesen wären. Er hat also selbst das Motiv dieser Hamartie pba_486.024
nicht für ausreichend stark gehalten, um es zum Träger der pba_486.025
Handlung zu machen;
es läuft nur das Hauptmotiv verstärkend pba_486.026
nebenher: dieses Hauptmotiv hat er in die kunstreiche Komposition pba_486.027
des Charakters
seiner Heldin gelegt, aus dem allein die Notwendigkeit pba_486.028
dieses Ausganges der Jntrigue resultiert. Das ganz singulär pba_486.029
Eigenartige dieser hohen und edlen Mädchennatur ist, daß, ähnlich einem pba_486.030
überspannten Ehrgefühl in einer edlen Mannesseele, das Gefühl der pba_486.031
Reinheit
sie in solcher Stärke und Reizbarkeit erfüllt, daß eine nur pba_486.032
von außen ihm widerfahrende Trübung genügt, um es zum ausschließlich pba_486.033
herrschenden, jede andere Empfindung verdrängenden werden zu lassen: pba_486.034
daß die Welt auch nur den Angriff gegen dieses Heiligtum unternimmt, pba_486.035
reicht hin, um ihr die Welt und das Leben zu verleiden. Daher die pba_486.036
einzigartige Mischung von unbefangener, durch die Leidenschaft noch nicht

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S. "Aus Herders Nachlaß", Bd. I, S. 43.
2 pba_486.038
S. Kuno Fischer: "G. E. Lessing als Reformator der deutschen Litteratur" pba_486.039
(Stuttgart, J. G. Cotta, 1881), Bd. I, S. 230 ff. und S. 248 ff.

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S. „Aus Herders Nachlaß“, Bd. I, S. 43.
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 486. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/504>, abgerufen am 27.04.2024.